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Die Ruine wurde nach dem Krieg abgerissen und es befand sich dort lange Jahre ein Parkplatz. In den 1990er Jahren beschlossen die Ingolstädter, diesen Platz besser zu nutzen. Es wurden Bäume gepflanzt und Verkaufsbuden errichtet. Der Ingolstädter Viktualienmarkt entstand.
Das Wort Viktualien kommt übrigens aus dem Lateinischen victus und bedeutet Lebensmittel.
Während man anfangs in einigen Buden noch frisches Obst und Gemüse kaufen konnte (ähnlich wie auf dem Wochenmarkt), entwickelte sich der Viktualienmarkt nach dem Umbau 2007 immer mehr zum reinen Gastronomiebetrieb.
Aktuell befinden sich hier elf Betriebe, die ihre Speisen und Getränke verkaufen. Das Angebot ist vielfältig: Deutsche, türkische, asiatische, italienische Küche und Fastfood gehören aktuell dazu.