Geschrieben am 17.03.2024 2024-03-17| Aktualisiert am
17.03.2024
Es ist ja schon eine gute Idee nach einem Seminartag für frische Luft und Bewegung zu sorgen.
Nur leider hatte es unsere Seminarbegleiterin mit der Planung nicht so drauf. Angekündigt war ein Ausflug in eine Rooftop-Bar im sehenswerten Düsseldorfer Medienhafen. Taggenau wollte sie vormittags reservieren. Oh Wunder: für 13 Spontangäste war kein Platz mehr!
Von ihrer Rooftopidee wollte sie nicht abweichen. Am Ende des Tages: Fußläufig könnten wir über Düsseldorf einkehren.
Ich bin ja in Düsseldorf nicht ganz ortsunkundig. Zugegeben aber auch nicht mehr „up to date“. Wo soll es hingehen? Ich hatte keine Vorstellung. Also dackelten wir nach dem guten Abendessen am Hotelbuffet zu zwölft unserer Anführerin nach.
Von Derendorf nach Pempelfort über wenig attraktive und schlecht beleuchtete Straßen.
Im Dezember 2023 wandelte GastroGuide Kollege „DerBorgfelder“ fast auf identischen Wegen. Und auch ich wunderte mich über leblose, sterile Wohngebiete. Meine Heimatstadt habe ich mit 18 Jahren sehr gerne verlassen, es nie bereut und an diesem Abend und in dieser Woche bestätigte sich wieder für mich: Alles richtig gemacht!
Aber zurück zum Ausflug. Nach 40 Minuten Fußweg (darunter 3 Teilnehmer die gesundheitlich nicht gut zu Fuß waren) kamen wir alle am 25hours Hotel an. In den 17 Stock ging es dann per Aufzug in die Bar. Die Bar befindet sich im 17. Stock des Hotels
Dunkel wars auch innen. Und stylisch. Und zu wenig Platz um uns alle gemeinsam einigermaßen unterhalten zu können.
Aber die Aussicht war tatsächlich klasse! .
Die Getränkeaufnahme verlief holprig und den Gästen nicht sehr zugewandt. Der Service tat sich schwer unsere Gruppe zuzuordnen. Das lag auch daran, dass wir (trotz Reservierung) nicht gemeinsam als Gruppe sitzen konnten. Bar.
Ich bin einfach keine Cocktail-Liebhaberin. Und wenn ich mal in Düsseldorf bin, dann mag ich Altbier. Und das bestellte ich in der hippen Industriecharmebar. Serviert wurde 1 Flasche Kürzer Alt – ohne Glas. Es wurde wohl wirklich erwartet, dass ich aus der Flasche trinke! Auf Nachfrage gab es ein Glas, natürlich kein Altbierglas. Das Glas machte das Flaschenaltbier auch nicht besser.
Deutlich dem Serviceherr anzumerken: Meine Bestellung war nicht passend.
Das beruhte auf Gegenseitigkeit: Ich passte nicht in den hippen Laden. Und der überhebliche Service nicht zu mir. Dass passt ????.
Fazit: 40 Minuten Anreise zu Fuß, 40 Minuten Aufenthalt in der Bar, nach 40 Minuten freuten sich selbst die „mobil Eingeschränkten“ auf den 40minütigen Rückweg.
Das Beste des Abends: Frische Luft und Bewegung.
Es ist ja schon eine gute Idee nach einem Seminartag für frische Luft und Bewegung zu sorgen.
Nur leider hatte es unsere Seminarbegleiterin mit der Planung nicht so drauf. Angekündigt war ein Ausflug in eine Rooftop-Bar im sehenswerten Düsseldorfer Medienhafen. Taggenau wollte sie vormittags reservieren. Oh Wunder: für 13 Spontangäste war kein Platz mehr!
Von ihrer Rooftopidee wollte sie nicht abweichen. Am Ende des Tages: Fußläufig könnten wir über Düsseldorf einkehren.
