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GastroGuide-User: marcO74
marcO74 hat Restaurant Aubrac in 76228 Karlsruhe bewertet.
vor 3 Monaten
"Hausmannsköstliche Freuden im Sportzentrum von Stupferich"
Verifiziert

Geschrieben am 01.09.2024 | Aktualisiert am 01.09.2024
Besucht am 29.02.2024 Besuchszeit: Abendessen 4 Personen Rechnungsbetrag: 149 EUR
Am südöstlichen Rand der Karlsruher Gemarkung befindet sich der Stadtteil Stupferich. Er zählt aufgrund seiner Höhenlage von 215 m ü. NN zu den „Bergdörfern“ Karlsruhes und liegt eingebettet in eine sanfte Hügellandschaft zwischen Hohenwettersbach, Palmbach, Mutschelbach und Kleinsteinbach. Naturräumlich gehört der Flecken bereits zum südlichen Kraichgau, wo die Herren Riesling, Müller und Ruländer (evtl. auch Grauburgunder…) seit Rebzeiten den Weißweinfreund beglücken.
 
Hier am nördlichsten Zipfel des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord kocht seit Oktober 2023 Roger Nagler eine durch und durch sym“badische“ Küche im besserbürgerlichen Sinne. Von außen betrachtet, würde man wohl kaum vermuten, dass das im Sportzentrum der SG-Stupferich beheimatete Restaurant mit dem wohlklingenden Namen „Aubrac“ eine so ehrlich geköchelte und schmackhafte Heimatkost auf die Teller bringt.
Hier waren wir richtig!
Der ehemalige Weltenbummler und Küchenchef Roger Nagler nutzt die famosen Produktqualitäten aus der näheren Umgebung – das Fleisch stammt z.B. von der renommierten Qualitätsmetzgerei Glasstetter aus Völkersbach – und setzt bei seiner saisonal geprägten Regionalküche auf viel Selbstgemachtes. Unterstützt wird er von seiner Frau, die sich mit freundlich zugewandter Art um die Gäste kümmert.
 
Da mich gastronomische Neuigkeiten in und um die badische Fächerstadt seit meinem Umzug nach Wörth deutlich mehr interessieren als früher, stieß ich im Februar auf einem Karlsruher Online-Stadtmagazin auf einen Bericht über dieses vielversprechende, neue Restaurant im von mir noch nie besuchten Außenbezirk Stupferich. Von einem täglich wechselnden Business-Lunch in drei Gängen, die aber auch einzeln bzw. auf zwei Gänge reduziert bestellt werden können, war da die Rede.
 
An einem Dienstagmittag bot sich ein spontaner Besuch zusammen mit meiner Gattin an. Unser Töchterlein war zu dieser Zeit noch in der KiTa aktiv und so nutzten wir die Chance, mal wieder einen entspannten Lunch zu zweit genießen zu können. Parkplätze waren am Sportzentrum mehr als genug vorhanden. Das Schild am Eingang sagte uns, dass wir hier richtig waren. Tipp für Ersttäter: nicht vom äußeren Erscheinungsbild des Eingangsbereichs abschrecken lassen.
Don't judge this book by its cover!
Ein paar Stufen mussten noch erklommen werden und schon befanden wir uns im – für eine Sportvereinsgaststätte – sehr geschmackvoll eingerichteten Inneren des Aubrac. Die Frau von Patron Nagler – dem Aussehen nach hat er sie während seines 11jährigen Aufenthalts in Singapur kennengelernt – empfing uns sehr freundlich und führte uns zum kurz zuvor per Telefon reservierten Tisch, der, wie alle anderen auch, in weißes Leinen gehüllt war und bereits von polierten Wasser- und Weingläsern, Stoffserviette und Einmalbesteck bevölkert wurde.
 
