Geschrieben am 05.11.2016 2016-11-05| Aktualisiert am
05.11.2016
Besucht am 30.10.2016Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 55 EUR
Das Maharaja in Weinheim fiel mir durch eine Anzeige zur Neueröffnung im August 2016 in einem der kostenlosen Wochenblättern auf, welche bestückt mit Werbung regelmässig kostenlos im Briefkasten landen. Zu einem Besuch hatte es leider bis jetzt nicht gereicht, eine Kritik auf GastroGuide gab es seit dem Eintrag auch nicht. Am 30.10. ergab sich aber die Gelegenheit für einen Besuch, also ab nach Weinheim.
Das Maharaja befindet sich in einem Eckhaus in der Weinheimer Altstadt. Parkplätze findet man mit etwas Glück direkt am Restaurant oder wie wir oberhalb der Altstadt auf einem, zumindest am Abend, kostenfreien Parkplatz verbunden mit einem fünfminütigem Fussweg über den Marktplatz zum Restaurant. Selbiges empfängt den Besucher mit einem Einblick auf den vorderen Gastraum und die Theke durch seine bodentiefen Fenster zur Straßenseite. Maharaja Weinheim
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Wir hatten reserviert, was sich an diesem Abend aber als nicht notwendig erwiesen hat. Der vordere Gastraum für ca. 30 Personen komplett leer, im hinteren Wintergarten mit Platz für ebenfalls gut 30 Personen 3 Tische mit 12 Gästen besetzt. Im vorderen Gastraum empfängt einen beim Eintreten rechte Hand die puristische weiße Theke mit schwarzen Aplikationen. Der Gastraum in einem hellen Ockercremeton gestrichen, Decken, Türrahmen und Pfeiler wie auch Wandabsätze sind in strahlendem weiß gehalten. Dazu im unteren Wandbereich eine ebenso weiße Holzverkleidung. Passend dazu der hellbraune Laminatboden. Die Tische sind minimalistisch mit weißen Tischdecken, weißen Stoffservietten, Besteck und einer Kerze eingedeckt. Weiße Holzstühle mit blaugemustertem Sitz- und Rückenbezug sowie eine im gleichen Farbton gehaltene durchgehende Sitzbank an einer Wandseite runden das Bild ab.
2 – 3 Bilder mit Indischen Motiven an den Wänden, ansonsten fehlt jeglicher gern genommener Dekokitsch, uns gefällt das. Durch den vorderen Gastraum erreicht man über einen kurzen Gang und vier Stufen den hinteren Gastraum, den Wintergarten, für den wir uns entschieden hatten. In der Aufmachung und Einrichtung identisch wie der vordere, hier allerdings der Boden mit mittelbraunen Fliessen und einer bodentiefen Verglasung mit Blick über die Dächer von Weinheim und die Burgruine Windeck. Zu den modernen und sauberen Toiletten im Keller gelangt man über eine längere Sandsteintreppe, für gehbehinderte könnte das schon beschwerlich werden. Das Ambiente, so nüchtern es im Vergleich mit anderen indischen Restaurants auch wirken mag, gefällt, 4****. Maharaja Wintergarten
Wir wurden beim Eintreten freundlich von drei indischen, männlichen Servicekräften begrüßt, unsere Reservierung bestätigt, auf Grund der Belegung freie Platzwahl gelassen und nach unserer Wahl für den hinteren Gastraum dorthin geleitet. Die Kerze auf dem Tisch wurde entzündet, die Karten in einem dunklem Kunstledereinband gereicht und gefragt ob wir schon Geränk bestellen möchten. Nach einer angenehmen Wartezeit wurde die Bestellung aufgenommen, die Gerichte zeitgleich serviert, zwischendurch gefragt ob alles Recht sein oder ob wir noch etwas wünschten. Auch der Bezahlvorgang verlief ohne Wartezeit mit vernünftigem Bon. Für den Service deshalb 4****.
Bestellt haben wir eine Cola (0,4l/3,50), ein Hefeweizen (0,5l/3,80), eine gemischte Vorspeisenplate für zwei Personen (12,50) und als Hauptgerichte Chicken Jalfraizie (15,90) sowie Khumbi Matter Paneer (13,50). Dazu einmal Garlic Naan (2,80) und als Nachbestellung noch einmal Chees Naan (3,50). Die komplette Speisekarte kann man auf der Homepage einsehen.
