Besucht am 29.03.2019Besuchszeit: Abendessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 21 EUR
Lage und Ambiente (4*)
Mein in den letzten Tagen beleidigter Gaumen forderte nachdrücklich Satisfaktion. Da fiel mir ein, dass ich noch keine Rezension über die neue Wirkungsstätte von Oli Döber, den Ochsen in Köngen, geschrieben habe, den der ehemalige Betreiber des Albblick vor einem Jahr erworben hat.
Der Ochsen liegt sehr zentral in unmittelbarer Nähe des Köngener Schlosses, sehr verkehrsgünstig angebunden an die A 8, ca. 15 Minuten entfernt vom Flughafen Stuttgart und der Messe.
Das Gebäude ist ein modernisierter Fachwerkbau. In mühevoller Nachtarbeit nach Küchenschluss im Albblick hat Oli den Gastraum individuell nach seinem Gusto gestaltet. Was dabei herauskam kann sich sehen lassen. Gaststube
Die früher kahlen Wände wurden teilweise mit rohen Holzriemchen verkleidet, was nicht nur hübsch aussieht, sondern auch ordentlich den Schallpegel senkt, wenn der Raum voll besetzt ist, was hier zur Regel gehört. Seine zweite Leidenschaft, die Jagd, hat er dezent mit alten Flinten, Geweihen und anderen Jagdutensilien zum Ausdruck gebracht.
Der Gastraum hat rd. 50 Plätze, die anschließende Sommerterrasse ca. 30. Eine tel. Vorabreservierung empfehle ich daher dringend, wenn man nicht abgewiesen werden will, was heute mehrfach der Fall war.
Service (4,5*)
Die Küche schmeißt Oli meisterhaft mit einem Azubi und einer Küchenhilfe. Da er prinzipiell auf Convenienceprodukte verzichtet und alle Speisen frisch selbst zubereitet kann es in Stoßzeiten schon mal zu Wartezeiten von einer halben Stunde, selten länger kommen. Das nehme ich aber im Hinblick auf die hohe Qualität des Essens gerne in Kauf.
Die Gäste bedient seine Frau mit 2-3 weiteren freundlichen Damen. Alles läuft wie am Schnürchen wie ein präzises Uhrwerk. Beim Betreten des Lokals bekommt man seinen Tisch zuwiesen. Die Speisekarte lässt nicht lange auf sich warten. Zügig wird die Bestellung aufgenommen, die Getränke serviert und nebenher noch ein Small Talk mit den Gästen geführt. Hier kann man sich als Gast geborgen fühlen.
Essensangebot (5*)
Von Montag, Mittwoch – Freitag wird ein Mittagstisch (11:30-14:30 h) für 7,50 € angeboten. Man hat die Wahl zwischen 4 Gerichten, zusätzlich ein Spezialgericht (z.B. Wild) für 11,90 €. Suppe +2,50 €, Dessert + 2,90 €, Espresso +1,20 €. Da kann man nicht meckern.
Die große Karte enthält 12-15 Gerichte. Davon möchte ich besonders erwähnen eine vorzügliche Bouillabaisse für 12,50 € Bouillabaisse
und freitags ab 17:00 h einen Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln und Salat für 13,90 €. Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln
Das war heute meine Wahl. Der Zwiebel-Rostbraten wie immer ca. 250 g, perfekt medium mit gedämpften Zwiebeln und Bratkartoffeln mit kleinen Schinkenwürfelchen, kurz ein Genuss. Medium
Vorab ein Teller gemischten Salat (Basis Kartoffel-, Rettich-, verschiedene Blattsalate, getoppt mit Sojasprossen und gerösteten Brotwürfeln). Salatteller
Dazu ein wohleingeschenktes Kellerpils (0,3 l 2,80 €) und die Sache war rund. Kellerpils
Jetzt fehlte nur noch was Süßes. Heute war im Angebot Mousse au Chocolat (4,90 €). Die war attraktiv angerichtet auf angenehm süßer Weichselkonfitüre mit einer Kugel Vanilleeis, verziert mit zwei Erdbeervierteln, Mangospalten und einer Scheibe Pitahaya (Drachenfrucht). Mousse au Chocolat
Zusammen mit 21,60 € ein sehr gutes PLV (5*)
Lage und Ambiente (4*)
Mein in den letzten Tagen beleidigter Gaumen forderte nachdrücklich Satisfaktion. Da fiel mir ein, dass ich noch keine Rezension über die neue Wirkungsstätte von Oli Döber, den Ochsen in Köngen, geschrieben habe, den der ehemalige Betreiber des Albblick vor einem Jahr erworben hat.
Der Ochsen liegt sehr zentral in unmittelbarer Nähe des Köngener Schlosses, sehr verkehrsgünstig angebunden an die A 8, ca. 15 Minuten entfernt vom Flughafen Stuttgart und der Messe.
