Geschrieben am 08.10.2016 2016-10-08| Aktualisiert am
08.10.2016
Besucht am 14.04.2016Besuchszeit: Mittagessen
Im Anwesen des Gourmet-Berner in Weinstadt findet sich seit Juni 2015 das Restaurant "Kostbar".
Das alte Backsteingebäude an der Bundesstraße ist für das Ladengeschäft von Gourmet Berner und das Restaurant aufgeteilt und kann auch für Events angemietet werden.
Rustikal geht es mit den Holztischen im Gastraum zu. Die Stühle und auch die Tische, und das ist sicher so gewollt, sind im Design verschieden. Es stört mich nicht, fand aber auch, daß ich nicht bequem darauf saß. Die Küche ist zwar einsehbar, durch das dass sie leicht zurückgesetzt liegt und sich davor auch noch der Tresen befindet, dann auch wiederum doch nicht.
Zum Aperitif gönnte ich mir heute abend ein Glas Sekt der mit Rhabarber-Cassis aufgefüllt wurde. Mein Abendessen sollten heute Malfatti (10,50 Euro) sein. Malfatti sind Spinat-Käse-Nocken und in der Kostbar hausgemacht. Mit den Kirschtomaten und dem eigenen Geschmack von frischem Salbei war das ein herrlich leichtes Gericht. Damit das ganze Gericht nicht zu trocken ist, wurde es von einer Parmesansoße begleitet, die perfekt dazu paßte.
Ein anderes mal hatte ich dort zu mittag gegessen. Die Asianudeln (7,50 Euro) waren ok. Die bekomm ich beim Ye Shan Fung um die Ecke aber viel besser und hausgemacht. Die Karotten-Ingwer-Suppe meiner Begleitung kam auch nicht so gut an. Eine dünne Brühe machten die Suppe optisch zu keinem Renner und das zuviel an Ingwer ließen die Karotten schon sehr in den Hintergrund treten.
Für den Sommer wurde vor dem Restaurant ein Sitzbereich geschaffen. Es säße sich dort recht nett - wäre nicht der Lärm der vielbefahrenen Straße und der Zubringer zur Bundesstraße, direkt daneben.
Ich habe bei der Sternevergabe mehrere Mittag- und Abendessen einfließen lassen. Ebenso den Service der von überaus unaufmerksam bis sehr gesprächig geht.
Im Anwesen des Gourmet-Berner in Weinstadt findet sich seit Juni 2015 das Restaurant "Kostbar".
Das alte Backsteingebäude an der Bundesstraße ist für das Ladengeschäft von Gourmet Berner und das Restaurant aufgeteilt und kann auch für Events angemietet werden.
Rustikal geht es mit den Holztischen im Gastraum zu. Die Stühle und auch die Tische, und das ist sicher so gewollt, sind im Design verschieden. Es stört mich nicht, fand aber auch, daß ich nicht bequem darauf saß. Die Küche ist zwar... mehr lesen
3.0 stars -
"Für ein schnelles Mittag- oder Abendessen ok - für einen Ausgehabend ist s nichts für mich" Karibiksonne210Im Anwesen des Gourmet-Berner in Weinstadt findet sich seit Juni 2015 das Restaurant "Kostbar".
Das alte Backsteingebäude an der Bundesstraße ist für das Ladengeschäft von Gourmet Berner und das Restaurant aufgeteilt und kann auch für Events angemietet werden.
Rustikal geht es mit den Holztischen im Gastraum zu. Die Stühle und auch die Tische, und das ist sicher so gewollt, sind im Design verschieden. Es stört mich nicht, fand aber auch, daß ich nicht bequem darauf saß. Die Küche ist zwar
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Das alte Backsteingebäude an der Bundesstraße ist für das Ladengeschäft von Gourmet Berner und das Restaurant aufgeteilt und kann auch für Events angemietet werden.
Rustikal geht es mit den Holztischen im Gastraum zu. Die Stühle und auch die Tische, und das ist sicher so gewollt, sind im Design verschieden. Es stört mich nicht, fand aber auch, daß ich nicht bequem darauf saß. Die Küche ist zwar einsehbar, durch das dass sie leicht zurückgesetzt liegt und sich davor auch noch der Tresen befindet, dann auch wiederum doch nicht.
Zum Aperitif gönnte ich mir heute abend ein Glas Sekt der mit Rhabarber-Cassis aufgefüllt wurde. Mein Abendessen sollten heute Malfatti (10,50 Euro) sein. Malfatti sind Spinat-Käse-Nocken und in der Kostbar hausgemacht. Mit den Kirschtomaten und dem eigenen Geschmack von frischem Salbei war das ein herrlich leichtes Gericht. Damit das ganze Gericht nicht zu trocken ist, wurde es von einer Parmesansoße begleitet, die perfekt dazu paßte.
Ein anderes mal hatte ich dort zu mittag gegessen. Die Asianudeln (7,50 Euro) waren ok. Die bekomm ich beim Ye Shan Fung um die Ecke aber viel besser und hausgemacht. Die Karotten-Ingwer-Suppe meiner Begleitung kam auch nicht so gut an. Eine dünne Brühe machten die Suppe optisch zu keinem Renner und das zuviel an Ingwer ließen die Karotten schon sehr in den Hintergrund treten.
Für den Sommer wurde vor dem Restaurant ein Sitzbereich geschaffen. Es säße sich dort recht nett - wäre nicht der Lärm der vielbefahrenen Straße und der Zubringer zur Bundesstraße, direkt daneben.
Ich habe bei der Sternevergabe mehrere Mittag- und Abendessen einfließen lassen. Ebenso den Service der von überaus unaufmerksam bis sehr gesprächig geht.