Restaurant Layali
ist vermutlich
seit Februar 2025 dauerhaft geschlossen.
Grund: https://www.facebook.com/100064845694315/posts/1063596375811876/?rdid=1JbfpCNZAumAW3XB
Besucht am 16.08.2018Besuchszeit: Abendessen 8 Personen
Endlich mal wieder Kugelschubsen….und anschließend gemeinsam Essen gehen.
Für acht Personen haben wir Sitzplätze reserviert, um eine orientalische Genussreise gemeinsam zu begehen. Bei nahezu wüstenhaften Temperaturen steht ein Tisch in der Außengastronomie bereit. Jeder genehmigte Quadratmeter auf dem Bürgersteig des Eckhauses ist ausgenutzt.
Stellwände schirmen nur unzulänglich von der Geräuschkulisse der gefühlt pausenlos vorbeifahrenden Zügen der Werhahn-Linie, der 701 und der 704 ab. Die Reise im Orient-Express beginnt.
Die Service-Kräfte können sich komplett auf draußen konzentrieren und so ist die erste Runde Getränke schnell geliefert. Die im Verlauf georderten Nachbestellungen können schon mal länger dauern oder abhanden kommen. Da wird der Service dann aber groß geschrieben uns das Getränk geht in meinem Fall auf „Kosten des Hauses“. Vorbildlich.
Das Weizen a-frei ist mit 4,40 € für Düsseldorfer Verhältnisse günstig – ein Preis-Schachern wie auf dem Bazar ist nicht nötig.
Die Karte mit Speisen bietet ein Überschaubares Angebot von Fleisch, Huhn, Fisch und vegetrisch. Das verspricht eine frische und handwerklich fachkundige Zubereitung. Als Einstimmung auf die arabischen Geschmackserlebnisse ordern wir als Tafel die 30 Vorspeisen-Teller mit Fladenbrot (27 €). 30 Vorspeisen-Teller + Fladenbrot 27,00 €
Vom Service werden kurze Zeit später mehrere Tablets mit Schälchen geliefert. Der überwiegende Teil besteht aus kalten Pasten und Salaten. Das ein oder andere Schälchen enthält warmes Gemüse oder Falafel.
Zu aller Überraschung erhalten wir 30 unterschiedliche Vorspeisen – die Service-Dame mit reichlich , rheinischem Humor ist gut geschult und benennt jedes einzelne Gericht mit der zu erwartenden Geschmacksrichtung/ Schärfegrad. 30 Vorspeisen-Teller + Fladenbrot 27,00 €
Ein Super Einstieg. Von dem dünnen, gereichten Fladenbrot dürfen wir jederzeit nachordern. Die nächste 20 Minuten erfolgt ein Probieren und reges Tauschen von Schüsselchen. Begeistert werden die erschmeckten Erfahrungen ausgetauscht. Alle sind zufrieden mit der anteiligen Investition von 3,40 €. 30 Vorspeisen-Teller + Fladenbrot 27,00 €
In der geselligen Runde wird gequatscht, über die aktuelle Entwicklung berichtet und geblödelt. Die Zeit vergeht…bekommen wir noch unser Essen? Inschallah?...
Dann endlich werden alle Gerichte gleichzeitig geliefert.
Der bekannte Kritikerkollege hat sich für das Tirjang entschieden. Es sind Lammkoteletts nach arabischer Art, in leckerer Limetten-Aprikosensauce, dazu Gemüse. Reis, Cashewkerne und Salat (19,50 €).
Vor der Bestellung hat er sich versichert, dass die Lammkoteletts auch in medium-rare geliefert werden. Dieses hat leider nicht ganz funktioniert, zwei Stücke waren saftig aber done – nur das dritte, dicker geschnittene Fleisch war nahe am Gewünschten.
