In der bayerischen Gastronomie sorgt man sich wegen einer drohenden Änderung der Mehrwertsteuer: Denn ab dem neuen Jahr soll in der Gastronomie wieder die volle Steuer von 19 Prozent gelten – und nicht der in der Corona-Pandemie eingeführte Satz von 7 Prozent. Diesen hatte die Bundespolitik den Gastronomen zugestanden, weil sie während der Pandemie starke Umsatzeinbußen hinnehmen mussten.
Weil die Ampelkoalition im November jedoch über ein Ende des Mehrwertsteuererlasses beraten will, ist die Nervosität in der Branche groß. Offenbar auch im Münchner Stadtteil Giesing, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Dort hat sich der Wirt des "Giesinger Bräustüberls" eine besondere Aktion überlegt, um seine Gäste auf den Jahreswechsel vorzubereiten.
Denn laut Steffen Marx werden die Gastronomen die erhöhte Steuer an die Gäste direkt weitergeben müssen. Deshalb sind auf seiner Speisekarte nun pro Gericht zwei Preise aufgeführt – einer mit 7 Prozent Mehrwertsteuer, der zweite mit 19 Prozent. So kostet das beliebte Wiener Schnitzel in Giesing einmal 25,90 Euro, aber eben auch 28,80 Euro. Zahlen muss man dann vorerst wohl noch den "alten Preis".
In der bayerischen Gastronomie sorgt man sich wegen einer drohenden Änderung der Mehrwertsteuer: Denn ab dem neuen Jahr soll in der Gastronomie wieder die volle Steuer von 19 Prozent gelten – und nicht der in der Corona-Pandemie eingeführte Satz von 7 Prozent. Diesen hatte die Bundespolitik den Gastronomen zugestanden, weil sie während der Pandemie starke Umsatzeinbußen hinnehmen mussten.
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Bräustüberl Giesinger Biermanufaktur
Bräustüberl Giesinger Biermanufaktur€-€€€Restaurant, Gaststätte08955062184Martin-Luther-Straße 2, 81539 München
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"Zwei Preise für ein Gericht: Münchner Wirt will seine Gäste warnen" LavandulaIn der bayerischen Gastronomie sorgt man sich wegen einer drohenden Änderung der Mehrwertsteuer: Denn ab dem neuen Jahr soll in der Gastronomie wieder die volle Steuer von 19 Prozent gelten – und nicht der in der Corona-Pandemie eingeführte Satz von 7 Prozent. Diesen hatte die Bundespolitik den Gastronomen zugestanden, weil sie während der Pandemie starke Umsatzeinbußen hinnehmen mussten.
Weil die Ampelkoalition im November jedoch über ein Ende des Mehrwertsteuererlasses beraten will, ist die Nervosität in der Branche groß. Offenbar auch im
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Weil die Ampelkoalition im November jedoch über ein Ende des Mehrwertsteuererlasses beraten will, ist die Nervosität in der Branche groß. Offenbar auch im Münchner Stadtteil Giesing, wie die "Bild"-Zeitung berichtet. Dort hat sich der Wirt des "Giesinger Bräustüberls" eine besondere Aktion überlegt, um seine Gäste auf den Jahreswechsel vorzubereiten.
Denn laut Steffen Marx werden die Gastronomen die erhöhte Steuer an die Gäste direkt weitergeben müssen. Deshalb sind auf seiner Speisekarte nun pro Gericht zwei Preise aufgeführt – einer mit 7 Prozent Mehrwertsteuer, der zweite mit 19 Prozent. So kostet das beliebte Wiener Schnitzel in Giesing einmal 25,90 Euro, aber eben auch 28,80 Euro. Zahlen muss man dann vorerst wohl noch den "alten Preis".
Auszug aus:
https://www.t-online.de/region/muenchen/id_100269682/brauhaus-in-muenchen-speisekarte-mit-kuriosen-preisen-was-dahinter-steckt.html