Geschrieben am 06.06.2025 2025-06-06| Aktualisiert am
07.06.2025
Ein neues koreanisches Restaurant soll in Alt-Saarbrücken am Pfingstwochenende eröffnen. Bis auf den Tischen wirklich gegrillt werden kann, dürfte allerdings noch bis mindestens Juli dauern.
Ein kleiner Grill mitten auf dem Tisch, lauter kleine Schalen voller Kimchi, Reis, Gemüse. Dazu feine Scheiben Rinderfilet oder Schweinebauch, beides mit viel Marinade. So wird beim koreanischen Barbecue traditionell gegrillt. Ein solcher Treffpunkt soll dieses Wochenende in Saarbrücken eröffnen. Heißen soll das neue Restaurant "Morak". Bis aber tatsächlich auf den Tischen gegrillt werden kann, stehen die Betreiber noch vor einigen bürokratischen Hürden.
"Tteobokki" beispielsweise ist ein Gericht aus kleinen Reiskuchen in scharfer Sauce, das die Betreiber auf ihrer Instagram-Seite als das "Soulfood des Landes" bezeichnen. Oder "Bibimbap", laut der koreanischen Chefin "das Herz Koreas", das aus einer koreanischen Reis-Bowl mit Rindfleisch, Spiegelei und saisonalem Gemüse besteht "Von den Strassen Koreas" will das "Morak"-Team, mit Yeomin Jeon als Chefin, also auch koreanisches Streetfood auf die Saarbrücker Teller holen. Das beliebte marinierte Fleisch, Street Food - und ganz viel Liebe ? Das zumindest versprechen die Besitzer des neuen Restaurants in der Saaruferstrasse 12 in Saarbrücken. Auch "Haemulpayeon" (Koreanische Pfannkuchen mit Meeresfrüchten), "Ojingo Bokeum" (Tintenfisch), "Jaeyum Bokeum"(Schwein) und diverse koreanische Eintöpfe sollen hier ihre Liebhaber finden. Der Name "Morak" bedeutet im Koreanischen laut der Website so viel wie "Wärme und Geborgenheit, die aus der dampfenden, mit Liebe zubereiteten Mahlzeit aufsteigt." Mit ihrem "sanften Dampf" wollen sie also Menschen Liebe schenken - und sie satt machen; so der Plan der Koreanerin und ihres saarländischen Mannes.
Das Restaurant eröffnet morgen zunächst einmal ohne die Tischgrills. Es hapert nämlich noch an der Zulassung der Induktionsgrills durch den Vermieter, betonen die Betreiber auf Nachfrage. Die Sicherheit der untypischen Tisch-Extras müsse erst noch überprüft werden. Eine Garantie, dass die nagelneuen Geräte sicher zum Einsatz kommen dürfen, habe noch niemand. Der Strombedarf der Tischgrills übersteige möglicherweise die Kapazität der vorhandenen Stromversorgung. Die vom Mieter beauftragte Elektrofirma habe die Leitungen im Haus zwar verlegen dürfen, die Messung und die Abnahme vor Ort müsse allerdings ein Meisterbetrieb vornehmen - so die Vorgabe des Vermieters. Bereits vor einigen Wochen wurde die gesamte Neueröffnung des Restaurants übrigens schon einmal verschoben, der Grund hierfür: "Bürokratie", so die Betreiber.
(auszugsweise SZ vom 06.06.25)
Ein neues koreanisches Restaurant soll in Alt-Saarbrücken am Pfingstwochenende eröffnen. Bis auf den Tischen wirklich gegrillt werden kann, dürfte allerdings noch bis mindestens Juli dauern.
