„Ob mit dem Fahrrad, zu Fuß den Strand entlang, mit der Pferdekutsche - ein Ausflug ans Langerooger Ostende ist ein Erlebnis!“
„Der Name Meierei stammt von einem Domänenverwalter aus Schleswig-Hostein, der diese Bezeichnung 1895 aus seiner Heimat mitbrachte. Damals gehörte die Meierei zum Kloster Loccum und musste das Inselhospiz mit Milch, Butter Käse, Fleisch, Getreide, Eier und Gemüse versorgen. Die offizielle Bezeichnung war aber seit der Gründung im Jahr 1741 unverändert "Domäne Ostende". 1953 wurde die Domäne aufgelöst und die Landwirtschaft aufgegeben. Der Name Meierei ist aber geblieben.“
Heute bot sich bei fehlender Sonne und wenig Wind der Ausflug zum Ostende der Insel an.
Fahrzeit mit dem Fahrrad hin gut 30 Minuten, Fahrzeit zurück je nach Windstärke gefühlte 2 Stunden.
Wir erreichten unser Ziel in der erwähnten halben Stunde und beschlossen noch einen Rundweg zu Fuß am Strand entlang um das Ostende der Insel zu machen und uns anschließend in der Meierei etwas zu stärken. Nach ca. 90 Minuten Wanderung, kamen wir dann doch recht hungrig an.
Wir nahmen bei angenehmer Temperatur draußen auf der Terrasse an rustikalen Holztischen, die man ebenso hoch in den Alpen findet, Platz. Innen ist die Meierei eher rustikal und recht einfach eingerichtet.
Die Speisekarte bietet Kleinigkeiten wie Kuchen, belegte Brote, Würstchen mit Kartoffelsalat, Suppen und Kaffee oder Tee mit Kuchen. Wir entschieden uns für die Hausspezialität - frische selbstgemachte Dickmilch € 4,80 mit Sanddornsaft und Schwarzbrot. Die Dickmilch wird aus selbst gemolkener Milch täglich neu angesetzt. Dazu gab es dann ein Glas ebendieser Milch und ein Kännchen Tee.
Die Rückfahrt bei fehlendem Gegenwind und dann einsetzendem leichten Regen ließ uns den Hauptort der Insel dann wieder in gut 30 Minuten erreichen.
„Ob mit dem Fahrrad, zu Fuß den Strand entlang, mit der Pferdekutsche - ein Ausflug ans Langerooger Ostende ist ein Erlebnis!“
„Der Name Meierei stammt von einem Domänenverwalter aus Schleswig-Hostein, der diese Bezeichnung 1895 aus seiner Heimat mitbrachte. Damals gehörte die Meierei zum Kloster Loccum und musste das Inselhospiz mit Milch, Butter Käse, Fleisch, Getreide, Eier und Gemüse versorgen. Die offizielle Bezeichnung war aber seit der Gründung im Jahr 1741 unverändert "Domäne Ostende". 1953 wurde die Domäne aufgelöst und die Landwirtschaft... mehr lesen
3.0 stars -
"Lohnendes Ausflugsziel am Ostende der Insel" First„Ob mit dem Fahrrad, zu Fuß den Strand entlang, mit der Pferdekutsche - ein Ausflug ans Langerooger Ostende ist ein Erlebnis!“
„Der Name Meierei stammt von einem Domänenverwalter aus Schleswig-Hostein, der diese Bezeichnung 1895 aus seiner Heimat mitbrachte. Damals gehörte die Meierei zum Kloster Loccum und musste das Inselhospiz mit Milch, Butter Käse, Fleisch, Getreide, Eier und Gemüse versorgen. Die offizielle Bezeichnung war aber seit der Gründung im Jahr 1741 unverändert "Domäne Ostende". 1953 wurde die Domäne aufgelöst und die Landwirtschaft
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Datenschutz-Einstellungen
Hier können Sie festlegen, wie wir Ihre Daten verwenden dürfen. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen zur Verfügung stehen.
Unbedingt erforderliche Technologien
Um Sicherheit gewährleisten, Missbrauch verhindern und Inhalte und Anzeigen technisch sowie unsere Services wie von Ihnen gewünscht bereitstellen zu können, sind folgende Technologien erforderlich.
Produkte oder Inhalte technisch bereitstellen
z.B. Session für Warenkorb, Favoriten, letzte Bestellungen ...
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie im internen Bereich an erforderlichen Stellen.
Google Anzeigen
z.B. die kostenlose Nutzung unserer Website ist nur mit Google Adsense Werbeanzeigen möglich.
Performance Cookies
Mithilfe dieser Cookies können wir Besuche und Traffic-Quellen zählen, damit wir die Leistung unserer Website messen und verbessern können. Sie geben uns Aufschluss darüber, welche Seiten beliebt und weniger beliebt sind und wie sich Besucher auf der Website bewegen.
Google Analytics
z.B. Erfassung der Seitenaufrufe, Verweildauer usw.
Google Tag Manager
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Facebook Pixel
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Multimediale Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, die Funktionalität und individuelle Gestaltung zu verbessern, beispielsweise von integrierten Videos und virtuellen 360° Rundgängen. Ohne diese Cookies können einige oder alle dieser Funktionen nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Youtube Videos
z.B. Integration von Youtube Videos über iFrame Technologie.
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie.
Google Maps 360° Rundgänge
z.B. Integration von Google Maps 360° Rundgängen per Javascript
Marketing Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, auf die Benutzerinteressen abgestimmte Werbung einzublenden.
„Der Name Meierei stammt von einem Domänenverwalter aus Schleswig-Hostein, der diese Bezeichnung 1895 aus seiner Heimat mitbrachte. Damals gehörte die Meierei zum Kloster Loccum und musste das Inselhospiz mit Milch, Butter Käse, Fleisch, Getreide, Eier und Gemüse versorgen. Die offizielle Bezeichnung war aber seit der Gründung im Jahr 1741 unverändert "Domäne Ostende". 1953 wurde die Domäne aufgelöst und die Landwirtschaft aufgegeben. Der Name Meierei ist aber geblieben.“
Heute bot sich bei fehlender Sonne und wenig Wind der Ausflug zum Ostende der Insel an.
Fahrzeit mit dem Fahrrad hin gut 30 Minuten, Fahrzeit zurück je nach Windstärke gefühlte 2 Stunden.
Wir erreichten unser Ziel in der erwähnten halben Stunde und beschlossen noch einen Rundweg zu Fuß am Strand entlang um das Ostende der Insel zu machen und uns anschließend in der Meierei etwas zu stärken. Nach ca. 90 Minuten Wanderung, kamen wir dann doch recht hungrig an.
Wir nahmen bei angenehmer Temperatur draußen auf der Terrasse an rustikalen Holztischen, die man ebenso hoch in den Alpen findet, Platz. Innen ist die Meierei eher rustikal und recht einfach eingerichtet.
Die Speisekarte bietet Kleinigkeiten wie Kuchen, belegte Brote, Würstchen mit Kartoffelsalat, Suppen und Kaffee oder Tee mit Kuchen. Wir entschieden uns für die Hausspezialität - frische selbstgemachte Dickmilch € 4,80 mit Sanddornsaft und Schwarzbrot. Die Dickmilch wird aus selbst gemolkener Milch täglich neu angesetzt. Dazu gab es dann ein Glas ebendieser Milch und ein Kännchen Tee.
Die Rückfahrt bei fehlendem Gegenwind und dann einsetzendem leichten Regen ließ uns den Hauptort der Insel dann wieder in gut 30 Minuten erreichen.