Besucht am 12.07.2019Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 23 EUR
Nach meinem Beitrag 2017 passte es nun an diesem Tag, dass mein Mann und ich mittags im Cema zum Essen einkehren konnten.
Reserviert hatten wir nicht, war aber auch nicht erforderlich.
Wir betraten das türkische Restaurant zur Mittagszeit und wurden freundlich von einem jungen Mann begrüßt.
Bei unserem letzten Besuch im Januar war natürlich nicht daran zu denken. Aber jetzt nahmen wir in dem gepflegten Innenhof, von außen nicht zu erahnen, Platz. Windgeschützter Innenhof
Sofort wurden wir mit Sitzkissen versorgt, der Tisch eingedeckt und der Schirm aufgespannt. Der Schirm leistete später bei einem kleinen Regenschauer noch gute Dienste.
Der junge Mann stellte sich als Sohn der Inhaberin vor. Diese weilte im verdienten (Türkei?)Urlaub.
Das Mittagsangebot wurde umgestellt. Mittags gibt es nun ein kleines Büffet, um den Berufstätigen innerhalb der Mittagspause das Essen ohne Wartezeit zu ermöglichen.
Ich hatte meine Bestellung eigentlich schon zu Hause getroffen, nachvollziehbar und verständlich ist diese Umstellung aber schon.
Die Speisen wurden ganz frisch auf der vorgesehenen Buffettheke angerichtet.
Suppe, Salate, Hirtenkäse, gebratene Aubergine, Paprika, Zucchini, Oliven, Fladenbrot, Joghurtdipp… alleine von den Vorspeisen konnte man satt werden. Auswahl vom Vorspeisenbuffet
Als Hauptgerichte wurden gut gewürzte Köfte (kleine Hackfleischbällchen) mit Bulgur und Tomatensauce angeboten. Köfte mit Bulgur. Links süße Naschereien zum Dessert.
Außerdem Penne mit knackigen, mediterranen Gemüsestreifen, ergänzen konnte man mit Hirtenkäse. Penne mit Gemüsestreifen
Beide Gerichte waren gut gewürzt und schmeckten und gut. Auswahl der Hauptspeisen vom Buffet.
Diverse süße Naschereien und Wassermelone standen als Dessert bereit. Auch hier eine reichliche Auswahl, für uns nur noch ein kleines, gutes Häppchen. Kleine Happen zum Dessert. Und das alles „all you can eat“ für € 8,50.
Da verzeihe ich gerne den etwas erhöhten Preis für 1 Flasche Mineralwasser, 0,75 l - € 6,00.
Das Mittagsbuffet ist sinnvoll und verständlich. Das Cema liegt etwas abseits der Fußgängerzone und ist sicherlich auf Stammkundschaft angewiesen.
Abends und am Wochenende auch mittags können die Gäste à la carte wählen.
Unsere gewählten Speisen waren alle tadellos und sehr schmackhaft. Der von uns vermisste Knoblauch wurde mit den berufstätigen Stammgästen, u. a. Mitarbeiter einer Zahnarztpraxis erklärt. Auch verständlich.
Das Cema präsentierte sich wieder einmal mit aufmerksamer Freundlichkeit, guten und frischen Speisen, gepflegtem und sauberen Ambiente.
Nach meinem Beitrag 2017 passte es nun an diesem Tag, dass mein Mann und ich mittags im Cema zum Essen einkehren konnten.
Reserviert hatten wir nicht, war aber auch nicht erforderlich.
Wir betraten das türkische Restaurant zur Mittagszeit und wurden freundlich von einem jungen Mann begrüßt.
Bei unserem letzten Besuch im Januar war natürlich nicht daran zu denken. Aber jetzt nahmen wir in dem gepflegten Innenhof, von außen nicht zu erahnen, Platz.