Wir saßen auf bequem gepolsterten Stühlen direkt am Fenster. Das als dekorativer Raumteiler dienende Regal mit den vielen Einmachgläsern voller Obst und Gemüse hatte ich voll im Visier. 
Gastraum mit Einmach-Deko
Aber auch der Blick durchs Fenster hinüber zur markanten (da höher gelegenen) Pappelallee von Hohenwettersbach hatte durchaus was. Kurzum: hier fühlten uns gleich sehr wohl und waren erstaunt, wie viel Mühe man sich bei der Gestaltung des Gastraumes gegeben hatte.
 
Die im DIN-A3-Querformat gehaltene, sehr übersichtlich angelegte Speisenkarte informierte über das täglich wechselnde Business-Lunch-Angebot der gesamten Woche. Daneben waren eine knappe Handvoll Salate sowie ein paar deftige Aubrac-Klassiker, die auch auf der Abendkarte zu finden waren, gelistet. Wer die zwei- oder dreigängige Speisenfolge zur Mittagszeit noch um ein paar „side orders“ erweitern wollte, für den stand ein respektables Zusatzrepertoire an Beilagen und Saucen bereit.
 
Das Tagesessen las sich wirklich gut. Wiesentaler Feldsalat mit Buttercroutons und zerlassenen Speckwürfeln war als Vorspeise unseres Mittagstischs gleich gebongt. Auch mit dem Rindergulasch mit hausgemachten Spätzle und Rotkraut zum Hauptgang rannte Chefkoch Nagler bei mir und meiner Gattin offene Karnivorentüren ein. Das von mir nicht sonderlich geliebte Rotkraut wurde ohne Aufpreis gegen glasierte Sesam-Karotten eingetauscht. Für die herzlich agierende Servicechefin war dieser kleine Sonderwunsch gar nicht der Rede wert.
 
Wir orderten beide die auf zwei Gänge reduzierte Mittagsmahlzeit (17 Euro) und wunderten uns über ihren mehr als freundlich kalkulierten Preis. Die Option auf die Mango-Crème-Brulée zum Dessert ließen wir uns noch offen. Es sollte dann später für meine Frau ein Affogato al caffè (6,90 Euro) werden, da ich gut gesättigt auf einen „süßen Nachschlag“ verzichtete.
 
Der halbe Liter Mineralwasser aus dem Hause Teinacher schlug mit fairen 3,60 Euro zu Buche. Da legten wir später gerne noch eine nach. Beim Blick in die Weinkarte wusste ich wieder sofort in welcher Region wir uns befanden. Hier waren in erster Linie badische Gewächse offen oder in der Flasche gelistet. Und das zu äußerst vernünftigen Preisen.
 
Bevor es richtig los ging, spendierte uns die Küche ein paar Scheiben Roggenmischbrot, denen man einen beherzt gewürzten Kräuterdip an die Seite stellte.
Gutes Brot und Kräuterdip vorweg
Eine einfache, aber grundsolide Aufmerksamkeit für den hungrigen Gast. Ein gutes Brot kann ja bekanntlich immer dienen. Wenn dann auch noch der Aufstrich schmeckt, lässt sich der erste Hunger gleich stullenweise aus- bzw. wegschmieren.
 
Bereits der mit Knusperspeck und Buttercroutons garnierte Feldsalat wusste dank schmackiger Vinaigrette vollends zu überzeugen. Da wurde aber mal ein richtig feiner Essig zum Anrühren des sehr gut abgeschmeckten Salatdressings verwendet. Mit zupackender Säure und subtiler Süße veredelte er das erntefrische, grüne Blattgold vom Feld auf köstliche Art und Weise.
Der Feldsalat mit Weltklasse-Vinaigrette
Der herzhafte Rapunzelsalat schmeckte mir derart gut, dass ich ihn zwei Tage später bei der Wiederholungstat mit drei Genusskollegen vom Wörther Schlemmerclub an gleichet Stelle wieder als Vorspeise verputzte.
 