Die Vorspeisenplatte bestand aus ausgebackenen Zwiebelringen, Samosas ( Teigtaschen mit Erbsen und
Kartoffeln ), Pakoras ( ausgebackenes Gemüse in Kichererbsenteig ) und Paneer Pakoras ( indischer Rahmkäse, ausgebacken in Kichererbsenteig). Dazu eine kleine, belanglose Salatgarnitur und ein Schälchen mit rotem Dipp der Variante Ketchup etwas anders, okay aber auch nicht mehr. Maharaja - Gemischte Vorspeise
Wichtiger waren hier schon die drei extra gereichten Dipps aus Mixed Pickles ( pikant ), Minzsoße und Mangochutney wobei letzters im Glas auch als Marmelade durchgegen könnte. Geschmeckt haben aber alle drei Dipps, keines ein neuerlebtes Highlight aber auch kein Ausfall. Maharaja - Vorspeisendipps
Das die Vorspeisen extra für uns frisch hergestellt wurden wage ich jetzt auch aus wirtschftlichen Aspekten zu bezweifeln, geschmeckt haben sie auf jeden Fall, deshalb 3,5***.
Die Hauptgerichte wurden in kleinen Aluschälchen auf einer Warmhalteplatte serviert, angenehm, dass die Teller für die Hauptspeißen gut vorgewärmt an den Tisch kamen. Dazu eine große Schüssel lockeren Basmatireis und ein Körbchen mit vier Stücken Garlic Naan. Maharaja - Jalfrazie (r) + Khumbi Mater Paneer (l) Maharaja - Reis und Naan
Mein Chicken Jalfrazie ( Hünchenfleisch in würziger Currysauce mit Zwiebeln, Knoblauch, Tomaten, Karotten und Paprika ) absolut top. Zartes Hähnchenfleisch, Karotten und Paprika noch mit leichtem Biss, dazu eine würzig/pikante Soße in ausreichender Menge welche schon im Schälchen ein indisches Aroma verbreitete. Dazu der lockere Basmatireis und das Naan, für mich hat dieses Gericht absolu überzeugt, 4****.
Auch meine Frau war von ihrem Veggiegericht Khumbi Matter Paneer ( Champigons mit hausgemachtem Frischkäse, grünen Erbsen, Zwiebeln, Tomaten und Gewürzen ) begeistert. Die Soße mild-würzig mit den typischen indischen Aromen, frische Champignons und auch die weiteren Zutaten deutlich erkenn- und schmeckbar. Das Gericht könnte mir auch gefallen wenn ich nicht die Fleischeinlage vermissen würde. Da es aber nicht um mich geht ebenfalls 4****.
Sowohl das Garlic wie auch das Cheese Naan schön ausgebacken ohne verbrannt zu sein, vom Geschmack her hielten beide Varianten das was sie von der Karte her versprachen, 3,5***.
Sowohl geschmacklich wie auch von der Optik konnte uns das Essen überzeugen, deshalb auch hier 4****.
Auch wenn die gereichten Speisen, vor allem die Hauptgericht, in indischen Restaurants zuerst immer etwas „klein“ wirken waren wir gut gestättigt, Vorspeise für zwei, zwei Hauptgericht, zweimal Naan und zwei Getränke für 55,50 Euro, kein Schnäppchen aber dennoch beim PLV 3,5***.
An der Sauberkeit gab es weder im Restaurant noch auf den Toileten etwas zu bemängeln, deshalb 4****.
Das Fazit zum Gesamteindruck kann deshalb nur lauten:
4 – gerne wieder, wir haben einen zweiten Inder in der Umgebung gefunden den man nicht nur gerne wieder besuchen sondern auch weiterempfehlen kann.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise").
Das Maharaja in Weinheim fiel mir durch eine Anzeige zur Neueröffnung im August 2016 in einem der kostenlosen Wochenblättern auf, welche bestückt mit Werbung regelmässig kostenlos im Briefkasten landen. Zu einem Besuch hatte es leider bis jetzt nicht gereicht, eine Kritik auf GastroGuide gab es seit dem Eintrag auch nicht. Am 30.10. ergab sich aber die Gelegenheit für einen Besuch, also ab nach Weinheim.
