Da ich das Restaurant "Hartmaier's Villa" schon lange mal besuchen wollte, bot sich nun Gelegenheit das Amouse Boche Menü zu probieren.
Von Außen entspricht das Gebäude einer älteren Villa die sehr stilvoll renoviert ist und unübersehbar neben dem Hotel Wallhalden. Davor gibt es auch jede Menge kostenloser Parkplätze.
Die Begrüßung ist sehr freundlich. Wir bekommen einen nobel eingedeckten Tisch im Nebenraum. Hier wurde dann auch allen Gästen einheitlich das Menü serviert. Ich vermute, dass heute abend aufgrund der großen Nachfrage, das Menü fast im kompletten Restaurant serviert wurde.
Das Menü (63 Euro) wurde angekündigt mit 10 kleinen Köstlichkeiten. Im Rahmen eines saisonalen Amouse Boche-Menüs, serviert in 6 Gängen und es gab dann im Einzelnen:
Petersilienwurzelsuppe mit Croutons: sehr gelungen und samtige Suppe in perfekter Konsistenz. Repräsentativ wurde sie im Glas serviert.
Meeresfrüchtesalat mit gebratener Garnele und Filet von der rotbarbe mit Olivenvinaigrette; Kalbstatar mit weißem Trüffelöl und Gurkenschmand: diese zwei verschiedenen Gerichte waren auf einem Vorspeisenteller angerichtet. Handwerklich war alles gut gemacht. Das Tatar mit dem cremig-frischen Gurkenschmand hat mir am besten geschmeckt.
Thunfisch mit Zitronengras-Risotto und Frühlingslauch; Heilbutt mit frittiertem Ruccola und Karotten. Ingwer-Ravioli: das war der zweite Vorspeisenteller bzw. Gang und so gut wie es angefangen hatte, war es hier leider nicht mehr. Der Thunfisch war trocken und Heilbutt habe ich schon in wesentlich besserer Qualität gegessen.
Rinderfilet mit Trüffel, grünem Spargel und Gnocchi: Carré vom Weidelamm mit Bärlauch und provenzialischem Gemüse: dieser Gang war ebenso durchwachsen wie schon das vorangegangene, das Filet war leider tot gebraten, die Spargelstücke und die kleinen Gnocchi gelungen. Gnocchis kenne ich aus einer lockeren (Kartoffel) Teigmasse und größer, die dann auch schnell sättigend wirken. Dass sie hier klein und fest waren, störte mich gar nicht. Das Lammfleisch mit der Bärlauchkruste war wieder gelungen, das prov. Gemüse war verkochtes und nicht mehr genau identifizierbar.
Auf diesem Teller war eindeutig zu viel der Köstlichkeiten, vor allem das zweierlei an Fleisch war zu viel und nicht rund.
Brillant Savarin mit Trüffelhonig, Cointreaux Eis mit Erdbeercoulis und Rhabarberschaum: bis auf das kleingeschnipselte Erdbeercoulis und das Eis traf das Ganze nicht meinen Geschmack. Vor allem eine Kugel ähnlich einem Ziegenfrischkäse paßte zu diesem gar nicht dazu.
Hausgemachtes Gebäck.
Im Menüpreis eingeschlossen war noch ein Cremant Rosé, zu beginn frisches Brot mit Butter und als Zwischengang ein erfrischendes LimonenSorbet. Zudem einen sehr aufmerksamen, freundlichen und professionellen Service. Alle Gerichte am Tisch wurden zeitgleich gebracht und am Tisch noch einmal erklärt. Für mich wäre weniger mehr gewesen, auch wenn die Küche mit einer Vielfalt brillieren wollte.
Eine schöne Geste für den Geburtstagsgast fanden wir gleich zu Beginn die Überreichung einer Glückwunschkarte mit einem kleinen Fläschchen hochwertigem (und eines meiner Lieblingsöle) Olivenöl von Calvi.
Da ich das Restaurant "Hartmaier's Villa" schon lange mal besuchen wollte, bot sich nun Gelegenheit das Amouse Boche Menü zu probieren.
Von Außen entspricht das Gebäude einer älteren Villa die sehr stilvoll renoviert ist und unübersehbar neben dem Hotel Wallhalden. Davor gibt es auch jede Menge kostenloser Parkplätze.
