Besucht am 27.02.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 43 EUR
Ein Konzert im Jazzclub am Hafen stand an, und meine Frau und ich wollten vor dem Konzert noch unseren Hunger stillen. Ganz viel Zeit war nicht mehr, also wohin? Am Hafenbeckenende gibt es zwei "Fast Food Locations"....Vapiano und Hochstapler. Vapiano muss für uns Beide nicht sein, also mal in die gefühlt angesagteste Burgerschmiede von Münster, den Hochstapler!
Dienstagabend Ende Februar, saukalt, aber der Hochstapler war gut gefüllt! Alle Tische sind mit "reserviert" Schildern geschmückt.
scheint aber Strategie zu sein, um der Besucherflut regulatorisch Herr zu werden, uns wurde auf Nachfrage ein Tisch mit einem solchen Schild zugewiesen. Im Austausch für dieses dann die Karten. Ich nahm mal das Ambiente in Augenschein. Große Fensterfront zum Hafenbecken, davor Loungemöbel, weiter hinten richtige Tische für zwei bis 4 Personen. Alles sehr edel, sehr gut durch-designed. Offene Küche an einem Ende, Theke am anderen Ende des Gastraumes. Hat es nicht gefühlt minus 10 Grad draußen mit Eisdecke auf dem Hafenbecken, dann kann man auch vor der Fensterfront draußen auf einer Terrasse am Hafenbecken sitzen.
Auf dem Tisch ein Hinweis auf ein Tagesangebot, in der Karte typische Diner-Küche. Salate gibt es, ein bisschen Fingerfood, ein paar Desserts, Beilagen und sehr viele Burgervarianten. Man nimmt sein eigenes Motto (viele Dinge zwischen zwei Bun-Hälften stapeln) sehr ernst! Schön,dass man die Lieferanten für Paddies und Buns vorstellt, die Charolais-Rinder werden auf münsterländischen Weiden groß, die Buns backt der münster'sche Bäcker Krimphove......schon mal nicht der schlechteste Ansatz, um Burger auf hohem Qualitätsniveau zu braten! Die Burger gehen traditionell mit Rind, aber auch Geflügel, Fisch und Vegi werden dem Pescetarier und Vegetarier angeboten. Sogar vegane Burger sind im Angebot für den Mitmenschen, der trotz seiner Ablehnung von tierischem Eiweiß in einem Diner essen möchte. Getränke wurden bestellt
Fahrerauswahl für uns Beide.....Apfelschorle okay, Bitburger Alkoholfrei schmeckt nicht, muss ich nicht wieder haben! Die Burgervarianten lassen sich mit verschiedenen Bus kombinieren.
Meine Frau bestellte sich das Tagesangebot, den Burger "spicy chicken" mit gegrillter Hähnchenbrust, Tandoori-Joghurtsauce, Chinakohl, Zuckerschoten, Ananaschutney im Brioche-Bun.
"Open" sah das so
sie hatte sich aus der Beilagen Auswahl klassische Fritten dazu bestellt. Die waren selbst geschnitten, ungeschält frittiert, und geschmacklich okay. Das Hähnchenbrustfilet war ausreichend saftig, recht scharf gewürzt. Insgesamt war meine Frau zufrieden mit der Burgerkreation.
Für mich ein Burger aus der Karte, "New Yorker" mit hausgemachter Pastrami, Gruyere, Sauerkraut, Lollosalat, Tomate und Russian Dressing im Brioche Bun. So sah das aus
auch mit oben beschriebenen Fritten, "open" war der Anblick so
Das Pastrami war sehr gut! Gut mariniert, leicht angeräuchert, zart! Der Gruyere Käse setzte sich manchmal zu heftig in den Vordergrund beim Verzehr, vielleicht ist dort ein weniger intensiver Käse etwas besser. Lecker das Sauerkraut, eine gute Alternative zum normalen "royalen TS" in konventionellen Bürgern. Auch das Russian Dressing passte gut in diese Kombination zwischen dem Bun.