Das Maharaja befindet sich in einem Eckhaus in der Weinheimer Altstadt. Parkplätze findet man mit etwas Glück... mehr lesen
4.0 stars -
"Kein Bollywood an der Bergstraße – Ein Inder mit Blick auf die Burg" KeeshondDas Maharaja in Weinheim fiel mir durch eine Anzeige zur Neueröffnung im August 2016 in einem der kostenlosen Wochenblättern auf, welche bestückt mit Werbung regelmässig kostenlos im Briefkasten landen. Zu einem Besuch hatte es leider bis jetzt nicht gereicht, eine Kritik auf GastroGuide gab es seit dem Eintrag auch nicht. Am 30.10. ergab sich aber die Gelegenheit für einen Besuch, also ab nach Weinheim.
Das Maharaja befindet sich in einem Eckhaus in der Weinheimer Altstadt. Parkplätze findet man mit etwas Glück
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Das Maharaja befindet sich in einem Eckhaus in der Weinheimer Altstadt. Parkplätze findet man mit etwas Glück direkt am Restaurant oder wie wir oberhalb der Altstadt auf einem, zumindest am Abend, kostenfreien Parkplatz verbunden mit einem fünfminütigem Fussweg über den Marktplatz zum Restaurant. Selbiges empfängt den Besucher mit einem Einblick auf den vorderen Gastraum und die Theke durch seine bodentiefen Fenster zur Straßenseite.
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Wir hatten reserviert, was sich an diesem Abend aber als nicht notwendig erwiesen hat. Der vordere Gastraum für ca. 30 Personen komplett leer, im hinteren Wintergarten mit Platz für ebenfalls gut 30 Personen 3 Tische mit 12 Gästen besetzt. Im vorderen Gastraum empfängt einen beim Eintreten rechte Hand die puristische weiße Theke mit schwarzen Aplikationen. Der Gastraum in einem hellen Ockercremeton gestrichen, Decken, Türrahmen und Pfeiler wie auch Wandabsätze sind in strahlendem weiß gehalten. Dazu im unteren Wandbereich eine ebenso weiße Holzverkleidung. Passend dazu der hellbraune Laminatboden. Die Tische sind minimalistisch mit weißen Tischdecken, weißen Stoffservietten, Besteck und einer Kerze eingedeckt. Weiße Holzstühle mit blaugemustertem Sitz- und Rückenbezug sowie eine im gleichen Farbton gehaltene durchgehende Sitzbank an einer Wandseite runden das Bild ab.
2 – 3 Bilder mit Indischen Motiven an den Wänden, ansonsten fehlt jeglicher gern genommener Dekokitsch, uns gefällt das. Durch den vorderen Gastraum erreicht man über einen kurzen Gang und vier Stufen den hinteren Gastraum, den Wintergarten, für den wir uns entschieden hatten. In der Aufmachung und Einrichtung identisch wie der vordere, hier allerdings der Boden mit mittelbraunen Fliessen und einer bodentiefen Verglasung mit Blick über die Dächer von Weinheim und die Burgruine Windeck. Zu den modernen und sauberen Toiletten im Keller gelangt man über eine längere Sandsteintreppe, für gehbehinderte könnte das schon beschwerlich werden. Das Ambiente, so nüchtern es im Vergleich mit anderen indischen Restaurants auch wirken mag, gefällt, 4****.
Wir wurden beim Eintreten freundlich von drei indischen, männlichen Servicekräften begrüßt, unsere Reservierung bestätigt, auf Grund der Belegung freie Platzwahl gelassen und nach unserer Wahl für den hinteren Gastraum dorthin geleitet. Die Kerze auf dem Tisch wurde entzündet, die Karten in einem dunklem Kunstledereinband gereicht und gefragt ob wir schon Geränk bestellen möchten. Nach einer angenehmen Wartezeit wurde die Bestellung aufgenommen, die Gerichte zeitgleich serviert, zwischendurch gefragt ob alles Recht sein oder ob wir noch etwas wünschten. Auch der Bezahlvorgang verlief ohne Wartezeit mit vernünftigem Bon. Für den Service deshalb 4****.