Das Gebäude ist ein modernisierter Fachwerkbau. In... mehr lesen
4.5 stars -
"Eine Wirtschaft, wie ich sie liebe" carpe.diemLage und Ambiente (4*)
Mein in den letzten Tagen beleidigter Gaumen forderte nachdrücklich Satisfaktion. Da fiel mir ein, dass ich noch keine Rezension über die neue Wirkungsstätte von Oli Döber, den Ochsen in Köngen, geschrieben habe, den der ehemalige Betreiber des Albblick vor einem Jahr erworben hat.
Der Ochsen liegt sehr zentral in unmittelbarer Nähe des Köngener Schlosses, sehr verkehrsgünstig angebunden an die A 8, ca. 15 Minuten entfernt vom Flughafen Stuttgart und der Messe.
Das Gebäude ist ein modernisierter Fachwerkbau. In
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Mein in den letzten Tagen beleidigter Gaumen forderte nachdrücklich Satisfaktion. Da fiel mir ein, dass ich noch keine Rezension über die neue Wirkungsstätte von Oli Döber, den Ochsen in Köngen, geschrieben habe, den der ehemalige Betreiber des Albblick vor einem Jahr erworben hat.
Der Ochsen liegt sehr zentral in unmittelbarer Nähe des Köngener Schlosses, sehr verkehrsgünstig angebunden an die A 8, ca. 15 Minuten entfernt vom Flughafen Stuttgart und der Messe.
Das Gebäude ist ein modernisierter Fachwerkbau. In mühevoller Nachtarbeit nach Küchenschluss im Albblick hat Oli den Gastraum individuell nach seinem Gusto gestaltet. Was dabei herauskam kann sich sehen lassen.
Die früher kahlen Wände wurden teilweise mit rohen Holzriemchen verkleidet, was nicht nur hübsch aussieht, sondern auch ordentlich den Schallpegel senkt, wenn der Raum voll besetzt ist, was hier zur Regel gehört. Seine zweite Leidenschaft, die Jagd, hat er dezent mit alten Flinten, Geweihen und anderen Jagdutensilien zum Ausdruck gebracht.
Der Gastraum hat rd. 50 Plätze, die anschließende Sommerterrasse ca. 30. Eine tel. Vorabreservierung empfehle ich daher dringend, wenn man nicht abgewiesen werden will, was heute mehrfach der Fall war.
Service (4,5*)
Die Küche schmeißt Oli meisterhaft mit einem Azubi und einer Küchenhilfe. Da er prinzipiell auf Convenienceprodukte verzichtet und alle Speisen frisch selbst zubereitet kann es in Stoßzeiten schon mal zu Wartezeiten von einer halben Stunde, selten länger kommen. Das nehme ich aber im Hinblick auf die hohe Qualität des Essens gerne in Kauf.
Die Gäste bedient seine Frau mit 2-3 weiteren freundlichen Damen. Alles läuft wie am Schnürchen wie ein präzises Uhrwerk. Beim Betreten des Lokals bekommt man seinen Tisch zuwiesen. Die Speisekarte lässt nicht lange auf sich warten. Zügig wird die Bestellung aufgenommen, die Getränke serviert und nebenher noch ein Small Talk mit den Gästen geführt. Hier kann man sich als Gast geborgen fühlen.
Essensangebot (5*)
Von Montag, Mittwoch – Freitag wird ein Mittagstisch (11:30-14:30 h) für 7,50 € angeboten. Man hat die Wahl zwischen 4 Gerichten, zusätzlich ein Spezialgericht (z.B. Wild) für 11,90 €. Suppe +2,50 €, Dessert + 2,90 €, Espresso +1,20 €. Da kann man nicht meckern.
Die große Karte enthält 12-15 Gerichte. Davon möchte ich besonders erwähnen eine vorzügliche Bouillabaisse für 12,50 €
und freitags ab 17:00 h einen Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln und Salat für 13,90 €.
Das war heute meine Wahl. Der Zwiebel-Rostbraten wie immer ca. 250 g, perfekt medium mit gedämpften Zwiebeln und Bratkartoffeln mit kleinen Schinkenwürfelchen, kurz ein Genuss.
Vorab ein Teller gemischten Salat (Basis Kartoffel-, Rettich-, verschiedene Blattsalate, getoppt mit Sojasprossen und gerösteten Brotwürfeln).
Dazu ein wohleingeschenktes Kellerpils (0,3 l 2,80 €) und die Sache war rund.
Jetzt fehlte nur noch was Süßes. Heute war im Angebot Mousse au Chocolat (4,90 €). Die war attraktiv angerichtet auf angenehm süßer Weichselkonfitüre mit einer Kugel Vanilleeis, verziert mit zwei Erdbeervierteln, Mangospalten und einer Scheibe Pitahaya (Drachenfrucht).
Zusammen mit 21,60 € ein sehr gutes PLV (5*)