Zum Patty, der war wie angekündigt medium gegrillt und ausnehmend gut. Dort schmeckt man die gehobene Fleischqualität ebenso wie gekonntes grillen der Fleischscheibe. Insgesamt ein guter Burger. Zwischen unseren beiden Tellern das hier Coleslaw Asian Style. Ein paar Vitamine brauchen wir ja alle. Nächstes Mal aber wieder ein klassischer Coleslaw. Das Gemüse knackig und frisch, aber es war definitiv zu viel Sesamöl im Dressing gelandet, dass deckte dann alles andere beim Geschmack zu. Kleiner Schnitzer bei ansonsten anständigen Gerichten.
Der Service agierte routiniert fix und freundlich. Trotz beachtlicher Auslastung des Gastraumes waren wir immer im Blick und wurden prompt bedient, keine Klage in diesem Aspekt.
Also mal ein kurzes Fazit einer kurzen Burgerrezi.........hat man mal nicht ganz so viel Zeit zum Essen gehen, hat man Lust auf gutes Rindfleisch oder kreative Burgervarianten bis hin zu der für den Veganer, kann man hier ohne große Sorgen einkehren. Aber ohne Reservierung nur im Februar an einem Dienstagabend, sonst wird es schwer einen Tisch zu bekommen. Hat man mehr Zeit, bleibt die "Freiheit 26" mein Favorit am Hafen, dort wird kreativere Küche geboten, die aber mehr Zeit braucht.
Ein Konzert im Jazzclub am Hafen stand an, und meine Frau und ich wollten vor dem Konzert noch unseren Hunger stillen. Ganz viel Zeit war nicht mehr, also wohin? Am Hafenbeckenende gibt es zwei "Fast Food Locations"....Vapiano und Hochstapler. Vapiano muss für uns Beide nicht sein, also mal in die gefühlt angesagteste Burgerschmiede von Münster, den Hochstapler!
Dienstagabend Ende Februar, saukalt, aber der Hochstapler war gut gefüllt! Alle Tische sind mit "reserviert" Schildern geschmückt.
scheint aber Strategie zu sein, um der Besucherflut... mehr lesen
3.5 stars -
"Burger ....hoch gestapelt!" Carsten1972Ein Konzert im Jazzclub am Hafen stand an, und meine Frau und ich wollten vor dem Konzert noch unseren Hunger stillen. Ganz viel Zeit war nicht mehr, also wohin? Am Hafenbeckenende gibt es zwei "Fast Food Locations"....Vapiano und Hochstapler. Vapiano muss für uns Beide nicht sein, also mal in die gefühlt angesagteste Burgerschmiede von Münster, den Hochstapler!
Dienstagabend Ende Februar, saukalt, aber der Hochstapler war gut gefüllt! Alle Tische sind mit "reserviert" Schildern geschmückt.
scheint aber Strategie zu sein, um der Besucherflut
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Dienstagabend Ende Februar, saukalt, aber der Hochstapler war gut gefüllt! Alle Tische sind mit "reserviert" Schildern geschmückt.
scheint aber Strategie zu sein, um der Besucherflut regulatorisch Herr zu werden, uns wurde auf Nachfrage ein Tisch mit einem solchen Schild zugewiesen. Im Austausch für dieses dann die Karten. Ich nahm mal das Ambiente in Augenschein. Große Fensterfront zum Hafenbecken, davor Loungemöbel, weiter hinten richtige Tische für zwei bis 4 Personen. Alles sehr edel, sehr gut durch-designed. Offene Küche an einem Ende, Theke am anderen Ende des Gastraumes. Hat es nicht gefühlt minus 10 Grad draußen mit Eisdecke auf dem Hafenbecken, dann kann man auch vor der Fensterfront draußen auf einer Terrasse am Hafenbecken sitzen.