Bestellt haben wir eine Cola (0,4l/3,50), ein Hefeweizen (0,5l/3,80), eine gemischte Vorspeisenplate für zwei Personen (12,50) und als Hauptgerichte Chicken Jalfraizie (15,90) sowie Khumbi Matter Paneer (13,50). Dazu einmal Garlic Naan (2,80) und als Nachbestellung noch einmal Chees Naan (3,50). Die komplette Speisekarte kann man auf der Homepage einsehen.
Die Vorspeisenplatte bestand aus ausgebackenen Zwiebelringen, Samosas ( Teigtaschen mit Erbsen und
Kartoffeln ), Pakoras ( ausgebackenes Gemüse in Kichererbsenteig ) und Paneer Pakoras ( indischer Rahmkäse, ausgebacken in Kichererbsenteig). Dazu eine kleine, belanglose Salatgarnitur und ein Schälchen mit rotem Dipp der Variante Ketchup etwas anders, okay aber auch nicht mehr.
Wichtiger waren hier schon die drei extra gereichten Dipps aus Mixed Pickles ( pikant ), Minzsoße und Mangochutney wobei letzters im Glas auch als Marmelade durchgegen könnte. Geschmeckt haben aber alle drei Dipps, keines ein neuerlebtes Highlight aber auch kein Ausfall.
Das die Vorspeisen extra für uns frisch hergestellt wurden wage ich jetzt auch aus wirtschftlichen Aspekten zu bezweifeln, geschmeckt haben sie auf jeden Fall, deshalb 3,5***.
Die Hauptgerichte wurden in kleinen Aluschälchen auf einer Warmhalteplatte serviert, angenehm, dass die Teller für die Hauptspeißen gut vorgewärmt an den Tisch kamen. Dazu eine große Schüssel lockeren Basmatireis und ein Körbchen mit vier Stücken Garlic Naan.
Mein Chicken Jalfrazie ( Hünchenfleisch in würziger Currysauce mit Zwiebeln, Knoblauch, Tomaten, Karotten und Paprika ) absolut top. Zartes Hähnchenfleisch, Karotten und Paprika noch mit leichtem Biss, dazu eine würzig/pikante Soße in ausreichender Menge welche schon im Schälchen ein indisches Aroma verbreitete. Dazu der lockere Basmatireis und das Naan, für mich hat dieses Gericht absolu überzeugt, 4****.
Auch meine Frau war von ihrem Veggiegericht Khumbi Matter Paneer ( Champigons mit hausgemachtem Frischkäse, grünen Erbsen, Zwiebeln, Tomaten und Gewürzen ) begeistert. Die Soße mild-würzig mit den typischen indischen Aromen, frische Champignons und auch die weiteren Zutaten deutlich erkenn- und schmeckbar. Das Gericht könnte mir auch gefallen wenn ich nicht die Fleischeinlage vermissen würde. Da es aber nicht um mich geht ebenfalls 4****.
Sowohl das Garlic wie auch das Cheese Naan schön ausgebacken ohne verbrannt zu sein, vom Geschmack her hielten beide Varianten das was sie von der Karte her versprachen, 3,5***.
Sowohl geschmacklich wie auch von der Optik konnte uns das Essen überzeugen, deshalb auch hier 4****.
Auch wenn die gereichten Speisen, vor allem die Hauptgericht, in indischen Restaurants zuerst immer etwas „klein“ wirken waren wir gut gestättigt, Vorspeise für zwei, zwei Hauptgericht, zweimal Naan und zwei Getränke für 55,50 Euro, kein Schnäppchen aber dennoch beim PLV 3,5***.
An der Sauberkeit gab es weder im Restaurant noch auf den Toileten etwas zu bemängeln, deshalb 4****.
Das Fazit zum Gesamteindruck kann deshalb nur lauten:
4 – gerne wieder, wir haben einen zweiten Inder in der Umgebung gefunden den man nicht nur gerne wieder besuchen sondern auch weiterempfehlen kann.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise").