Geschrieben am 13.12.2020 2020-12-13| Aktualisiert am
13.12.2020
Besucht am 16.09.2020Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 46 EUR
Mein letzter Besuch im Felschbachhof ist tatsächlich schon wieder 5 Jahre her! Damals im Rahmen eines Seminares nahm ich mir fest vor bald mit meinem Mann hier aufzuschlagen.
Nun, 5 Jahre sind wirklich nicht als „bald“ zu bezeichnen. Aber für einfach mal zum Essen zu fahren, ist der kleine Ort Ulmet im Kreis Kusel doch etwas weit von Idar-Oberstein entfernt.
Nach unserem Ausflug nach Homburg passte der Abstecher mit einem kleinen und landschaftlich viel schöneren Umweg.
Reserviert hatten wir nicht und der Parkplatz des Landhotels war schon gut besucht.
Auf der Terrasse war leider kein Tisch mehr frei. Freundlich wurde uns aber ein schöner Fensterplatz im Restaurant angeboten. .
Gemütlicher und sehr gepflegter Landhausstil, das passt. Warme Farben, die Orangetöne mag ich sehr, Deko vergangener Zeiten und bequeme Bestuhlung. Hier kann man sich gemütlich wohlfühlen. .
Die Speisekarten wurden gereicht und wenig später gaben wir bei der freundlichen Servicedame unsere Bestellung auf.
Teinacher Mineralwasser 0,75 l - € 5,50 2018er Riesling trocken, Weingut Mäurer, Dackenheim / Pfalz. 0,1 l - € 2,50 für meinen Mann. 2018er Grauburgunder trocken, Weingut Mäurer, Dackenheim / Pfalz. 0,2 l - € 5,50 für mich.
Feine und reizvolle Menüs wurden angeboten. An diesem Abend waren wir aber nicht so hungrig.
Ich entschied mich für: Gemischter BIO Salatteller, hausgemachte BIO Rohkostsalate und Blattsalat, Schinken/ Käse / BIO Tomaten / Gekochtes BIO Ei - € 11,00
Den Schinken bestellte ich ab, dafür aber die extra Portion gebratene frische Steinpilze - € 3,50 als Topping für den Salat.
Denn bisher hatten wir in diesem trockenen Sommer selbst gar keine Pilze gefunden (was sich zum Glück wenig später änderte).
Mein Mann war ebenso erfreut über das Angebot mit frischen Steinpilzen und bestellte: Frische Steinpilze á la crème, hausgemachte Semmelknödel, BIO Salatteller - € 17,80
Wenig später erreichte uns ein regional deftiger Gruß der Westpfalz:
Hausmacher grobe Leberwurst mit Preiselbeeren. Gruß: Hausmacher Lewwerwoscht mit Preiselbeeren
Endlich mal was anderes als Frischkäse oder Kräuterquark, dazu noch hausgemacht aus der Felschbachhofküche. Ich teilte der netten Mitarbeiterin mit, dass ich gerne mal probiere. Dabei blieb es dann auch. Mein Mann konnte sich noch nicht einmal zum Probieren durchringen. Wer diese deftigen Wurstsorten mag, wäre sicherlich sehr zufrieden gewesen.
Die zum Küchengruß und zu meinem Salat servierte frische Brotauswahl traf dann wieder unseren Geschmack. Frisches Brot
Wenig später wurden unsere Speisen schön angerichtet serviert.
Im tiefen Teller bekam mein Mann 3 Semmelknödel mit einer großzügigen Portion Steinpilzen in feinem Rahm serviert. Semmelknödel mit frischen Steinpilzen in Rahm
Die Steinpilze dezent gewürzt, so kam das Steinpilzaroma gut durch. Die Knödel schön locker und gut gegart.
Mein Mann war hochzufrieden mit dem Servierten.
So wie ich auch. Nicht anders als erwartet wurde mir ein bunter Salatteller mit knackigen Blattsalaten und fein marinierten Rohkostsalaten serviert. Gemischter BIO Salatteller
Ein tolles und leichtes Essig-Öl-Dressing, die guten Zutaten erfreuten die Geschmacksnerven.
Die gebratenen Steinpilze wurden im separaten Schälchen serviert und waren auch tadellos. Gebratene Steinpilze
Ohne Sahne finde ich das Steinpilzaroma immer noch intensiver.
Die Servicedame wurde von jungen Kollegin unterstützt. Beide sehr aufmerksam und freundlich.
Der Blick in die Küche war den Gästen erlaubt und die Stimmung war dort ausgesprochen gut. Es freut mich immer, wenn die Köche gut drauf sind. Zur guten Laune trug sicherlich auch die gute Musik bei. In der Küche lief die Hörerhitparader „Top 1000“ von SWR1.
In dieser Woche hatte ich zufällig Urlaub und wollte so wenig wie möglich von dieser jährlichen Hitparade verpassen. Ich glaube, deshalb machten wir uns auch zügig auf den Heimweg um im Auto Radio zu hören.
Schön, dass wir hier endlich mal wieder waren. Klare Empfehlung für dieses Landgasthaus. BIO und Slowfood werden hier mit Herzblut umgesetzt.
Die Lage ist wunderschön und trotz der Nähe zur Bundesstraße absolut ruhig und mitten im Grünen.
Mein letzter Besuch im Felschbachhof ist tatsächlich schon wieder 5 Jahre her! Damals im Rahmen eines Seminares nahm ich mir fest vor bald mit meinem Mann hier aufzuschlagen.
Nun, 5 Jahre sind wirklich nicht als „bald“ zu bezeichnen. Aber für einfach mal zum Essen zu fahren, ist der kleine Ort Ulmet im Kreis Kusel doch etwas weit von Idar-Oberstein entfernt.
