Geschrieben am 27.11.2019 2019-11-27| Aktualisiert am
28.11.2019
Besucht am 25.08.20192 Personen
Rechnungsbetrag: 9 EUR
In Mülheim liegt das Hotel „Weißer Bär“, gut sichtbar in bester Lage zwischen B53 und der Mosel.
Ein Hotel mit Historie und Geschichten. Geschichten aus der Küche erzählte mir eine ehemalige Aushilfe. Dann noch der präparierte Eisbär im Foyer des Hotels (ich weiß nicht, ob er noch immer dort Ausschau hält). Es hat Gründe, warum wir das Hotel-Restaurant noch nicht besuchten.
Dann entdeckte ich „River Bär“. „Verdenglisht“ vom Feinsten. Aber interessant. Ein Fahrgastkabinenschiff mit 97 Metern Länge und 11 Metern Breite. Anleger direkt vor dem Hotel „Weißer Bär“. Auf dem Schiff kann man in renovierten Kabinen übernachten. Das Schiff gehört zum Hotel "Weißer Bär".
Das gastronomische Angebot umfasst die Haifischbar an Deck, Restaurant (die Speisekarte liest sich nicht schlecht), Nixenbar und Lounge.
Jeden Sonntag gibt es einen Sonntagslunch mit Schifffahrt.
So einen kulinarischen Abend mit Übernachtung auf dem Schiff und anschließendem Sonntagslunch stellte ich mir nett vor.
Schön, dass wir uns das Boot vorab ansahen. Einige Parkplätze stehen am Moselufer zur Verfügung. Ansonsten gibt es Parkplätze am dazugehörigen Hotel. .
Also kostenlos geparkt und über die Gangway das Schiffchen betreten. .
Im Restaurantbereich war es schon zur späteren Mittagszeit recht leer, die Tische warteten darauf abgeräumt zu werden. Aber eigentlich sah es ganz nett aus. . .
Bei herrlichem Wetter zog es uns natürlich an Deck. HaiFischbar
Hier reichliche Bestuhlung und eine Mitarbeiterin an der Theke mit Kuchen- / Tortenvitrine. Die mein Mann natürlich gerne ansteuerte.
Viel Auswahl war nicht. Ein Schoko-Biskuitschnittchen war dann seine Wahl und ein Kaffee.
Ich stand direkt neben meinem Mann und wurde ignoriert. Tja, da macht man sich Gedanken um den Mann. Aber frau soll ja immer ruhig bleiben. Blieb ich auch.
Also € 4,00 für Kuchen und € 2,90 für eine Tasse Café für meinen Mann zur Selbstabholung. Zahlen musste er. Und wir waren uns zwinkernd einig, dies mal getrennt zu machen.
Dann wurde ich entdeckt! Knappe Frage was ich wünsche. Ich war dann weit genug für ein Mineralwasser, 0,25 l - € 2,80, ebenfalls zur Selbstabholung. Weitere Gelüste verschob ich auf später.
Getrennt gezahlt, Trinkgeld gespart (keinerlei Freundlichkeit), schattigen Platz an Deck gesucht und gefunden.
Wobei auch das Finden Tücken mit sich brachte. Das Publikum durchaus jung und jung geblieben. Den Lautsprechern an Deck war kaum ein Entrinnen möglich. Traumschiff und James Last (oder so ähnlich, kenne mich in dieser Richtung zum Glück nicht aus), folternde Berieselung.Warum nicht einfach mal Stille und die schöne Mosellandschaft genießen?
Das Schokotörtchen war alles andere als frisch, an den Schnittkanten deutlich angetrocknet und zum Glück ohne "Nebenwirkungen". Gar nicht so frisches Törtchen
Tatsächlich bediente die Dame auch an Deck. Wenn man nicht selbst das Bestellte mitnahm und ihr keine andere Wahl blieb, als auf den Gast zuzugehen.
Ein wundervoller Besuch! Ich glaube nicht daran, dass ein Restaurantbesuch, Übernachtung, Frühstück uns gefallen hätte. Der 1. Eindruck zählt. Weitere Besuche des River Bär braucht es unsererseits vorerst nicht.
In Mülheim liegt das Hotel „Weißer Bär“, gut sichtbar in bester Lage zwischen B53 und der Mosel.
Ein Hotel mit Historie und Geschichten. Geschichten aus der Küche erzählte mir eine ehemalige Aushilfe. Dann noch der präparierte Eisbär im Foyer des Hotels (ich weiß nicht, ob er noch immer dort Ausschau hält). Es hat Gründe, warum wir das Hotel-Restaurant noch nicht besuchten.