Sofort wurden wir mit Sitzkissen versorgt, der Tisch eingedeckt und der... mehr lesen
4.0 stars -
"Wo es gut ist, wo man gut isst = kehrt man gerne wieder ein!" PetraIONach meinem Beitrag 2017 passte es nun an diesem Tag, dass mein Mann und ich mittags im Cema zum Essen einkehren konnten.
Reserviert hatten wir nicht, war aber auch nicht erforderlich.
Wir betraten das türkische Restaurant zur Mittagszeit und wurden freundlich von einem jungen Mann begrüßt.
Bei unserem letzten Besuch im Januar war natürlich nicht daran zu denken. Aber jetzt nahmen wir in dem gepflegten Innenhof, von außen nicht zu erahnen, Platz.
Sofort wurden wir mit Sitzkissen versorgt, der Tisch eingedeckt und der
Geschrieben am 26.01.2017 2017-01-26| Aktualisiert am
27.01.2017
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Cema
Besucht am 20.01.2017Besuchszeit: Mittagessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 23 EUR
Vorab: Der Haussegen hängt nicht schief bei uns! Dennoch gingen wir getrennt essen.
Der Türkei als höchst interessantes Reiseziel und der türkischen Küche sind wir sehr zugetan. Und wenn wir aktuell keine Türkeireise planen, gibt es doch in unserem Land türkische Ziele.
Mein Mann hatte am 19.01. einen Termin in Alzey. Ich entdeckte online das „Cema“, türkisches Restaurant, abseits der „Dönerkultur“. Das sah wirklich gut aus. Die Speisekarte ist einsehbar, aber vom Format verbesserungswürdig da schlecht lesbar. Ich gab meinem Mann diesen Tipp und es passte zeitlich für ihn zum Mittagessen. .
Als gut eingebundener GastroGuide-Co-Kommentator machte er einen prima Job und sendete mir schon per Whatsapp die Leckereien.
Vorspeise: Rote Linsensuppe türkischer Art mit Brot zu € 4,50
Hauptspeise: Izmir Teller – Scheibenweise gegarte Auberginen, Paprika und Zucchini mit Kartoffelmedaillons und Joghurt-Dip zu € 8,50.
Die Hauptspeise auch sehr überzeugend und landestypisch gewürzt und zubereitet. Warum sich auch Pommes auf dem Teller einfanden? Ein Upgrade, abseits der türkischen Küche, wäre nicht nötig gewesen. Die Hauptspeise auch ohne Pommes sehr sättigend. Ismir Teller
Im Service und in der Küche vermutete er die Chefin. Eine weitere Dame in der Küche (Schwester?).
Service offen und selbstverständlich gastfreundlich.
Nun mein Einsatz, einen Tag später. Perfekter Zeitplan, pünktlich um 12.00 Uhr traf ich im Cema ein. Warum alleine? Nun, mein armer Mann hatte einen Termin im DRK-Krankenhaus. Nicht umsonst fährt er zur OP nach Alzey. Er in guten Händen, war mir der Appetit nicht vergangen. Das Frühstück hatte ich mir solidarisch verkniffen. Und mit Vollnarkose vermisste er weder mich noch die Mittagsmahlzeit. Ja!!! Ich bin gemein!
Ein sonnig-kalter Spaziergang vom Krankenhaus Richtung Innenstadt. Das Cema, etwas versteckt, zweigt ab von der Fußgängerzone. Aber durchaus zentral. Und ebenerdig, also gehbehindertengeeignet.
Herr Coskun Gültekin verwirklicht seinen Traum mit dem Cema. Hier schwingt aber eine Frau (nicht nur) den Löffel. Und sie weiß, was sie macht.
Ich wurde freundlich begrüßt. Ein Tisch ist wohl noch vom Frühstück mit Landsleuten besetzt. Alle Tische sehr sauber und gepflegt mit gestärkten Tischtüchern, Läufer und Deko eingedeckt. Die Einrichtung "orientalisch-elegant".
Die „schönen“ Tische sind für mehrere Personen. Ich nehme an einem 2er-Tisch Platz, habe hier alles gut im Blick. Aber im Durchgang zwischen Eingang und Terrasse (sicherlich schön im Sommer), gegenüber der (sehr sauberen) Toiletten fühle ich mich „anders“. .
