Relativ neu ist das "Haveli" in Heidelberg. 2 Hausnummern neben dem Raja Rani, ebenfalls ein indisches Restaurant. Diese beiden gehören zweifelsfrei zur selben Familie. So wird das Haveli auf der Internetseite als "Erweiterung" benannt und im Impressum steht auch bei beiden derselbe Name als Verantwortlicher. Das Raja Rani in der Friedrichstraße 15 wird auch zum Imperium dazugehören, angesichts der gleichen Embleme der beiden Raja Rani.
Raja ist ein Titel von Herrschern in Indien und Südostasien; die weibliche Form lautet Rani. Hat mich mal interessiert, nebenbei. Und Haveli ist die Bezeichnung palastartiger Wohnhäuser von wohlhabenden Händlern in Indien und Pakistan. Wenn man drei Restaurants führt, könnte man sich ja auch gut vorstellen, dass derjenige wohlhabend ist.
Wieder mal mit dem Schlemmerblock bewaffnet gehen wir also ins Haveli. Vorweihnachtszeit Donnerstag abends. Durch die fehlenden Weihnachtsmärkte ist wenig los und wir bekommen spontan einen Tisch ohne Reservierung. Von außen sieht es durch eine Straßenbaustelle nicht palastartig aus. Innen aber auch nicht: Ein viereckiger Raum. Tapeten, die mich an die 70er Jahre-Muster erinnern. Weiße Fenster, die aufgrund der Oberlichter von der Decke bis zum Boden weiß eingelassen sind. Einzig die Deckenlampen und die Dekoration auf der Theke lassen etwas indischen Flair spüren.
Der Kellner ist die ganze Zeit sehr freundlich. Bietet mündlich gleich noch einige Platten an, die nicht in der Karte stehen, aber für 3 - 4 Personen angerichtet werden können. Aber es isst doch jeder sein eigenes Tellerchen. Die Karte hat anfangs auffällige vier Seiten vegetarische und vegane Gerichte zu bieten. Aber auch viel Auswahl bei Hähnchen, Lamm und Fisch. Es wird erstmal lange geblättert und gelesen aufgrund der Fülle....
Bestellt wird zur Vorspeise Cheese Pakoras. Frittierte Kichererbsenhüllen mit Frischkäse gefüllt. Es kommen 5 Stücke davon, dazu 2 Saucenschüsselchen. Das eine ist dunkel und mag wohl eine Art Chutney sein. Das andere Joghurt mit Gewürzen, vermuten wir mal. Schade, schon leer. Hätten wir nochmal essen können.
Hinterher genehmigen wir uns das bekannte Kingfisher Bier. Und ich Korahi Gosht: Lammfleisch mit Paprika und Zwiebeln in pikanter Sauce. Das wird wie üblich in einer kleinen Silberschüssel an den Tisch gebracht. Der Reis extra, da muss man sich am Tisch einigen. Eine Schüssel muss für zwei Personen reichen.
Die Sauce ist angenehm von der Würze und es schmeckt insgesamt gut. Die Menge ist auch ok. Hier kann man auch gern ohne Schlemmerblock essen gehen.
Bezahlt wird zum Schluß an der Theke. Kann man auch mal machen, auf dem Rückweg vom Klo.
Relativ neu ist das "Haveli" in Heidelberg. 2 Hausnummern neben dem Raja Rani, ebenfalls ein indisches Restaurant. Diese beiden gehören zweifelsfrei zur selben Familie. So wird das Haveli auf der Internetseite als "Erweiterung" benannt und im Impressum steht auch bei beiden derselbe Name als Verantwortlicher. Das Raja Rani in der Friedrichstraße 15 wird auch zum Imperium dazugehören, angesichts der gleichen Embleme der beiden Raja Rani.
Raja ist ein Titel von Herrschern in Indien und Südostasien; die weibliche Form lautet... mehr lesen
4.0 stars -
"Netter Inder" CasiRelativ neu ist das "Haveli" in Heidelberg. 2 Hausnummern neben dem Raja Rani, ebenfalls ein indisches Restaurant. Diese beiden gehören zweifelsfrei zur selben Familie. So wird das Haveli auf der Internetseite als "Erweiterung" benannt und im Impressum steht auch bei beiden derselbe Name als Verantwortlicher. Das Raja Rani in der Friedrichstraße 15 wird auch zum Imperium dazugehören, angesichts der gleichen Embleme der beiden Raja Rani.