Geschmacklich haben das Grillgemüse, der Reis und die Soße in die arabische Geschmackswelt entführt. Für den Kollegen war die Soße aber definitiv zu süß. Tirjang - Lammkotelett nach arabischer Art, in leckerer Limetten-Aprikosensauce, dazu Gemüse. Reis, Cashewkerne und Salat 19,50 €
Für mich darf es Mansaf sein. Hähnchenbrust auf würziger Joghurtsauce, gefüllt mit Zwiebeln und Pinienkernen, Gemüse, Reis und Salat für 16,90€.
Das knusprig gegrillte Hähnchen war mit einer saftigen Füllung aus glasig geschmorten Zwiebeln und (leicht gerösteten) Pinienkernen gefüllt. Die Soße hatte einen arabisch erdigen Geschmack. Ein Klecks mildes Harissa ist auch zu finden. Scharf habe ich mir dazu bestellt und in einem extra Schälchen geliefert bekommen. Mansaf - Hähnchenbrust auf würziger Joghurtsauce, gefüllt mit Zwiebeln und Pinienkernen, Gemüse, Reis, Salat 16,90 €
Eine weitere Kollegin hat sich an einem Reisgericht versucht. Hier ist schmackhaftes Fleisch zu finden. Die Portionsgröße hat Sie aber überfordert, so dass das Gericht hübsch verpackt nach Hause genommen wurde.
Als Fazit ist mehr Licht als Schatten im Morgenland. Der verfehlte Gargrad des Lamms und die ein oder andere zeitliche Länge zwischen den Gänge wird sich mit wachsender Routine einpendeln.
Das Preisniveau ist gehoben und gerade noch angemessen. Die geschmackliche Qualität ist gut.
Eine Empfehlung es mal auf arabisch zu versuchen!
Endlich mal wieder Kugelschubsen….und anschließend gemeinsam Essen gehen.
Für acht Personen haben wir Sitzplätze reserviert, um eine orientalische Genussreise gemeinsam zu begehen. Bei nahezu wüstenhaften Temperaturen steht ein Tisch in der Außengastronomie bereit. Jeder genehmigte Quadratmeter auf dem Bürgersteig des Eckhauses ist ausgenutzt.
Stellwände schirmen nur unzulänglich von der Geräuschkulisse der gefühlt pausenlos vorbeifahrenden Zügen der Werhahn-Linie, der 701 und der 704 ab. Die Reise im Orient-Express beginnt.
Die Service-Kräfte können sich komplett auf draußen konzentrieren und so ist die erste Runde Getränke... mehr lesen
3.5 stars -
"Orient-Express" treborEndlich mal wieder Kugelschubsen….und anschließend gemeinsam Essen gehen.
Für acht Personen haben wir Sitzplätze reserviert, um eine orientalische Genussreise gemeinsam zu begehen. Bei nahezu wüstenhaften Temperaturen steht ein Tisch in der Außengastronomie bereit. Jeder genehmigte Quadratmeter auf dem Bürgersteig des Eckhauses ist ausgenutzt.
Stellwände schirmen nur unzulänglich von der Geräuschkulisse der gefühlt pausenlos vorbeifahrenden Zügen der Werhahn-Linie, der 701 und der 704 ab. Die Reise im Orient-Express beginnt.
Die Service-Kräfte können sich komplett auf draußen konzentrieren und so ist die erste Runde Getränke
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Für acht Personen haben wir Sitzplätze reserviert, um eine orientalische Genussreise gemeinsam zu begehen. Bei nahezu wüstenhaften Temperaturen steht ein Tisch in der Außengastronomie bereit. Jeder genehmigte Quadratmeter auf dem Bürgersteig des Eckhauses ist ausgenutzt.
Stellwände schirmen nur unzulänglich von der Geräuschkulisse der gefühlt pausenlos vorbeifahrenden Zügen der Werhahn-Linie, der 701 und der 704 ab. Die Reise im Orient-Express beginnt.
Die Service-Kräfte können sich komplett auf draußen konzentrieren und so ist die erste Runde Getränke schnell geliefert. Die im Verlauf georderten Nachbestellungen können schon mal länger dauern oder abhanden kommen. Da wird der Service dann aber groß geschrieben uns das Getränk geht in meinem Fall auf „Kosten des Hauses“. Vorbildlich.