Doch zurück zum zweisamen Mittagslunch mit meiner Gattin. Auch sie lobte ihren kleinblättrigen Wintersalat über das grüne Beet und freute sich sichtlich auf ein deftiges Rahmgulasch. Dieses ließ dann auch nicht lange auf sich warten. 
Rahmgulasch mit Spätzle
Allein die mit Butterbrösel bestreuten Spätzle aus der Hauspresse, die sich mit der stattlichen Portion fachmännisch geschmorter Rinderstückchen den Teller teilen durften, waren aller (dafür verwendeten) Eier wert.
 
Der saftige Schmorküchenoutput kam mit ordentlich Schmackes aufs Porzellan. Seine leichte Säurenote verortete die beliebte Fleischspeise mehr in Richtung Frankreich als an den Balaton. Da wurde anscheinend nicht mit Köchelwein gegeizt. Sein durchaus wahrnehmbarer Gemüseanteil ließ auf versiertes Saucenhandwerk schließen. Dem Küchenchef stand wohl der Sinn nach kräftig zupackenden Aromen. Da machten selbst der Schuss Sahne und die Cocktailtomate zur Papillenberuhigung Ende Februar durchaus Sinn.
Ehrlich gekochter Hausmannsteller der deftigen Art
Die Beilagen zu diesem herzhaften Mahl wurden à part in kleinen Schüsseln serviert. Meine Frau war vom aromatisch duftenden Rotkraut nach bester Großmutter-Art ganz begeistert. 
Rotes Aromakraut wie bei Großmuttern
Aber auch meine sorgsam glasierten Sesammöhrchen konnten durchaus was. Ein Hauch von Asien wehte durch das gutbürgerliche Gebälk der liebenswürdigen Sportvereinsgaststätte. Ach wie schön, wenn sich solch unerwartete Leckereien mit bekannten Geschmacksbildern ins beste Benehmen setzen.
Glasierte Sesammöhrchen für den Rotkrautverschmäher
Dass der zum Nachtisch georderte Affogato al caffè mit stolzen 6,90 Euro berechnet wurde, gehörte wohl zur Mischkalkulation dieses sehr preiswerten Mittagessens dazu. In Anbetracht der sehr freundlich kalkulierten zwei Gänge, fiel das überteuerte italienische Espresso-Vanilleeis-Dessert kaum ins Gewicht.
Eiscafé mit Vanille für die Dame
Meine Begeisterung war sogar so groß, dass ich zwei Tage später mit drei Gaumenfreunden im Schlepptau noch einmal im „Aubrac“ aufschlug. Da allerdings zum Abendessen, da zu dieser Zeit die Auswahl an badischen Leib- und Seelengerichten etwas größer ist. Jedoch vom Umfang her immer noch so, dass ihre Zubereitung von Chefkoch Nagler ohne Frischeeinbußen alleine bewerkstelligt werden kann.
 
Diesmal waren wir sogar noch näher am stimmungsvoll beleuchteten Regal mit den Einmachgläsern dran. Unser Vierertisch befand sich quasi direkt davor, was uns vom übrigen Geschehen etwas abschirmte. 
Gastraumimpression am Abend
Das war gar nicht nötig, denn der Andrang hielt sich an diesem Abend in Grenzen. Nur im Nebenzimmer ging es etwas lebendiger zu. Da feierten ein paar ältere Semester Geburtstag. Die angenehme Beleuchtung des Gastraumes war dem gemütlichen Ambiente äußerst zuträglich. Einem entspannten Abend unter gleichgesinnten Genussspechten stand also nichts im Wege.
Entspannte Atmosphäre im Sportzentrum
Für den Durst bestellte ich eine große Karaffe Tafelwasser mit frischer Minze und Zitrone (1 Liter für 5,20 Euro). Sehr wohltuend und erquickend zugleich. 
Mit Pfefferminz und Zitrone aufgefrischtes Tafelwasser
Meine Kollegen erfreuten sich unter anderem an Hoepfner Pils vom Fass (0,4l für 3,80 Euro), hausgemachter Zitronenlimo (0,25l für 3,20 Euro) und dem perlenden Nass aus dem Hause Teinacher (0,5l für 3,60 Euro). Der „Digestifstabler“ am Tisch benötigte nach dem Essen noch einen Obstbrand von Prinz (2cl für 3,50 Euro), während der koffeinresistente Tischgenosse wie immer auf seinen Kaffee Crème (2,60 Euro) bestand.
 
