Geschrieben am 18.10.2016 2016-10-18| Aktualisiert am
18.10.2016
Besucht am 18.09.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 23 EUR
Wir waren Flohmarkt mäßig unterwegs und etwas später dran. Zum großartig suchen war die Zeit knapp, den Gaststätten mit durchgehend warmer Küche sind selten. Wir fuhren nach Kindig mitten rein, vorm Maibaum , auf den öffentlichen Parkplätzen, unser Auto abgestellt . Es gibt hier mehrere Einkehrmöglichkeiten. Direkt hinterm Maibaum befindet sich der Gasthof zum Krebs, die aushängende Speisekarte liest sich gut, also rein in die gute Stube. Es gibt hier verschiedene Eingänge, alle mit Stufen versehen. Die Toiletten ohne Stufen zu erreichen ist hier unterschiedlich, es kommt drauf an in welchem Raum man sich befindet. Auf eigene Parkplätze haben wir jetzt nicht geachtet.
Service
Wir betraten den Gastraum und standen etwas Planlos herum, bis endlich eine Dame in Alltagskleidung und umhängenden Bedienungsgürtel auf uns zu kam und meinte – was wollen sie-. Freundlich ist was anderes. Wir fragten nach einen Tisch für zwei Personen. Etwas schrof meinte sie , hier dazu setzten oder im hinteren Raum schauen , ob noch was frei ist. Also auf die Suche nach den hinteren Raum gemacht. Dort fühlte sich auch niemand für uns zuständig und nach einiger Zeit blöden rum stehen nahmen wir einfach einen freien Tisch auf dem kein reserviert Schild stand. Gerade hingesetzt kam eine Dame , legte die Karten an den Tisch und meinte – zu trinken. Die Getränke kamen zügig und wir gaben die Bestellung auf, ein umbestellen einer Beilage war auch kein Problem. Am Nebentisch, einer größeren Gruppe wurden die Getränke serviert, das leere Tablett wurde an unseren Tisch geknallt und verblieb auch eine ganze Zeitlang dort, bis eine andere Dame es abholte und unsere Bestellung aufnehmen wollte. So nun war Wartezeit angesagt und nach über einer dreiviertel Stunde sahen wir dann die Bedienungen mit unseren Tellern rumirren und keiner wusste recht wo hin. Kollegin wurde gefragt , diese schüttelte nur den Kopf, bis eine auf die Idee kam, den Kassen-Computer zu fragen und prompt kamen die Teller auch zu uns. Der Salat wurde mit dem Essen serviert, wäre schön wenn man bei dieser Wartezeit den vorher schon zum essen hätte. Es gab beim servieren die Ansage Ente, die Teller wurden hingestellt und das war es auch. Am Nebentisch wurden auch die Essen serviert und die Dame schrie an den Tisch – Rolle- , alle schauten verdutzt und sie schrie wieder – Rolle- und das dreimal , bis jemand auf die Idee kam , es könnte der Kalbsrollbraten sein und sie konnte die Teller passend abstellen. Nach zwanzig Minuten vor leeren Tellern und Gläsern bewegte sich endlich eine Dame zu uns an den Tisch und meinte – hat´s geschmeckt-. Bevor sie wieder verschwand teilten wir ihr noch mit, wir würden gerne bezahlen. Der Bon kam zügig an den Tisch und sie meinte nur schönen Sonntag noch. Junge Damen in Alltagskleidung die vom Service keine Ahnung haben. Hütte ist voll, warum soll man dann für Service mehr Geld ausgeben, finden wir nicht in Ordnung. 0,5 Sterne
Essen
Die Speisekarte hat so Kunststoffhüllen , wo man Seiten einschiebt. Vorne drauf befindet sich ein Bild und eine Beschreibung vom Haus. Es gibt eine Tageskarte mit zwei Suppen als Vorspeise, Hauptgänge die sehr fleischlastig sind und Fisch. Für nicht Fleisch Esser wird es hier schwierig, Omelett mit Champignons und Spiegeleier finden wir jetzt nicht als rosige Auswahl. In der Spalte- für den kleinen Hunger- sind Kindergerichte aufgeführt.