Ein kleiner Grill mitten auf dem Tisch, lauter kleine Schalen voller Kimchi, Reis, Gemüse. Dazu feine Scheiben Rinderfilet oder Schweinebauch, beides mit viel Marinade. So wird beim koreanischen Barbecue traditionell gegrillt. Ein solcher Treffpunkt soll dieses Wochenende in Saarbrücken eröffnen. Heißen soll das neue Restaurant "Morak". Bis aber tatsächlich auf den Tischen gegrillt werden kann, stehen... mehr lesen
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"Warum im neuen Korea-Restaurant die Grills noch nicht glühen ........" simba47533Ein neues koreanisches Restaurant soll in Alt-Saarbrücken am Pfingstwochenende eröffnen. Bis auf den Tischen wirklich gegrillt werden kann, dürfte allerdings noch bis mindestens Juli dauern.
Ein kleiner Grill mitten auf dem Tisch, lauter kleine Schalen voller Kimchi, Reis, Gemüse. Dazu feine Scheiben Rinderfilet oder Schweinebauch, beides mit viel Marinade. So wird beim koreanischen Barbecue traditionell gegrillt. Ein solcher Treffpunkt soll dieses Wochenende in Saarbrücken eröffnen. Heißen soll das neue Restaurant "Morak". Bis aber tatsächlich auf den Tischen gegrillt werden kann, stehen
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Ein kleiner Grill mitten auf dem Tisch, lauter kleine Schalen voller Kimchi, Reis, Gemüse. Dazu feine Scheiben Rinderfilet oder Schweinebauch, beides mit viel Marinade. So wird beim koreanischen Barbecue traditionell gegrillt. Ein solcher Treffpunkt soll dieses Wochenende in Saarbrücken eröffnen. Heißen soll das neue Restaurant "Morak". Bis aber tatsächlich auf den Tischen gegrillt werden kann, stehen die Betreiber noch vor einigen bürokratischen Hürden.
"Tteobokki" beispielsweise ist ein Gericht aus kleinen Reiskuchen in scharfer Sauce, das die Betreiber auf ihrer Instagram-Seite als das "Soulfood des Landes" bezeichnen. Oder "Bibimbap", laut der koreanischen Chefin "das Herz Koreas", das aus einer koreanischen Reis-Bowl mit Rindfleisch, Spiegelei und saisonalem Gemüse besteht "Von den Strassen Koreas" will das "Morak"-Team, mit Yeomin Jeon als Chefin, also auch koreanisches Streetfood auf die Saarbrücker Teller holen. Das beliebte marinierte Fleisch, Street Food - und ganz viel Liebe ? Das zumindest versprechen die Besitzer des neuen Restaurants in der Saaruferstrasse 12 in Saarbrücken. Auch "Haemulpayeon" (Koreanische Pfannkuchen mit Meeresfrüchten), "Ojingo Bokeum" (Tintenfisch), "Jaeyum Bokeum"(Schwein) und diverse koreanische Eintöpfe sollen hier ihre Liebhaber finden. Der Name "Morak" bedeutet im Koreanischen laut der Website so viel wie "Wärme und Geborgenheit, die aus der dampfenden, mit Liebe zubereiteten Mahlzeit aufsteigt." Mit ihrem "sanften Dampf" wollen sie also Menschen Liebe schenken - und sie satt machen; so der Plan der Koreanerin und ihres saarländischen Mannes.
Das Restaurant eröffnet morgen zunächst einmal ohne die Tischgrills. Es hapert nämlich noch an der Zulassung der Induktionsgrills durch den Vermieter, betonen die Betreiber auf Nachfrage. Die Sicherheit der untypischen Tisch-Extras müsse erst noch überprüft werden. Eine Garantie, dass die nagelneuen Geräte sicher zum Einsatz kommen dürfen, habe noch niemand. Der Strombedarf der Tischgrills übersteige möglicherweise die Kapazität der vorhandenen Stromversorgung. Die vom Mieter beauftragte Elektrofirma habe die Leitungen im Haus zwar verlegen dürfen, die Messung und die Abnahme vor Ort müsse allerdings ein Meisterbetrieb vornehmen - so die Vorgabe des Vermieters. Bereits vor einigen Wochen wurde die gesamte Neueröffnung des Restaurants übrigens schon einmal verschoben, der Grund hierfür: "Bürokratie", so die Betreiber.
(auszugsweise SZ vom 06.06.25)