Auf dem Tisch ein Hinweis auf ein Tagesangebot, in der Karte typische Diner-Küche. Salate gibt es, ein bisschen Fingerfood, ein paar Desserts, Beilagen und sehr viele Burgervarianten. Man nimmt sein eigenes Motto (viele Dinge zwischen zwei Bun-Hälften stapeln) sehr ernst! Schön,dass man die Lieferanten für Paddies und Buns vorstellt, die Charolais-Rinder werden auf münsterländischen Weiden groß, die Buns backt der münster'sche Bäcker Krimphove......schon mal nicht der schlechteste Ansatz, um Burger auf hohem Qualitätsniveau zu braten! Die Burger gehen traditionell mit Rind, aber auch Geflügel, Fisch und Vegi werden dem Pescetarier und Vegetarier angeboten. Sogar vegane Burger sind im Angebot für den Mitmenschen, der trotz seiner Ablehnung von tierischem Eiweiß in einem Diner essen möchte. Getränke wurden bestellt
Fahrerauswahl für uns Beide.....Apfelschorle okay, Bitburger Alkoholfrei schmeckt nicht, muss ich nicht wieder haben! Die Burgervarianten lassen sich mit verschiedenen Bus kombinieren.
Meine Frau bestellte sich das Tagesangebot, den Burger "spicy chicken" mit gegrillter Hähnchenbrust, Tandoori-Joghurtsauce, Chinakohl, Zuckerschoten, Ananaschutney im Brioche-Bun.
"Open" sah das so
sie hatte sich aus der Beilagen Auswahl klassische Fritten dazu bestellt. Die waren selbst geschnitten, ungeschält frittiert, und geschmacklich okay. Das Hähnchenbrustfilet war ausreichend saftig, recht scharf gewürzt. Insgesamt war meine Frau zufrieden mit der Burgerkreation.
Für mich ein Burger aus der Karte, "New Yorker" mit hausgemachter Pastrami, Gruyere, Sauerkraut, Lollosalat, Tomate und Russian Dressing im Brioche Bun. So sah das aus
auch mit oben beschriebenen Fritten, "open" war der Anblick so
Das Pastrami war sehr gut! Gut mariniert, leicht angeräuchert, zart! Der Gruyere Käse setzte sich manchmal zu heftig in den Vordergrund beim Verzehr, vielleicht ist dort ein weniger intensiver Käse etwas besser. Lecker das Sauerkraut, eine gute Alternative zum normalen "royalen TS" in konventionellen Bürgern. Auch das Russian Dressing passte gut in diese Kombination zwischen dem Bun.
Zum Patty, der war wie angekündigt medium gegrillt und ausnehmend gut. Dort schmeckt man die gehobene Fleischqualität ebenso wie gekonntes grillen der Fleischscheibe. Insgesamt ein guter Burger. Zwischen unseren beiden Tellern das hier
Coleslaw Asian Style. Ein paar Vitamine brauchen wir ja alle. Nächstes Mal aber wieder ein klassischer Coleslaw. Das Gemüse knackig und frisch, aber es war definitiv zu viel Sesamöl im Dressing gelandet, dass deckte dann alles andere beim Geschmack zu. Kleiner Schnitzer bei ansonsten anständigen Gerichten.
Der Service agierte routiniert fix und freundlich. Trotz beachtlicher Auslastung des Gastraumes waren wir immer im Blick und wurden prompt bedient, keine Klage in diesem Aspekt.
Also mal ein kurzes Fazit einer kurzen Burgerrezi.........hat man mal nicht ganz so viel Zeit zum Essen gehen, hat man Lust auf gutes Rindfleisch oder kreative Burgervarianten bis hin zu der für den Veganer, kann man hier ohne große Sorgen einkehren. Aber ohne Reservierung nur im Februar an einem Dienstagabend, sonst wird es schwer einen Tisch zu bekommen. Hat man mehr Zeit, bleibt die "Freiheit 26" mein Favorit am Hafen, dort wird kreativere Küche geboten, die aber mehr Zeit braucht.