Ich bin ja in Düsseldorf nicht ganz ortsunkundig. Zugegeben aber auch... mehr lesen
The Paris Club Düsseldorf
The Paris Club Düsseldorf€-€€€Restaurant, Bar0211900910263Louis-Pasteur-Platz 1, 40211 Düsseldorf
2.5 stars -
"Laufen – trinken über Düsseldorfs Dächern – laufen" PetraIOEs ist ja schon eine gute Idee nach einem Seminartag für frische Luft und Bewegung zu sorgen.
Nur leider hatte es unsere Seminarbegleiterin mit der Planung nicht so drauf. Angekündigt war ein Ausflug in eine Rooftop-Bar im sehenswerten Düsseldorfer Medienhafen. Taggenau wollte sie vormittags reservieren. Oh Wunder: für 13 Spontangäste war kein Platz mehr!
Von ihrer Rooftopidee wollte sie nicht abweichen. Am Ende des Tages: Fußläufig könnten wir über Düsseldorf einkehren.
Ich bin ja in Düsseldorf nicht ganz ortsunkundig. Zugegeben aber auch
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Nur leider hatte es unsere Seminarbegleiterin mit der Planung nicht so drauf. Angekündigt war ein Ausflug in eine Rooftop-Bar im sehenswerten Düsseldorfer Medienhafen. Taggenau wollte sie vormittags reservieren. Oh Wunder: für 13 Spontangäste war kein Platz mehr!
Von ihrer Rooftopidee wollte sie nicht abweichen. Am Ende des Tages: Fußläufig könnten wir über Düsseldorf einkehren.
Ich bin ja in Düsseldorf nicht ganz ortsunkundig. Zugegeben aber auch nicht mehr „up to date“. Wo soll es hingehen? Ich hatte keine Vorstellung. Also dackelten wir nach dem guten Abendessen am Hotelbuffet zu zwölft unserer Anführerin nach.
Von Derendorf nach Pempelfort über wenig attraktive und schlecht beleuchtete Straßen.
Im Dezember 2023 wandelte GastroGuide Kollege „DerBorgfelder“ fast auf identischen Wegen. Und auch ich wunderte mich über leblose, sterile Wohngebiete. Meine Heimatstadt habe ich mit 18 Jahren sehr gerne verlassen, es nie bereut und an diesem Abend und in dieser Woche bestätigte sich wieder für mich: Alles richtig gemacht!
Aber zurück zum Ausflug. Nach 40 Minuten Fußweg (darunter 3 Teilnehmer die gesundheitlich nicht gut zu Fuß waren) kamen wir alle am 25hours Hotel an. In den 17 Stock ging es dann per Aufzug in die Bar.
Dunkel wars auch innen. Und stylisch. Und zu wenig Platz um uns alle gemeinsam einigermaßen unterhalten zu können.
Aber die Aussicht war tatsächlich klasse!
Die Getränkeaufnahme verlief holprig und den Gästen nicht sehr zugewandt. Der Service tat sich schwer unsere Gruppe zuzuordnen. Das lag auch daran, dass wir (trotz Reservierung) nicht gemeinsam als Gruppe sitzen konnten.
Ich bin einfach keine Cocktail-Liebhaberin. Und wenn ich mal in Düsseldorf bin, dann mag ich Altbier. Und das bestellte ich in der hippen Industriecharmebar. Serviert wurde 1 Flasche Kürzer Alt – ohne Glas. Es wurde wohl wirklich erwartet, dass ich aus der Flasche trinke! Auf Nachfrage gab es ein Glas, natürlich kein Altbierglas. Das Glas machte das Flaschenaltbier auch nicht besser.
Deutlich dem Serviceherr anzumerken: Meine Bestellung war nicht passend.
Das beruhte auf Gegenseitigkeit: Ich passte nicht in den hippen Laden. Und der überhebliche Service nicht zu mir. Dass passt ????.
Fazit: 40 Minuten Anreise zu Fuß, 40 Minuten Aufenthalt in der Bar, nach 40 Minuten freuten sich selbst die „mobil Eingeschränkten“ auf den 40minütigen Rückweg.
Das Beste des Abends: Frische Luft und Bewegung.