Ein neues Lokal am Möhnesee eröffnet am Samstag – der Name des Besitzers ist in der Soester Gastro-Szene nicht ganz unbekannt.
Mit seinem eigenen Lokal will Johnny Miracco nicht nur neues Leben in das ehemalige MØ--Restaurant bringen, sondern auch eine Lücke schließen.
„Wer eine coole Location zum Chillen und Party machen sucht, muss in eine Stadt im Umkreis fahren“, sagt Miracco. Mit regelmäßigen Events und Musik will er seine kulinarischen Angebote begleiten.
Für Pizza und Pasta ist Miracco bereits bekannt: In Soest betreibt er mit seinem Geschäftspartner Vincenzo Rose die „Pizzeria Napoletana Anno“; seine Familie ist in der Werler Gastro-Szene ebenfalls kein unbeschriebenes Blatt. „Ich bin in dieses Feld quasi hineingeboren und habe alle Stationen vom Tellerwäscher über Kellner bis hin zum Geschäftsführer mitgemacht“, sagt Miracco. Etwas anderes machen? Das kommt für ihn nicht infrage.
Mit seiner „Baia – Ristorante e Bar“ erfüllt er sich nun einen Traum – der Traum davon, den Gästen zu ihren Speisen den passenden Drink zu kreieren und zu servieren. „Es ist etwas Schönes, sich selbst verwirklichen zu können“, sagt er. „Das Konzept ist komplett anders im Vergleich zum MØ.“
Die italienische Küche steht auf der Speisekarte des neuen Lokals im Vordergrund: Antipasti, Pasta, Salate sowie Fisch- und Fleischgerichte soll es geben. „Das Personal stammt hier wie auch schon im Anno aus Italien. Vom Chefkoch bis zum Hilfskoch“, sagt Miracco. Auch die Zutaten bezieht der frisch gebackene Besitzer aus dem Süden Italiens: Zitronen, Auberginen und selbst Fisch und Fleisch. „So eine Produktqualität bekomme ich hier nicht.“
Zu den Speisen will Miracco den Gästen Cocktails servieren – keine 08/15-Drinks, die es an jeder Ecke gibt, sondern noble und auch eigene Kreationen. Die Leidenschaft zum Experimentieren und Mixen von Drinks habe sich im Laufe der Zeit entwickelt, so der Inhaber. Einfach, weil es zum Gericht dazugehört. „Ich selbst trinke gar nicht so viel Alkohol“, so Miracco. Zur Eröffnung am Samstag können sich die Gäste auf einen Überraschungs-Drink freuen – mit und ohne Alkohol.
Für sein eigenes Restaurant habe er viele Angebote erhalten. Doch schließlich fiel seine Wahl auf das seit Anfang des Jahres leer stehende Lokal am Möhnesee. „Die Lage und der Blick auf den See haben perfekt zu meinem Konzept gepasst“, sagt er. Das Bauchgefühl habe einfach gestimmt. Fisch stehe schließlich auch auf der Speisekarte.
Das Konzept spiegelt sich auch im Design und in der Einrichtung wieder.
Das ehemalige „MØ“ ist nicht mehr wiederzuerkennen. So seien auf dem Boden Fischgrätmuster zu sehen. Es gibt eine Theke und einen Loungebereich mit einem Kettenvorhang aus Spanien.
Drinnen gibt es Platz für 92 Gäste (inklusive Lounge), im Außenbereich 150 Plätze. Auch in einem beheizten Wintergarten können es sich die Gäste gemütlich machen, und im Sommer soll es außerdem einen Strandbereich geben.
Ein neues Lokal am Möhnesee eröffnet am Samstag – der Name des Besitzers ist in der Soester Gastro-Szene nicht ganz unbekannt.
Mit seinem eigenen Lokal will Johnny Miracco nicht nur neues Leben in das ehemalige MØ--Restaurant bringen, sondern auch eine Lücke schließen.
„Wer eine coole Location zum Chillen und Party machen sucht, muss in eine Stadt im Umkreis fahren“, sagt Miracco. Mit regelmäßigen Events und Musik will er seine kulinarischen Angebote begleiten.