Bevor jedoch unsere georderten Speisen serviert wurden, begrüßte uns die Küche mit einem kleinen, fein abgeschmeckten Schmankerl aus Baden. Die lauwarmen, leicht säuerlichen Linsen mit Spätzle im Einmachgläschen kamen als Amuse bei allen gut an.
Spätzle auf lauwarmen Linsen als Amuse
Beim Wiesentaler Feldsalat mit Speck und Croutons (9,90 Euro) ging ich auf Nummer sicher. Die Hausvinaigrette, die knusprigen Butterkracher und der nicht zu salzig ausfallende Brutzelspeck hatten es mir einfach angetan. Da kam ich an einer Wiederholungstat einfach nicht vorbei und war genauso zufrieden wie zwei Tage zuvor.
Schmackiger Feldsalat für vinaigrette-affine Wiederholungstäter
Auch mein Tischnachbar setzte auf frisches Grün in Form eines vorweg gereichten Beilagensalates (4,90 Euro) und zeigte sich vom schmackigen Hausdressing nicht minder begeistert.
Der kleine Beilagensalat
Beim Wörther Genießer schräg gegenüber basierte der Salat hingegen auf in Streifen geschnittener Fleischwurst. Sein herzhafter, aus Schinken-Lyoner, Zwiebel und Essiggurken bestehender „Worscht-Salat“ (7,90 Euro) machte nicht nur optisch einen guten Eindruck.
Ein guter Worschtsalat geht auch im Februar
Der Vierte im Bunde hatte sich zu einer tadellos abgeschmeckten Maronensuppe mit Buttercroutons (5,90 Euro) hinreißen lassen und bereute keinen einzigen Löffel davon.
Da hatte sich mein Kollege ein feines Maronensüppchen eingebrockt
Unsere vier Hauptgänge ließen auf einen zünftigen Herrenabend schließen. Zweimal wurde das Cordon Bleu vom Schwein mit Pommes frites (18,90 Euro) ausgewählt.
Cordon Bleu vom Schwein mit Pommes
Mein Gegenüber durfte sich an einem köstlichen Hirsch-Rahm-Gulasch mit hausgemachten Spätzle und Wildpreiselbeer-Marmelade (19,90 Euro) erfreuen.
Hirsch-Rahmgulasch mit hausgemachten Spätzle und Wildpreiselbeermarmelade
Und auch meine Wenigkeit ließ sich mal wieder nicht lumpen und verputzte den „Rumpen“ (= Rumpsteak, 23,90 Euro). 
Badisches Rumpsteak mit Bratkartoffeln und Röstzwiebeln
Mein nicht allzu dick geschnittenes Steak aus dem Rinderrücken wurde im gewünschten Gargrad („medium rare“) geliefert und war – neben den obligatorischen Bratkartoffeln – mit knusprig angerösteten Vertretern der Gattung Lauchgewächse als Auflage gesegnet.
Fleischgenuss auf badisch
Mit zusätzlich georderter Bratensoße (2,90 Euro) machte ich mich sofort daran, meinen Rumpsteakteller süffig zu unterfüttern.
Ein Kännchen Bratensauce extra (zum Rumpsteak)
Bratkartoffeln und Bratensoße – zwei kulinarische Seelenverwandte, denen ich hin und wieder gerne nahestehe. Zumal der tiefgründige, aus einer ehrlich gekochten Jus gezogene Beiguss die Geschmacksknospen jubeln ließ. Dafür ein paar Euro extra zu verlangen, ist mehr als verständlich.
Rumpsteakteller im Saucengewand
Aber auch das Fleisch vom Völkersbacher Kultmetzger Bernd Glasstetter war über alle karnivorischen Zweifel erhaben. Vom Cut her eher „biffdeck-like“ (also dünner geschnitten) erinnerte es mich an meine das ganze Haus in betörenden Zwiebel-Fleisch-Bratdunst hüllende Oma Elisabeth, die früher gerne ein gutes, aber leider immer viel zu lange gebratenes (und deshalb trockenes) „Biffdeck“ aus der Pfanne hob.
 