Das Weizen a-frei ist mit 4,40 € für Düsseldorfer Verhältnisse günstig – ein Preis-Schachern wie auf dem Bazar ist nicht nötig.
Die Karte mit Speisen bietet ein Überschaubares Angebot von Fleisch, Huhn, Fisch und vegetrisch. Das verspricht eine frische und handwerklich fachkundige Zubereitung. Als Einstimmung auf die arabischen Geschmackserlebnisse ordern wir als Tafel die 30 Vorspeisen-Teller mit Fladenbrot (27 €).
Vom Service werden kurze Zeit später mehrere Tablets mit Schälchen geliefert. Der überwiegende Teil besteht aus kalten Pasten und Salaten. Das ein oder andere Schälchen enthält warmes Gemüse oder Falafel.
Zu aller Überraschung erhalten wir 30 unterschiedliche Vorspeisen – die Service-Dame mit reichlich , rheinischem Humor ist gut geschult und benennt jedes einzelne Gericht mit der zu erwartenden Geschmacksrichtung/ Schärfegrad.
Ein Super Einstieg. Von dem dünnen, gereichten Fladenbrot dürfen wir jederzeit nachordern. Die nächste 20 Minuten erfolgt ein Probieren und reges Tauschen von Schüsselchen. Begeistert werden die erschmeckten Erfahrungen ausgetauscht. Alle sind zufrieden mit der anteiligen Investition von 3,40 €.
In der geselligen Runde wird gequatscht, über die aktuelle Entwicklung berichtet und geblödelt. Die Zeit vergeht…bekommen wir noch unser Essen? Inschallah?...
Dann endlich werden alle Gerichte gleichzeitig geliefert.
Der bekannte Kritikerkollege hat sich für das Tirjang entschieden. Es sind Lammkoteletts nach arabischer Art, in leckerer Limetten-Aprikosensauce, dazu Gemüse. Reis, Cashewkerne und Salat (19,50 €).
Vor der Bestellung hat er sich versichert, dass die Lammkoteletts auch in medium-rare geliefert werden. Dieses hat leider nicht ganz funktioniert, zwei Stücke waren saftig aber done – nur das dritte, dicker geschnittene Fleisch war nahe am Gewünschten.
Geschmacklich haben das Grillgemüse, der Reis und die Soße in die arabische Geschmackswelt entführt. Für den Kollegen war die Soße aber definitiv zu süß.
Für mich darf es Mansaf sein. Hähnchenbrust auf würziger Joghurtsauce, gefüllt mit Zwiebeln und Pinienkernen, Gemüse, Reis und Salat für 16,90€.
Das knusprig gegrillte Hähnchen war mit einer saftigen Füllung aus glasig geschmorten Zwiebeln und (leicht gerösteten) Pinienkernen gefüllt. Die Soße hatte einen arabisch erdigen Geschmack. Ein Klecks mildes Harissa ist auch zu finden. Scharf habe ich mir dazu bestellt und in einem extra Schälchen geliefert bekommen.
Ein Seitenblick auf die Kollegin zeigt, dass auch Sie mit ihrem Rosmarinhähnchen in Orangen-Bittermandelsauce, mit gerösteten Mandeln, Gemüse, Reis, Salat für 15,90 € zufrieden ist.
Eine weitere Kollegin hat sich an einem Reisgericht versucht. Hier ist schmackhaftes Fleisch zu finden. Die Portionsgröße hat Sie aber überfordert, so dass das Gericht hübsch verpackt nach Hause genommen wurde.
Als Fazit ist mehr Licht als Schatten im Morgenland. Der verfehlte Gargrad des Lamms und die ein oder andere zeitliche Länge zwischen den Gänge wird sich mit wachsender Routine einpendeln.
Das Preisniveau ist gehoben und gerade noch angemessen. Die geschmackliche Qualität ist gut.
Eine Empfehlung es mal auf arabisch zu versuchen!