Für Pizza und Pasta ist Miracco bereits bekannt: In Soest betreibt... mehr lesen
Baia - Ristorante e Bar
Baia - Ristorante e Bar€-€€€Restaurant029249741664Linkstraße 25, 59519 Möhnesee
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"Neuer Italiener im alten MØ: Soester Gastronom übernimmt Lokal in Delecke" JenomeEin neues Lokal am Möhnesee eröffnet am Samstag – der Name des Besitzers ist in der Soester Gastro-Szene nicht ganz unbekannt.
Mit seinem eigenen Lokal will Johnny Miracco nicht nur neues Leben in das ehemalige MØ--Restaurant bringen, sondern auch eine Lücke schließen.
„Wer eine coole Location zum Chillen und Party machen sucht, muss in eine Stadt im Umkreis fahren“, sagt Miracco. Mit regelmäßigen Events und Musik will er seine kulinarischen Angebote begleiten.
Für Pizza und Pasta ist Miracco bereits bekannt: In Soest betreibt
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Mit seinem eigenen Lokal will Johnny Miracco nicht nur neues Leben in das ehemalige MØ--Restaurant bringen, sondern auch eine Lücke schließen.
„Wer eine coole Location zum Chillen und Party machen sucht, muss in eine Stadt im Umkreis fahren“, sagt Miracco. Mit regelmäßigen Events und Musik will er seine kulinarischen Angebote begleiten.
Für Pizza und Pasta ist Miracco bereits bekannt: In Soest betreibt er mit seinem Geschäftspartner Vincenzo Rose die „Pizzeria Napoletana Anno“; seine Familie ist in der Werler Gastro-Szene ebenfalls kein unbeschriebenes Blatt. „Ich bin in dieses Feld quasi hineingeboren und habe alle Stationen vom Tellerwäscher über Kellner bis hin zum Geschäftsführer mitgemacht“, sagt Miracco. Etwas anderes machen? Das kommt für ihn nicht infrage.
Mit seiner „Baia – Ristorante e Bar“ erfüllt er sich nun einen Traum – der Traum davon, den Gästen zu ihren Speisen den passenden Drink zu kreieren und zu servieren. „Es ist etwas Schönes, sich selbst verwirklichen zu können“, sagt er. „Das Konzept ist komplett anders im Vergleich zum MØ.“
Die italienische Küche steht auf der Speisekarte des neuen Lokals im Vordergrund: Antipasti, Pasta, Salate sowie Fisch- und Fleischgerichte soll es geben. „Das Personal stammt hier wie auch schon im Anno aus Italien. Vom Chefkoch bis zum Hilfskoch“, sagt Miracco. Auch die Zutaten bezieht der frisch gebackene Besitzer aus dem Süden Italiens: Zitronen, Auberginen und selbst Fisch und Fleisch. „So eine Produktqualität bekomme ich hier nicht.“
Zu den Speisen will Miracco den Gästen Cocktails servieren – keine 08/15-Drinks, die es an jeder Ecke gibt, sondern noble und auch eigene Kreationen. Die Leidenschaft zum Experimentieren und Mixen von Drinks habe sich im Laufe der Zeit entwickelt, so der Inhaber. Einfach, weil es zum Gericht dazugehört. „Ich selbst trinke gar nicht so viel Alkohol“, so Miracco. Zur Eröffnung am Samstag können sich die Gäste auf einen Überraschungs-Drink freuen – mit und ohne Alkohol.
Für sein eigenes Restaurant habe er viele Angebote erhalten. Doch schließlich fiel seine Wahl auf das seit Anfang des Jahres leer stehende Lokal am Möhnesee. „Die Lage und der Blick auf den See haben perfekt zu meinem Konzept gepasst“, sagt er. Das Bauchgefühl habe einfach gestimmt. Fisch stehe schließlich auch auf der Speisekarte.
Das Konzept spiegelt sich auch im Design und in der Einrichtung wieder.
Das ehemalige „MØ“ ist nicht mehr wiederzuerkennen. So seien auf dem Boden Fischgrätmuster zu sehen. Es gibt eine Theke und einen Loungebereich mit einem Kettenvorhang aus Spanien.
Drinnen gibt es Platz für 92 Gäste (inklusive Lounge), im Außenbereich 150 Plätze. Auch in einem beheizten Wintergarten können es sich die Gäste gemütlich machen, und im Sommer soll es außerdem einen Strandbereich geben.
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