Das Rumpsteak aus Roger Naglers Küche überzeugte jedoch auf ganzer Linie. Keine Riesenportion. Da wäre wohl in Mannheim keine ganze Familie von satt geworden (darf man schon noch sagen, oder?). Aber saftig in seinem Kern und außen rösch gebraten war das ein echter Gaumenschmaus für Fleischgesinnte. Das mutete von der Optik her zwar nicht besonders spektakulär an, entpuppte sich aber vom ersten bis zum letzten Bissen als glücklich machendes Bravourstück deftiger Fleischeskost.
 
Vom schwelgerischen Hirschvernichter gegenüber vernahm ich eh nur noch „Hmmms“. Auch die Brüder des blauen Bandes schwiegen selig, als der geschmolzene Käse aus ihren klassischen Panadebeispielen troff und das weiße Rund benetzte. Ein äußerst saftiges Beispiel dafür, wie man mit gutem Käse und hochwertigem Kochschinken das gemeine Schnitzel „Wiener Art“ nicht nur füllen, sondern auch aufwerten kann.               
So muss das laufen beim Cordon Bleu
Nur der Wildbretfahrer gegenüber von mir zog einen süßen Abschluss in Betracht. Alle anderen am Tisch waren einfach viel zu vollgefuttert, um als echte Desserteure zu gelten. Er entschied sich für die mit feiner Zimtnote ausgestattete Lebkuchenmousse mit Stupfericher Zwetschgenkompott (7,90 Euro). Kein Fehler, wie er in nachweihnachtlicher Nachtischlaune rühmend reüssierte.
Lebkuchenmousse mit Zwetschgenkompott
Die 150 Euro für uns vier waren in Anbetracht der genossenen Speisen und Getränke mehr als gut angelegt. Der nette Plausch mit Herrn Nagler, der sich nach getaner Arbeit zu uns gesellte und unsere Zufriedenheit erfragte, eine sympathische Zugabe, die uns zeigte, dass sich auch eine etwas ambitioniertere Clubhausgastronomie erst einmal etablieren muss und aller Anfang gar nicht so leicht ist. Dem sympathischen Koch vom Aubrac wünsche ich jedenfalls alles Gute und eine entsprechende Würdigung seines sehr lobenswerten Qualitätsdenkens durch treue Gäste.
 
Ehrliches Küchenhandwerk soll sich aber auch lohnen, weshalb ich durchaus nachvollziehen könnte, wenn man die Preise nach einer gewissen Eingewöhnungsphase noch etwas anhebt. Andere verlangen das ja auch. Und da wird deutlich mehr aus der Tiefkühltruhe geholt und aufgewärmt.
 
Das Restaurant Aubrac, dessen lauschige Außenterrasse wir im Februar leider noch nicht nutzen konnten (und dies deshalb dringend nachholen müssen), ist eine Empfehlung für Freunde souverän zu Porzellan gebrachter, badischer Hausmannskost. Selbst Vegetarier sind hier zwischen Walldorf-Salat, Käsespätzle und Auberginen-Cordon-Bleu gut aufgehoben. Besonders mit dem befreundeten Genießerpärchen (samt drolligem Anhang) aus Bad Herrenalb könnten wir uns eine Wiederholungstat in Bälde vorstellen, denn der Weg nach Stupferich wäre für beide Seiten etwa gleich lang…
DETAILBEWERTUNG
Service
Sauberkeit
Essen
Ambiente
Preis/Leistung


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