Egal. Für mich „die Chefin“ reicht mir die Speisekarte und nimmt kurze Zeit später meinen Getränkewunsch entgegen. Eine trockene Weißweinschorle, 0,3l, zu € 4,80. Es war ein türkischer Weißwein der sich positiv von den italienisch-offenen Standardweinen abhob.
Die „Chefin“ ist vielleicht alleine aktiv. Die Bedienung war wohl ausgefallen. Ob in der Küche Unterstützung war, kann ich nicht sagen. Jedenfalls setzte sich die "Chefin" beim Betreten der Küche eine Kochmütze auf und band die Schürze um.
Service und Küche bekam sie wirklich gut unter einen Hut.
Beim Servieren der Schorle gab ich meine Bestellung auf: Gemischter Vorspeisenteller, € 8,00.
Als Hauptgang die Empfehlung der Schiefertafel: Pide mit Garnelen und Gemüsestreifen zu € 9,90.
Die Linsensuppe (ich liebe Linsen in ihrer Vielseitigkeit) verkniff ich mir. Ein Opfer war der gemischte Vorspeisenteller nicht! Sondern eine Augenweide!
Der Vorspeisenteller wird auf einer großen ovalen Naturholzplatte serviert:
3er-Dip-Gespann: getrocknete Tomaten, Auberginen, Karotten. Alle ohne Tadel, die Tomaten gewinnen. Da viel übrig bleibt, ist ein Brotnachschlag kein Problem.
Daneben Börek mit Kräuter-Frischkäsefüllung „Sigara Böreği“. Knusprig – heiß – ich höre das Meer rauschen. Ich liebe diese "Zigarren".
In Porzellan-Portionslöffeln folgen Auberginensalat mit allerlei Gemüse, gerollte Weinblätter mit Reisfüllung und gemischtes mariniertes Gemüse. Gemischter Vorspeisenteller
Kurz nach dem Servieren die aufmerksame Frage ob es schmeckt. Antwort: „Ich bin im Urlaub! Klasse!“ Ein verdientes Lächeln zeichnete sich ab. Bei mir auch.
Nach angenehmer Wartezeit wurde mein großes Pide am Stück serviert. Aber nicht einfach so! Die „Chefin“ schwang grinsend und gut gelaunt in der linken Hand einne große blanke Machete!
Serviert und portionsgerecht vor meinen Augen zerteilt. Pide mit Garnelen
Duftend kann ich es kaum abwarten, ich lebe noch! Nur Pide kam in Kontakt mit der Schneide.
Knuspriger Hefeteig mit abwechselungsreichem Gemüse, die Garnelen nicht ganz tadellos gepellt (egal. „Bisschen Dreck putzt die Därm“ musste ich mir mal, nicht hier, sagen lassen). Gut dosierter Käse und perfekte Würzung.
Ich habe leider nicht alles geschafft und leider, leider: Wer den teller nicht leert, bekommt kein Dessert. Die Dessertkarte war durchaus verlockend, obwohl ich kein Süßmaul bin. Es ging leider nicht mehr.
Nächstes Ma(h)l, hoffentlich zu zweit und ohne OP!
Noch ein kurzer Plausch und es stellte sich heraus: „Meine Chefin vom Cema“ war früher im DRK-Krankenhaus in der Küche tätig. Im Cema kann sie hoffentlich mehr erreichen. Cok başarılı!
Vorab: Der Haussegen hängt nicht schief bei uns! Dennoch gingen wir getrennt essen.
Der Türkei als höchst interessantes Reiseziel und der türkischen Küche sind wir sehr zugetan. Und wenn wir aktuell keine Türkeireise planen, gibt es doch in unserem Land türkische Ziele.
