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Am Ende der Straße kommt das Fischbistro. Ein Verkaufsstand, wie er eigentlich auf jeder Kirmes steht. Hier aber noch schön mit Grünpflanzen und Sitzgelegenheiten davor aufgehübscht. Seitlich davon dann ein festes Zelt mit weiteren Tischen und Stühlen. Hinter dem Stand schließt sich der Parkplatz für Campingwagen an.
Auf der Speisekarte, die einige Male auf dem Weg verteilt steht, findet man natürlich viel Fisch: gegrillte Scampispieße, gegrilltes Lachsfilet, Nordseekrabben. Hecht-, Pangasius-, Zanderfilet. Backfisch. Unterschiedlich mit Bratkartoffeln, Kartoffelsalat, Pommes, Ofenkartoffel. Bratnudeln mit Scampis, Thunfisch oder Hähnchen. Wraps mit verschiedenen Fischsorten oder Krabben. Oder auch nur Salat mit verschiedenen Zutaten wie oben erwähnt. Viel Auswahl also.
Bestellen muß man am Wagen selbst. Besitzer des Familienbetriebes sind Asiaten. Auf einmal stehen 3 Leute im Wagen und wuseln flink bei der Herstellung. Das Essen wird dann relativ schnell an den Tisch gebracht.
Es gibt Backfisch mit Kartoffelsalat und gemischtem Salat für 7,90 Euro. Nix besonderes hierbei. Massentauglich halt. Gegrilltes Zanderfilet mit Ofenkartoffel und gemischtem Salat für 9,90 Euro. Die Ofenkartoffel dampft. Der Fisch ist angenehm gewürzt und schmeckt gut. Die gegrillten Hähnchenbruststreifen mit Bandnudeln kommen hier typisch asiatisch daher für 7 Euro.
Der Chef bedient und kassiert im Alleingang. Findet dazwischen aber immer noch Zeit für ein kleines Gespräch mit den Gästen. Dem Kind stellt er zum Nachtisch einen Apfel auf den Tisch. Mal was anderes wie immer Lollys.
Ein nett ausgeschmückter Imbißstand, mehr will das Fischbistro auch gar nicht sein. Ok.