Die Begrüßung ist sehr freundlich. Wir bekommen einen nobel eingedeckten Tisch im Nebenraum. Hier wurde dann auch allen Gästen einheitlich das Menü serviert. Ich vermute, dass heute abend aufgrund der großen Nachfrage,... mehr lesen
Hartmaier's Villa-Restaurant im Hotel Watthalden
Hartmaier's Villa-Restaurant im Hotel Watthalden€-€€€Restaurant, Catering07243761720Pforzheimer Str. 67, 76275 Ettlingen
2.5 stars -
"Stilvolles Ambiente, freundlicher Service, die Küchenleistung kann leider nicht mithalten" Karibiksonne210Da ich das Restaurant "Hartmaier's Villa" schon lange mal besuchen wollte, bot sich nun Gelegenheit das Amouse Boche Menü zu probieren.
Von Außen entspricht das Gebäude einer älteren Villa die sehr stilvoll renoviert ist und unübersehbar neben dem Hotel Wallhalden. Davor gibt es auch jede Menge kostenloser Parkplätze.
Die Begrüßung ist sehr freundlich. Wir bekommen einen nobel eingedeckten Tisch im Nebenraum. Hier wurde dann auch allen Gästen einheitlich das Menü serviert. Ich vermute, dass heute abend aufgrund der großen Nachfrage,
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Von Außen entspricht das Gebäude einer älteren Villa die sehr stilvoll renoviert ist und unübersehbar neben dem Hotel Wallhalden. Davor gibt es auch jede Menge kostenloser Parkplätze.
Die Begrüßung ist sehr freundlich. Wir bekommen einen nobel eingedeckten Tisch im Nebenraum. Hier wurde dann auch allen Gästen einheitlich das Menü serviert. Ich vermute, dass heute abend aufgrund der großen Nachfrage, das Menü fast im kompletten Restaurant serviert wurde.
Das Menü (63 Euro) wurde angekündigt mit 10 kleinen Köstlichkeiten. Im Rahmen eines saisonalen Amouse Boche-Menüs, serviert in 6 Gängen und es gab dann im Einzelnen:
Petersilienwurzelsuppe mit Croutons: sehr gelungen und samtige Suppe in perfekter Konsistenz. Repräsentativ wurde sie im Glas serviert.
Meeresfrüchtesalat mit gebratener Garnele und Filet von der rotbarbe mit Olivenvinaigrette; Kalbstatar mit weißem Trüffelöl und Gurkenschmand: diese zwei verschiedenen Gerichte waren auf einem Vorspeisenteller angerichtet. Handwerklich war alles gut gemacht. Das Tatar mit dem cremig-frischen Gurkenschmand hat mir am besten geschmeckt.
Thunfisch mit Zitronengras-Risotto und Frühlingslauch; Heilbutt mit frittiertem Ruccola und Karotten. Ingwer-Ravioli: das war der zweite Vorspeisenteller bzw. Gang und so gut wie es angefangen hatte, war es hier leider nicht mehr. Der Thunfisch war trocken und Heilbutt habe ich schon in wesentlich besserer Qualität gegessen.
Rinderfilet mit Trüffel, grünem Spargel und Gnocchi: Carré vom Weidelamm mit Bärlauch und provenzialischem Gemüse: dieser Gang war ebenso durchwachsen wie schon das vorangegangene, das Filet war leider tot gebraten, die Spargelstücke und die kleinen Gnocchi gelungen. Gnocchis kenne ich aus einer lockeren (Kartoffel) Teigmasse und größer, die dann auch schnell sättigend wirken. Dass sie hier klein und fest waren, störte mich gar nicht. Das Lammfleisch mit der Bärlauchkruste war wieder gelungen, das prov. Gemüse war verkochtes und nicht mehr genau identifizierbar.
Auf diesem Teller war eindeutig zu viel der Köstlichkeiten, vor allem das zweierlei an Fleisch war zu viel und nicht rund.
Brillant Savarin mit Trüffelhonig, Cointreaux Eis mit Erdbeercoulis und Rhabarberschaum: bis auf das kleingeschnipselte Erdbeercoulis und das Eis traf das Ganze nicht meinen Geschmack. Vor allem eine Kugel ähnlich einem Ziegenfrischkäse paßte zu diesem gar nicht dazu.
Hausgemachtes Gebäck.
Im Menüpreis eingeschlossen war noch ein Cremant Rosé, zu beginn frisches Brot mit Butter und als Zwischengang ein erfrischendes LimonenSorbet. Zudem einen sehr aufmerksamen, freundlichen und professionellen Service. Alle Gerichte am Tisch wurden zeitgleich gebracht und am Tisch noch einmal erklärt. Für mich wäre weniger mehr gewesen, auch wenn die Küche mit einer Vielfalt brillieren wollte.
Eine schöne Geste für den Geburtstagsgast fanden wir gleich zu Beginn die Überreichung einer Glückwunschkarte mit einem kleinen Fläschchen hochwertigem (und eines meiner Lieblingsöle) Olivenöl von Calvi.