Wir hatte zwei alkoholfreie Weizen zu je 2,80 € , den Kalbsrollbraten mit hausgemachten Spätzle und Salatteller für 8,80 € und ¼ Entenbraten mit Blaukraut und Salzkartoffeln für 8,80 € mit einer Umbestellung von Salzkartoffeln auf Kartoffelknödel, was auch keinen Aufpreis kostete.
Der Beilagen Salat bestand aus gemischten Blattsalat, Paprika, Gelberüben und Krautsalat. Die Zutaten frisch, beim Kraut sind wir uns nicht sicher, als Dressing gab es ein einfaches Essig-Öl Dressing, nicht der Rede wert.
Der Kalbsrollbraten bestand aus zwei Scheiben Fleisch, er war saftig geschmort, zum Teil etwas sehr durchwachsen, geschmacklich einfach gehalten, nichts besonderes, aber auch nicht schlecht. Das selbe verhielt sich bei der Soße, einfach gut bürgerlich halt. Bei den hausgemachten Spätzle war der Koch sicher nicht verliebt, es fehlte uns komplett das Salz. Von der Konsistenz waren sie sehr weich und ein wenig wässrig, nicht so unser Fall.
Das Blaukraut wurde separat in einem Schüsselchen serviert, sorry, das Foto ist etwas verwackelt. Geschmacklich war es jetzt auch nichts besonderes, Blaukraut halt und vermutlich fertig aus dem Glas. Hier fehlte uns einfach der winterliche Geschmack nach Zimt , Nelken und überhaupt.
Die Ente war sehr zart gebraten, das Fleisch saftig, die Haut allerdings nicht knusprig. Vom Würzen her dezent gehalten, die Soße mit Entengeschmack und spärlich gewürzt. Der Kartoffelknödel hatte eine schöne Konsistenz , war mit Brotkern gefüllt, der richtige Kartoffelgeschmack ging uns ab. Gut dass die Salzkartoffeln abbestellt wurden, ein Stück wurde mit dazu gereicht. Kartoffel ohne Geschmack, Salz gibt es anscheinend in der Küche nicht und sie war so dermasen verkocht.
Einfache Küche zu günstigen Preis, nichts besonderes das wir sagen da muss man unbedingt hin zum Essen, 3 Sterne.
Ambiente
Der hintere Raum ist eine Art Saal wo es auch einen abgetrennten Bereich gibt. Durch Fensterkassetten werden die Tische etwas abgegrenzt, man sitzt aber schon etwas eng zusammen. Möglichst viele Gäste rein bringen. Es ist alles in hellem Holz gehalten, eine eigene Schenke befindet sich auch mit dabei. An dieser sieht man auch teile die für dass , denken wir mal, Frühstückbüffet genutzt werden. Ein paar künstliche Blumen Gestecke zieren den Raum. An einer Seite gibt es eine Bank und der Rest ist mit Stühlen und Tischen ausgestattet. Die Tische sind eingedeckt mit hellen Grunddecken und Blümchen Mitteldecken. Auf dem Tisch befinden sich Salz-und Pfefferstreuer, ein Zuckerstreuer, eine Eiskarte und das Besteck liegt gerollt in einer dünnen weißen Papierserviette auf einem Teller bereit. Der Raum ist schön hell , uns etwas zu eng gestellt und die Blümchen sind nicht so unser Fall, genauso wie die Streuer und die Serviette. 2 Sterne.
Sauberkeit
Auf dem Tisch sah man , hier hatte heute schon jemand gefrühstückt, genauso den Resten auf der Bank nach zu Urteilen. Geringe Staubspuren konnten wir ausfindig machen und auf den Toiletten die üblichen Staubspuren. 3 Sterne.
