Besucht am 11.03.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Dem/der Verfasser/in vor mir stimme ich mit seinem/ihrem Geschriebenen zu. Warum er dem Service "nur" drei Sterne vergab hat er leider nicht verraten.
Der Anlass dort einzukehren war für mich der mittägliche Hunger und eine ehemalige Kritik bei RK des Users "Edelmann" der das Ygrec in höchsten Tönen lobte.
Dort angekommen werden wir auch gleich an einen der sieben Tische im Gewölbekeller geführt. Gemütlich mag ich ihn nicht nennen. Es fehlen Gardinen an den Fenstern, dafür entdecke ich dort die schönsten Muster die Spinnen dort in aller Ruhe ziehen konnten. Teppiche auf den modernen grauen Bodenfliesen hätten das Stimmengewirr etwas gedämpft. Dafür steht 1 Tulpe und 1 Teelicht in einem Glas das noch mit kleinen Kieselsteinen ausgefüllt ist. Die Tische sind mit weißen Stofftischdecken und Papierservietten eingedeckt.
Was ich nicht wußte war, dass es mittags nur eine kleine Auswahl an Gerichten gibt und die reguläre Karte erst abends gilt. Dieser Hinweis wäre auf der HP angebracht gewesen. Nicht das volle Programm zu bekommen finde ich schon erwähnenswert.
Zu den Tagesessen gibt es vorher eine Suppe, heute war es eine Tomatencremesuppe.
Meine mittelgroße Portion der gedrehten Nudeln mit Frutti di Mare (13,90 Euro) war wenig abwechslungsreich was die Meeresfrüchte betraf. Eine große Anzahl an Muscheln, bei denen ich leider auch noch auf Sand biss, begeisterte mich nicht. Da helfen auch die ubiquitären quadratischen Teller, auf denen das Ganze dekorativ angerichtet war, nicht.
Für ein Abendessen dort reicht es für mich nicht. Abraten möchte ich vor Tisch Nr. 4. Dieser stand direkt an der Treppe, die in den Gewölbekeller führt. Das ist die Rennstrecke der Wirtin, die an diesem Tag alleine den Service managte, und mit allem Geschirr treppauf und treppab lief. Dort zu sitzen war mir zu unruhig.
Dem/der Verfasser/in vor mir stimme ich mit seinem/ihrem Geschriebenen zu. Warum er dem Service "nur" drei Sterne vergab hat er leider nicht verraten.
Der Anlass dort einzukehren war für mich der mittägliche Hunger und eine ehemalige Kritik bei RK des Users "Edelmann" der das Ygrec in höchsten Tönen lobte.
Dort angekommen werden wir auch gleich an einen der sieben Tische im Gewölbekeller geführt. Gemütlich mag ich ihn nicht nennen. Es fehlen Gardinen an den Fenstern, dafür entdecke ich dort die... mehr lesen
2.5 stars -
"Der andere Grieche - ohne Fleischberge, Pommesanhäufungen, vorneweg/hintendrein Chemie" Karibiksonne210Dem/der Verfasser/in vor mir stimme ich mit seinem/ihrem Geschriebenen zu. Warum er dem Service "nur" drei Sterne vergab hat er leider nicht verraten.
Der Anlass dort einzukehren war für mich der mittägliche Hunger und eine ehemalige Kritik bei RK des Users "Edelmann" der das Ygrec in höchsten Tönen lobte.
Dort angekommen werden wir auch gleich an einen der sieben Tische im Gewölbekeller geführt. Gemütlich mag ich ihn nicht nennen. Es fehlen Gardinen an den Fenstern, dafür entdecke ich dort die
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Der Anlass dort einzukehren war für mich der mittägliche Hunger und eine ehemalige Kritik bei RK des Users "Edelmann" der das Ygrec in höchsten Tönen lobte.
Dort angekommen werden wir auch gleich an einen der sieben Tische im Gewölbekeller geführt. Gemütlich mag ich ihn nicht nennen. Es fehlen Gardinen an den Fenstern, dafür entdecke ich dort die schönsten Muster die Spinnen dort in aller Ruhe ziehen konnten. Teppiche auf den modernen grauen Bodenfliesen hätten das Stimmengewirr etwas gedämpft. Dafür steht 1 Tulpe und 1 Teelicht in einem Glas das noch mit kleinen Kieselsteinen ausgefüllt ist. Die Tische sind mit weißen Stofftischdecken und Papierservietten eingedeckt.
Was ich nicht wußte war, dass es mittags nur eine kleine Auswahl an Gerichten gibt und die reguläre Karte erst abends gilt. Dieser Hinweis wäre auf der HP angebracht gewesen. Nicht das volle Programm zu bekommen finde ich schon erwähnenswert.
Zu den Tagesessen gibt es vorher eine Suppe, heute war es eine Tomatencremesuppe.
Meine mittelgroße Portion der gedrehten Nudeln mit Frutti di Mare (13,90 Euro) war wenig abwechslungsreich was die Meeresfrüchte betraf. Eine große Anzahl an Muscheln, bei denen ich leider auch noch auf Sand biss, begeisterte mich nicht. Da helfen auch die ubiquitären quadratischen Teller, auf denen das Ganze dekorativ angerichtet war, nicht.
Für ein Abendessen dort reicht es für mich nicht. Abraten möchte ich vor Tisch Nr. 4. Dieser stand direkt an der Treppe, die in den Gewölbekeller führt. Das ist die Rennstrecke der Wirtin, die an diesem Tag alleine den Service managte, und mit allem Geschirr treppauf und treppab lief. Dort zu sitzen war mir zu unruhig.