Mein Mann hatte am 19.01. einen Termin in Alzey. Ich entdeckte online das „Cema“, türkisches Restaurant, abseits der „Dönerkultur“. Das sah wirklich gut aus. Die Speisekarte ist einsehbar, aber vom Format verbesserungswürdig da schlecht lesbar. Ich gab meinem Mann... mehr lesen
4.0 stars -
"Ein ganz kurzer, ganz toller Kurzurlaub in der Türkei" PetraIOVorab: Der Haussegen hängt nicht schief bei uns! Dennoch gingen wir getrennt essen.
Der Türkei als höchst interessantes Reiseziel und der türkischen Küche sind wir sehr zugetan. Und wenn wir aktuell keine Türkeireise planen, gibt es doch in unserem Land türkische Ziele.
Mein Mann hatte am 19.01. einen Termin in Alzey. Ich entdeckte online das „Cema“, türkisches Restaurant, abseits der „Dönerkultur“. Das sah wirklich gut aus. Die Speisekarte ist einsehbar, aber vom Format verbesserungswürdig da schlecht lesbar. Ich gab meinem Mann
Mo: 08:00 bis 14:00, 17:00 bis 23:00
Di: Ruhetag
Mi-Fr: 08:00 bis 14:00, 17:00 bis 23:00
Sa-So: 09:00 bis 14:00, 17:00 bis 23:00
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Wir betraten das türkische Restaurant zur Mittagszeit und wurden freundlich von einem jungen Mann begrüßt.
Bei unserem letzten Besuch im Januar war natürlich nicht daran zu denken. Aber jetzt nahmen wir in dem gepflegten Innenhof, von außen nicht zu erahnen, Platz.
Sofort wurden wir mit Sitzkissen versorgt, der Tisch eingedeckt und der Schirm aufgespannt. Der Schirm leistete später bei einem kleinen Regenschauer noch gute Dienste.
Der junge Mann stellte sich als Sohn der Inhaberin vor. Diese weilte im verdienten (Türkei?)Urlaub.
Das Mittagsangebot wurde umgestellt. Mittags gibt es nun ein kleines Büffet, um den Berufstätigen innerhalb der Mittagspause das Essen ohne Wartezeit zu ermöglichen.
Ich hatte meine Bestellung eigentlich schon zu Hause getroffen, nachvollziehbar und verständlich ist diese Umstellung aber schon.
Die Speisen wurden ganz frisch auf der vorgesehenen Buffettheke angerichtet.
Suppe, Salate, Hirtenkäse, gebratene Aubergine, Paprika, Zucchini, Oliven, Fladenbrot, Joghurtdipp… alleine von den Vorspeisen konnte man satt werden.
Als Hauptgerichte wurden gut gewürzte Köfte (kleine Hackfleischbällchen) mit Bulgur und Tomatensauce angeboten.
Außerdem Penne mit knackigen, mediterranen Gemüsestreifen, ergänzen konnte man mit Hirtenkäse.
Beide Gerichte waren gut gewürzt und schmeckten und gut.
Diverse süße Naschereien und Wassermelone standen als Dessert bereit. Auch hier eine reichliche Auswahl, für uns nur noch ein kleines, gutes Häppchen.
Und das alles „all you can eat“ für € 8,50.
Da verzeihe ich gerne den etwas erhöhten Preis für 1 Flasche Mineralwasser, 0,75 l - € 6,00.
Das Mittagsbuffet ist sinnvoll und verständlich. Das Cema liegt etwas abseits der Fußgängerzone und ist sicherlich auf Stammkundschaft angewiesen.
Abends und am Wochenende auch mittags können die Gäste à la carte wählen.
Unsere gewählten Speisen waren alle tadellos und sehr schmackhaft. Der von uns vermisste Knoblauch wurde mit den berufstätigen Stammgästen, u. a. Mitarbeiter einer Zahnarztpraxis erklärt. Auch verständlich.
Das Cema präsentierte sich wieder einmal mit aufmerksamer Freundlichkeit, guten und frischen Speisen, gepflegtem und sauberen Ambiente.