Wir waren Flohmarkt mäßig unterwegs und etwas später dran. Zum großartig suchen war die Zeit knapp, den Gaststätten mit durchgehend warmer Küche sind selten. Wir fuhren nach Kindig mitten rein, vorm Maibaum , auf den öffentlichen Parkplätzen, unser Auto abgestellt . Es gibt hier mehrere Einkehrmöglichkeiten. Direkt hinterm Maibaum befindet sich der Gasthof zum Krebs, die aushängende Speisekarte liest sich gut, also rein in die gute Stube. Es gibt hier verschiedene Eingänge, alle mit Stufen versehen. Die Toiletten ohne Stufen... mehr lesen
Gasthof Zum Krebs
Gasthof Zum Krebs€-€€€Restaurant08467339Marktplatz 1, 85125 Kinding
3.0 stars -
"Volles Haus, einfache Küche, günstiger Preis - Service geht gar nicht" manowar02Wir waren Flohmarkt mäßig unterwegs und etwas später dran. Zum großartig suchen war die Zeit knapp, den Gaststätten mit durchgehend warmer Küche sind selten. Wir fuhren nach Kindig mitten rein, vorm Maibaum , auf den öffentlichen Parkplätzen, unser Auto abgestellt . Es gibt hier mehrere Einkehrmöglichkeiten. Direkt hinterm Maibaum befindet sich der Gasthof zum Krebs, die aushängende Speisekarte liest sich gut, also rein in die gute Stube. Es gibt hier verschiedene Eingänge, alle mit Stufen versehen. Die Toiletten ohne Stufen
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Service
Wir betraten den Gastraum und standen etwas Planlos herum, bis endlich eine Dame in Alltagskleidung und umhängenden Bedienungsgürtel auf uns zu kam und meinte – was wollen sie-. Freundlich ist was anderes. Wir fragten nach einen Tisch für zwei Personen. Etwas schrof meinte sie , hier dazu setzten oder im hinteren Raum schauen , ob noch was frei ist. Also auf die Suche nach den hinteren Raum gemacht. Dort fühlte sich auch niemand für uns zuständig und nach einiger Zeit blöden rum stehen nahmen wir einfach einen freien Tisch auf dem kein reserviert Schild stand. Gerade hingesetzt kam eine Dame , legte die Karten an den Tisch und meinte – zu trinken. Die Getränke kamen zügig und wir gaben die Bestellung auf, ein umbestellen einer Beilage war auch kein Problem. Am Nebentisch, einer größeren Gruppe wurden die Getränke serviert, das leere Tablett wurde an unseren Tisch geknallt und verblieb auch eine ganze Zeitlang dort, bis eine andere Dame es abholte und unsere Bestellung aufnehmen wollte. So nun war Wartezeit angesagt und nach über einer dreiviertel Stunde sahen wir dann die Bedienungen mit unseren Tellern rumirren und keiner wusste recht wo hin. Kollegin wurde gefragt , diese schüttelte nur den Kopf, bis eine auf die Idee kam, den Kassen-Computer zu fragen und prompt kamen die Teller auch zu uns. Der Salat wurde mit dem Essen serviert, wäre schön wenn man bei dieser Wartezeit den vorher schon zum essen hätte. Es gab beim servieren die Ansage Ente, die Teller wurden hingestellt und das war es auch. Am Nebentisch wurden auch die Essen serviert und die Dame schrie an den Tisch – Rolle- , alle schauten verdutzt und sie schrie wieder – Rolle- und das dreimal , bis jemand auf die Idee kam , es könnte der Kalbsrollbraten sein und sie konnte die Teller passend abstellen. Nach zwanzig Minuten vor leeren Tellern und Gläsern bewegte sich endlich eine Dame zu uns an den Tisch und meinte – hat´s geschmeckt-. Bevor sie wieder verschwand teilten wir ihr noch mit, wir würden gerne bezahlen. Der Bon kam zügig an den Tisch und sie meinte nur schönen Sonntag noch. Junge Damen in Alltagskleidung die vom Service keine Ahnung haben. Hütte ist voll, warum soll man dann für Service mehr Geld ausgeben, finden wir nicht in Ordnung. 0,5 Sterne
Essen
Die Speisekarte hat so Kunststoffhüllen , wo man Seiten einschiebt. Vorne drauf befindet sich ein Bild und eine Beschreibung vom Haus. Es gibt eine Tageskarte mit zwei Suppen als Vorspeise, Hauptgänge die sehr fleischlastig sind und Fisch. Für nicht Fleisch Esser wird es hier schwierig, Omelett mit Champignons und Spiegeleier finden wir jetzt nicht als rosige Auswahl. In der Spalte- für den kleinen Hunger- sind Kindergerichte aufgeführt.