Dann entdeckte ich „River Bär“. „Verdenglisht“ vom Feinsten. Aber interessant. Ein Fahrgastkabinenschiff mit 97 Metern Länge und 11 Metern Breite. Anleger... mehr lesen
River Bär
River Bär€-€€€Restaurant, Bar, Hotel0653494770Moselstraße 7, 54486 Mülheim
2.0 stars -
"Wenn Erwartungen in der Mosel untergehen." PetraIOIn Mülheim liegt das Hotel „Weißer Bär“, gut sichtbar in bester Lage zwischen B53 und der Mosel.
Ein Hotel mit Historie und Geschichten. Geschichten aus der Küche erzählte mir eine ehemalige Aushilfe. Dann noch der präparierte Eisbär im Foyer des Hotels (ich weiß nicht, ob er noch immer dort Ausschau hält). Es hat Gründe, warum wir das Hotel-Restaurant noch nicht besuchten.
Dann entdeckte ich „River Bär“. „Verdenglisht“ vom Feinsten. Aber interessant. Ein Fahrgastkabinenschiff mit 97 Metern Länge und 11 Metern Breite. Anleger
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Ein Hotel mit Historie und Geschichten. Geschichten aus der Küche erzählte mir eine ehemalige Aushilfe. Dann noch der präparierte Eisbär im Foyer des Hotels (ich weiß nicht, ob er noch immer dort Ausschau hält). Es hat Gründe, warum wir das Hotel-Restaurant noch nicht besuchten.
Dann entdeckte ich „River Bär“. „Verdenglisht“ vom Feinsten. Aber interessant. Ein Fahrgastkabinenschiff mit 97 Metern Länge und 11 Metern Breite. Anleger direkt vor dem Hotel „Weißer Bär“. Auf dem Schiff kann man in renovierten Kabinen übernachten. Das Schiff gehört zum Hotel "Weißer Bär".
Das gastronomische Angebot umfasst die Haifischbar an Deck, Restaurant (die Speisekarte liest sich nicht schlecht), Nixenbar und Lounge.
Jeden Sonntag gibt es einen Sonntagslunch mit Schifffahrt.
So einen kulinarischen Abend mit Übernachtung auf dem Schiff und anschließendem Sonntagslunch stellte ich mir nett vor.
Schön, dass wir uns das Boot vorab ansahen. Einige Parkplätze stehen am Moselufer zur Verfügung. Ansonsten gibt es Parkplätze am dazugehörigen Hotel.
Also kostenlos geparkt und über die Gangway das Schiffchen betreten.
Im Restaurantbereich war es schon zur späteren Mittagszeit recht leer, die Tische warteten darauf abgeräumt zu werden. Aber eigentlich sah es ganz nett aus.
Bei herrlichem Wetter zog es uns natürlich an Deck.
Hier reichliche Bestuhlung und eine Mitarbeiterin an der Theke mit Kuchen- / Tortenvitrine. Die mein Mann natürlich gerne ansteuerte.
Viel Auswahl war nicht. Ein Schoko-Biskuitschnittchen war dann seine Wahl und ein Kaffee.
Ich stand direkt neben meinem Mann und wurde ignoriert. Tja, da macht man sich Gedanken um den Mann. Aber frau soll ja immer ruhig bleiben. Blieb ich auch.
Also € 4,00 für Kuchen und € 2,90 für eine Tasse Café für meinen Mann zur Selbstabholung. Zahlen musste er. Und wir waren uns zwinkernd einig, dies mal getrennt zu machen.
Dann wurde ich entdeckt! Knappe Frage was ich wünsche. Ich war dann weit genug für ein Mineralwasser, 0,25 l - € 2,80, ebenfalls zur Selbstabholung. Weitere Gelüste verschob ich auf später.
Getrennt gezahlt, Trinkgeld gespart (keinerlei Freundlichkeit), schattigen Platz an Deck gesucht und gefunden.
Wobei auch das Finden Tücken mit sich brachte. Das Publikum durchaus jung und jung geblieben. Den Lautsprechern an Deck war kaum ein Entrinnen möglich. Traumschiff und James Last (oder so ähnlich, kenne mich in dieser Richtung zum Glück nicht aus), folternde Berieselung.Warum nicht einfach mal Stille und die schöne Mosellandschaft genießen?
Das Schokotörtchen war alles andere als frisch, an den Schnittkanten deutlich angetrocknet und zum Glück ohne "Nebenwirkungen".
Tatsächlich bediente die Dame auch an Deck. Wenn man nicht selbst das Bestellte mitnahm und ihr keine andere Wahl blieb, als auf den Gast zuzugehen.
Ein wundervoller Besuch! Ich glaube nicht daran, dass ein Restaurantbesuch, Übernachtung, Frühstück uns gefallen hätte. Der 1. Eindruck zählt. Weitere Besuche des River Bär braucht es unsererseits vorerst nicht.