Geschrieben am 18.10.2017 2017-10-18| Aktualisiert am
18.10.2017
Besucht am 13.10.2017Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 148 EUR
Jeder trauerte dem alten Stadtwaldhaus in Mettmann nach, als es nach langer Traditionszeit schleißen musste. Über die Gründe gab es die verschiedensten Gerüchte und Geschichten. Dann machte die Bürokratie noch Probleme und so lag das schöne Haus jahrelang im Dornröschenschlaf. Am 14. Juni 2017 wurde das Stadtwaldhaus als Restaurant, Café mit einem tollen Biergarten nach vierjähriger Unterbrechung wieder eröffnet. Und es ist schön geworden. Komplett renoviert.
Innen schöne Holztische und eine angenehme Umgebung.
Es ist Freitag und wir haben reserviert. Gut so, denn mit der Zeit fühlte sich das Lokal zusehens. Die Bedienung war sehr schnell, vielleicht etwas zu schnell, denn kaum hatten wir Platz genommen wurden wir nach den Getränken gefragt. Wir deuteten an, dass wir Zeit haben und den Abend in Ruhe ohne Hektik genießen möchten, dann war alles OK.
Die Karte ist übersichtlich und bietet für jeden Geschmack etwas.
So wählten wir die Steinpilz-Consommé mit Frühlingszwiebeln (EUR 5,90) und die Cocos-Curry-Suppe mit Hähnchenstreifen auch zu EUR 5,90. Beide Suppen überzeugten. Die Curry-Suppe war klasse abgeschmeckt und hatte neben dem Curry noch einen guten Hauch Pfeffer. Die Einlagen waren ausreichend.
Die Hauptspeisen wurden, bis auf das Scampi-Pfännchen (EUR 13,90), auch als gut bezeichnet. Unserem netten Ostfriese der uns begleitete waren die Scampi zu "einfach", "da fehlt die Frische" - naja, er kommt vom Meer... Ansonsten waren das original Wiener Schnitzel mit dem lauwarmen Gurken-Kartoffelsalat (EUR 17,90), das Saltimbocca a la Romana mit Thymian-Drillingen und Salat (EUR 18,90) und das argentinisches Rumpsteak mit einer Pfefferrahmsauce und Salat (EUR 19,90) sehr solide. Nichts Hochtrabendes, gut und solide.
Die Weinkarte ist klein, aber auch hier findet man was Passendes. Wir wählten einen Crianza aus dem Rioja-Gebiet die Flasche zu EUR 19,50. Ein fairer Preis in einem Restaurant.
Insgesamt gefiel uns das "neue" Stadtwaldhaus.
Jeder trauerte dem alten Stadtwaldhaus in Mettmann nach, als es nach langer Traditionszeit schleißen musste. Über die Gründe gab es die verschiedensten Gerüchte und Geschichten. Dann machte die Bürokratie noch Probleme und so lag das schöne Haus jahrelang im Dornröschenschlaf. Am 14. Juni 2017 wurde das Stadtwaldhaus als Restaurant, Café mit einem tollen Biergarten nach vierjähriger Unterbrechung wieder eröffnet. Und es ist schön geworden. Komplett renoviert.
Innen schöne Holztische und eine angenehme Umgebung.
Es ist Freitag und wir haben reserviert. Gut so, denn mit... mehr lesen
4.0 stars -
"Solide Küche in gemütlicher Atmosphäre" Ehemalige UserJeder trauerte dem alten Stadtwaldhaus in Mettmann nach, als es nach langer Traditionszeit schleißen musste. Über die Gründe gab es die verschiedensten Gerüchte und Geschichten. Dann machte die Bürokratie noch Probleme und so lag das schöne Haus jahrelang im Dornröschenschlaf. Am 14. Juni 2017 wurde das Stadtwaldhaus als Restaurant, Café mit einem tollen Biergarten nach vierjähriger Unterbrechung wieder eröffnet. Und es ist schön geworden. Komplett renoviert.
Innen schöne Holztische und eine angenehme Umgebung.
Es ist Freitag und wir haben reserviert. Gut so, denn mit
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Innen schöne Holztische und eine angenehme Umgebung.
Es ist Freitag und wir haben reserviert. Gut so, denn mit der Zeit fühlte sich das Lokal zusehens. Die Bedienung war sehr schnell, vielleicht etwas zu schnell, denn kaum hatten wir Platz genommen wurden wir nach den Getränken gefragt. Wir deuteten an, dass wir Zeit haben und den Abend in Ruhe ohne Hektik genießen möchten, dann war alles OK.
Die Karte ist übersichtlich und bietet für jeden Geschmack etwas.
So wählten wir die Steinpilz-Consommé mit Frühlingszwiebeln (EUR 5,90) und die Cocos-Curry-Suppe mit Hähnchenstreifen auch zu EUR 5,90. Beide Suppen überzeugten. Die Curry-Suppe war klasse abgeschmeckt und hatte neben dem Curry noch einen guten Hauch Pfeffer. Die Einlagen waren ausreichend.
Die Hauptspeisen wurden, bis auf das Scampi-Pfännchen (EUR 13,90), auch als gut bezeichnet. Unserem netten Ostfriese der uns begleitete waren die Scampi zu "einfach", "da fehlt die Frische" - naja, er kommt vom Meer... Ansonsten waren das original Wiener Schnitzel mit dem lauwarmen Gurken-Kartoffelsalat (EUR 17,90), das Saltimbocca a la Romana mit Thymian-Drillingen und Salat (EUR 18,90) und das argentinisches Rumpsteak mit einer Pfefferrahmsauce und Salat (EUR 19,90) sehr solide. Nichts Hochtrabendes, gut und solide.
Die Weinkarte ist klein, aber auch hier findet man was Passendes. Wir wählten einen Crianza aus dem Rioja-Gebiet die Flasche zu EUR 19,50. Ein fairer Preis in einem Restaurant.
Insgesamt gefiel uns das "neue" Stadtwaldhaus.