Nach unserem Ausflug nach Homburg passte der Abstecher mit einem kleinen und landschaftlich viel schöneren Umweg.
Reserviert hatten wir nicht und der Parkplatz... mehr lesen
4.5 stars -
"Eine der besten Adressen im Kuseler Musikantenland" PetraIOMein letzter Besuch im Felschbachhof ist tatsächlich schon wieder 5 Jahre her! Damals im Rahmen eines Seminares nahm ich mir fest vor bald mit meinem Mann hier aufzuschlagen.
Nun, 5 Jahre sind wirklich nicht als „bald“ zu bezeichnen. Aber für einfach mal zum Essen zu fahren, ist der kleine Ort Ulmet im Kreis Kusel doch etwas weit von Idar-Oberstein entfernt.
Nach unserem Ausflug nach Homburg passte der Abstecher mit einem kleinen und landschaftlich viel schöneren Umweg.
Reserviert hatten wir nicht und der Parkplatz
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Nun, 5 Jahre sind wirklich nicht als „bald“ zu bezeichnen. Aber für einfach mal zum Essen zu fahren, ist der kleine Ort Ulmet im Kreis Kusel doch etwas weit von Idar-Oberstein entfernt.
Nach unserem Ausflug nach Homburg passte der Abstecher mit einem kleinen und landschaftlich viel schöneren Umweg.
Reserviert hatten wir nicht und der Parkplatz des Landhotels war schon gut besucht.
Auf der Terrasse war leider kein Tisch mehr frei. Freundlich wurde uns aber ein schöner Fensterplatz im Restaurant angeboten.
Gemütlicher und sehr gepflegter Landhausstil, das passt. Warme Farben, die Orangetöne mag ich sehr, Deko vergangener Zeiten und bequeme Bestuhlung. Hier kann man sich gemütlich wohlfühlen.
Die Speisekarten wurden gereicht und wenig später gaben wir bei der freundlichen Servicedame unsere Bestellung auf.
Teinacher Mineralwasser 0,75 l - € 5,50
2018er Riesling trocken, Weingut Mäurer, Dackenheim / Pfalz. 0,1 l - € 2,50 für meinen Mann.
2018er Grauburgunder trocken, Weingut Mäurer, Dackenheim / Pfalz. 0,2 l - € 5,50 für mich.
Feine und reizvolle Menüs wurden angeboten. An diesem Abend waren wir aber nicht so hungrig.
Ich entschied mich für:
Gemischter BIO Salatteller, hausgemachte BIO Rohkostsalate und Blattsalat,
Schinken/ Käse / BIO Tomaten / Gekochtes BIO Ei - € 11,00Den Schinken bestellte ich ab, dafür aber die
extra Portion gebratene frische Steinpilze - € 3,50 als Topping für den Salat.
Denn bisher hatten wir in diesem trockenen Sommer selbst gar keine Pilze gefunden (was sich zum Glück wenig später änderte).
Mein Mann war ebenso erfreut über das Angebot mit frischen Steinpilzen und bestellte:
Frische Steinpilze á la crème, hausgemachte Semmelknödel, BIO Salatteller - € 17,80
Wenig später erreichte uns ein regional deftiger Gruß der Westpfalz:
Hausmacher grobe Leberwurst mit Preiselbeeren.
Endlich mal was anderes als Frischkäse oder Kräuterquark, dazu noch hausgemacht aus der Felschbachhofküche. Ich teilte der netten Mitarbeiterin mit, dass ich gerne mal probiere. Dabei blieb es dann auch. Mein Mann konnte sich noch nicht einmal zum Probieren durchringen. Wer diese deftigen Wurstsorten mag, wäre sicherlich sehr zufrieden gewesen.
Die zum Küchengruß und zu meinem Salat servierte frische Brotauswahl traf dann wieder unseren Geschmack.
Wenig später wurden unsere Speisen schön angerichtet serviert.
Im tiefen Teller bekam mein Mann 3 Semmelknödel mit einer großzügigen Portion Steinpilzen in feinem Rahm serviert.
Die Steinpilze dezent gewürzt, so kam das Steinpilzaroma gut durch. Die Knödel schön locker und gut gegart.
Mein Mann war hochzufrieden mit dem Servierten.
So wie ich auch. Nicht anders als erwartet wurde mir ein bunter Salatteller mit knackigen Blattsalaten und fein marinierten Rohkostsalaten serviert.
Ein tolles und leichtes Essig-Öl-Dressing, die guten Zutaten erfreuten die Geschmacksnerven.
Die gebratenen Steinpilze wurden im separaten Schälchen serviert und waren auch tadellos.
Ohne Sahne finde ich das Steinpilzaroma immer noch intensiver.
Die Servicedame wurde von jungen Kollegin unterstützt. Beide sehr aufmerksam und freundlich.
Der Blick in die Küche war den Gästen erlaubt und die Stimmung war dort ausgesprochen gut. Es freut mich immer, wenn die Köche gut drauf sind. Zur guten Laune trug sicherlich auch die gute Musik bei. In der Küche lief die Hörerhitparader „Top 1000“ von SWR1.
In dieser Woche hatte ich zufällig Urlaub und wollte so wenig wie möglich von dieser jährlichen Hitparade verpassen. Ich glaube, deshalb machten wir uns auch zügig auf den Heimweg um im Auto Radio zu hören.
Schön, dass wir hier endlich mal wieder waren. Klare Empfehlung für dieses Landgasthaus. BIO und Slowfood werden hier mit Herzblut umgesetzt.
Die Lage ist wunderschön und trotz der Nähe zur Bundesstraße absolut ruhig und mitten im Grünen.