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Ein Familientreffen führte uns nach Wallenhorst. Ein kleines Essen war angesagt. Die Speisen sollten nicht im Mittelpunkt stehen, sondern die Gespräche. In dieser Kombination sehen wir uns selten bis fast nie.
Ambiente
Karls Scheune liegt an der Hauptverkehrsstraße durch Wallenhorst. Direkt daneben steht die Kirche.
Von außen sieht es wie eine schöne Kneipe aus. Drinnen betritt man einen großen Raum mit viel Platz. Tische und Stühle stehen bereit. Sie wurden für unser Treffen zu Gruppen zusammen gestellt.
Links befindet sich die Theke. Daneben in einer Ecke steht der Stammtisch. Weiter durch am Ende des Saales (Scheune) befindet sich eine Türe, die zum Außengelände abseits der Straße führt.
Sauberkeit
Alles war gut gepflegt.
Sanitär
Die Anlagen sind ebenerdig zu erreichen.
Service
Einige Kräfte versorgte die Gesellschaft. Sie waren freundlich und kommunikativ.
Die verkosteten Speisen
Das Essen bestand aus drei Gruppen.
Zuerst wurde in großen Terrinen eine Suppe gereicht. Es war eine kräftige Hühnerbrühe. Als Einlage befanden sich Hähnchenstücke, kleine Markbällchen, Nudeln und Reis darin.
Die Suppe war heiß und leicht salzig – mir wäre lieber weniger Würze gewesen. Aber das Fleisch war zart und saftig. Die kleine Klöße waren aromatisch. Reis und Nudeln waren nicht zu weich.
Bis auf das Salz also recht schmackhaft.
Dann kamen kleine Platten mit Käse- und Wurstschnitten. Alle Brote waren obenauf mit Tomatenstücken, Radieschenscheiben und Kräutern belegt. Beim Käse war es wohl Gouda. Bei der Wurst gab es Schinken, Salami und Fleischwurst.
Es wurde auch stets nachgereicht.
Am Ende kamen Platten mit zwei Kuchenarten. Bienenstich und Butterkuchen mit ganz viel Mandelplättchen obenauf.
Getränke
Es gab Wasser, Kaffee (Filterkaffee), Tee, Limonaden, Wein und auch Bier vom Fass.
Wasser und Kaffee wurden überwiegend von den Gästen genommen. Aber vielleicht war das Bier hier auch interessant.
Ich fragte den Kellner nach den Sorten und er antwortete, dass sie Brinkhoff Pils und Herr Schmidt Helles haben.
Das Dortmunder Pils gehört nicht zu meinen Lieblingen.
Von Herrn Schmidt hatte ich noch nie gehört. Das machte mich neugierig. Er stellte es mir sachkundig vor. Auf der Homepage der Brauerei steht: „Wir von der HERR Schmidt Braugesellschaft haben eine klare Vision: Osnabrücker Bier in den Herzen und Gläsern der Menschen verankern. Unser Antrieb ist ganz klar die Leidenschaft zur Braukunst. Wir möchten einzigartige Biere brauen und so die Vielseitigkeit und den Charakter von Osnabrück – von uns, unserer Heimat – in unseren Produkten widerspiegeln.
SuperHell
Unser Helles ist ein ganz besonderes Bier. Stets ein guter Weggefährte. Frisch, spritzig und leichtfüßig. Gebraut für echte Genussfans. Dabei jedoch nicht das klassisch klare Helle, sondern ein naturtrübes Geschmackserlebnis.“
Also bekam ich ein schön gezapftes Glas serviert. Und ich muss sagen, dass ich total begeistert war. Es schmeckte mir ausgezeichnet. Es hat 5% Alkohol und 15 IBU-Punkte.
Vielleicht lag es nur an diesem Tag und den vielen Eindrücken, aber ich werde es gerne wieder probieren, wenn ich es in einem Laden sehe.
Fazit
4 – gerne wieder. Die Kneipe scheint gut geführt zu sein. Man kann hier sicher gut jede Art von Feste und Feiern durchführen lassen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 27.09.2025 - mittags
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm
Gesamt – Service – Sauberkeit – Essen – Ambiente - P-L-V
----4-----------5-------------4----------3,5--------3,5------ wir waren eingeladen----