Raja ist ein Titel von Herrschern in Indien und Südostasien; die weibliche Form lautet
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Datenschutz-Einstellungen
Hier können Sie festlegen, wie wir Ihre Daten verwenden dürfen. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen zur Verfügung stehen.
Unbedingt erforderliche Technologien
Um Sicherheit gewährleisten, Missbrauch verhindern und Inhalte und Anzeigen technisch sowie unsere Services wie von Ihnen gewünscht bereitstellen zu können, sind folgende Technologien erforderlich.
Produkte oder Inhalte technisch bereitstellen
z.B. Session für Warenkorb, Favoriten, letzte Bestellungen ...
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie im internen Bereich an erforderlichen Stellen.
Google Anzeigen
z.B. die kostenlose Nutzung unserer Website ist nur mit Google Adsense Werbeanzeigen möglich.
Performance Cookies
Mithilfe dieser Cookies können wir Besuche und Traffic-Quellen zählen, damit wir die Leistung unserer Website messen und verbessern können. Sie geben uns Aufschluss darüber, welche Seiten beliebt und weniger beliebt sind und wie sich Besucher auf der Website bewegen.
Google Analytics
z.B. Erfassung der Seitenaufrufe, Verweildauer usw.
Google Tag Manager
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Facebook Pixel
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Multimediale Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, die Funktionalität und individuelle Gestaltung zu verbessern, beispielsweise von integrierten Videos und virtuellen 360° Rundgängen. Ohne diese Cookies können einige oder alle dieser Funktionen nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Youtube Videos
z.B. Integration von Youtube Videos über iFrame Technologie.
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie.
Google Maps 360° Rundgänge
z.B. Integration von Google Maps 360° Rundgängen per Javascript
Marketing Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, auf die Benutzerinteressen abgestimmte Werbung einzublenden.
Raja ist ein Titel von Herrschern in Indien und Südostasien; die weibliche Form lautet Rani. Hat mich mal interessiert, nebenbei. Und Haveli ist die Bezeichnung palastartiger Wohnhäuser von wohlhabenden Händlern in Indien und Pakistan. Wenn man drei Restaurants führt, könnte man sich ja auch gut vorstellen, dass derjenige wohlhabend ist.
Wieder mal mit dem Schlemmerblock bewaffnet gehen wir also ins Haveli. Vorweihnachtszeit Donnerstag abends. Durch die fehlenden Weihnachtsmärkte ist wenig los und wir bekommen spontan einen Tisch ohne Reservierung. Von außen sieht es durch eine Straßenbaustelle nicht palastartig aus. Innen aber auch nicht: Ein viereckiger Raum. Tapeten, die mich an die 70er Jahre-Muster erinnern. Weiße Fenster, die aufgrund der Oberlichter von der Decke bis zum Boden weiß eingelassen sind. Einzig die Deckenlampen und die Dekoration auf der Theke lassen etwas indischen Flair spüren.
Der Kellner ist die ganze Zeit sehr freundlich. Bietet mündlich gleich noch einige Platten an, die nicht in der Karte stehen, aber für 3 - 4 Personen angerichtet werden können. Aber es isst doch jeder sein eigenes Tellerchen. Die Karte hat anfangs auffällige vier Seiten vegetarische und vegane Gerichte zu bieten. Aber auch viel Auswahl bei Hähnchen, Lamm und Fisch. Es wird erstmal lange geblättert und gelesen aufgrund der Fülle....
Bestellt wird zur Vorspeise Cheese Pakoras. Frittierte Kichererbsenhüllen mit Frischkäse gefüllt. Es kommen 5 Stücke davon, dazu 2 Saucenschüsselchen. Das eine ist dunkel und mag wohl eine Art Chutney sein. Das andere Joghurt mit Gewürzen, vermuten wir mal. Schade, schon leer. Hätten wir nochmal essen können.
Hinterher genehmigen wir uns das bekannte Kingfisher Bier. Und ich Korahi Gosht: Lammfleisch mit Paprika und Zwiebeln in pikanter Sauce. Das wird wie üblich in einer kleinen Silberschüssel an den Tisch gebracht. Der Reis extra, da muss man sich am Tisch einigen. Eine Schüssel muss für zwei Personen reichen.
Die Sauce ist angenehm von der Würze und es schmeckt insgesamt gut. Die Menge ist auch ok. Hier kann man auch gern ohne Schlemmerblock essen gehen.
Bezahlt wird zum Schluß an der Theke. Kann man auch mal machen, auf dem Rückweg vom Klo.