Wir hatte zwei alkoholfreie Weizen zu je 2,80 € , den Kalbsrollbraten mit hausgemachten Spätzle und Salatteller für 8,80 € und ¼ Entenbraten mit Blaukraut und Salzkartoffeln für 8,80 € mit einer Umbestellung von Salzkartoffeln auf Kartoffelknödel, was auch keinen Aufpreis kostete.
Der Beilagen Salat bestand aus gemischten Blattsalat, Paprika, Gelberüben und Krautsalat. Die Zutaten frisch, beim Kraut sind wir uns nicht sicher, als Dressing gab es ein einfaches Essig-Öl Dressing, nicht der Rede wert.
Der Kalbsrollbraten bestand aus zwei Scheiben Fleisch, er war saftig geschmort, zum Teil etwas sehr durchwachsen, geschmacklich einfach gehalten, nichts besonderes, aber auch nicht schlecht. Das selbe verhielt sich bei der Soße, einfach gut bürgerlich halt. Bei den hausgemachten Spätzle war der Koch sicher nicht verliebt, es fehlte uns komplett das Salz. Von der Konsistenz waren sie sehr weich und ein wenig wässrig, nicht so unser Fall.
Das Blaukraut wurde separat in einem Schüsselchen serviert, sorry, das Foto ist etwas verwackelt. Geschmacklich war es jetzt auch nichts besonderes, Blaukraut halt und vermutlich fertig aus dem Glas. Hier fehlte uns einfach der winterliche Geschmack nach Zimt , Nelken und überhaupt.
Die Ente war sehr zart gebraten, das Fleisch saftig, die Haut allerdings nicht knusprig. Vom Würzen her dezent gehalten, die Soße mit Entengeschmack und spärlich gewürzt. Der Kartoffelknödel hatte eine schöne Konsistenz , war mit Brotkern gefüllt, der richtige Kartoffelgeschmack ging uns ab. Gut dass die Salzkartoffeln abbestellt wurden, ein Stück wurde mit dazu gereicht. Kartoffel ohne Geschmack, Salz gibt es anscheinend in der Küche nicht und sie war so dermasen verkocht.
Einfache Küche zu günstigen Preis, nichts besonderes das wir sagen da muss man unbedingt hin zum Essen, 3 Sterne.
Ambiente
Der hintere Raum ist eine Art Saal wo es auch einen abgetrennten Bereich gibt. Durch Fensterkassetten werden die Tische etwas abgegrenzt, man sitzt aber schon etwas eng zusammen. Möglichst viele Gäste rein bringen. Es ist alles in hellem Holz gehalten, eine eigene Schenke befindet sich auch mit dabei. An dieser sieht man auch teile die für dass , denken wir mal, Frühstückbüffet genutzt werden. Ein paar künstliche Blumen Gestecke zieren den Raum. An einer Seite gibt es eine Bank und der Rest ist mit Stühlen und Tischen ausgestattet. Die Tische sind eingedeckt mit hellen Grunddecken und Blümchen Mitteldecken. Auf dem Tisch befinden sich Salz-und Pfefferstreuer, ein Zuckerstreuer, eine Eiskarte und das Besteck liegt gerollt in einer dünnen weißen Papierserviette auf einem Teller bereit. Der Raum ist schön hell , uns etwas zu eng gestellt und die Blümchen sind nicht so unser Fall, genauso wie die Streuer und die Serviette. 2 Sterne.
Sauberkeit
Auf dem Tisch sah man , hier hatte heute schon jemand gefrühstückt, genauso den Resten auf der Bank nach zu Urteilen. Geringe Staubspuren konnten wir ausfindig machen und auf den Toiletten die üblichen Staubspuren. 3 Sterne.