Wir haben an diesem heißen 7. August gut gegessen bei Da Franco in der Karlstadter Hauptstraße (s. meinen Bericht dazu vom 17. August 2015) und flanieren gemächlich Richtung Hotel. "Sollen wir noch ein Gläschen Wein trinken?", frage ich meine Frau, als wir gerade am Haus Nr. 6, einem stilvoll renovierten, mehrstöckigen Fachwerkbau – ockerfarbige Fächer, rotbraune Balken –, vorbeigehen. Beim Batzenärrle prangt auf dem Nasenschild am Haus, und Tische unter den Sonnenschirmen vor dem historischen Altstadthaus sind auch noch frei. Es geht schon auf zehn Uhr zu, das Gros der Touristen und Einheimischen hat gegessen.
Nach dem Platznehmen sagen wir der bedienenden, augenscheinlich lebenserfahrenen Dame, die uns Karten überreicht, daß wir nur ein Glas Wein trinken möchten, worauf sie uns nicht gerade freundlich bescheidet, daß die Weinkarte bei den übergebenen Karten dabei sei. Wir wählen aus und warten und warten und warten …
Unsere Servicedame läuft gezählte sechsmal an unserem Tisch vorbei, räumt Tische ab, bedient andere Gäste. Eine zweite jüngere Dame vom Service läuft viermal an unserem Tisch vorbei, ohne nach unseren Wünschen zu fragen. Andere Gäste, die nach uns gekommen sind, sind längst bedient worden. Nach zehn Minuten Wartezeit steht unser Entschluß: Wir stehen auf und gehen.
Wenig später lesen wir im "Karschter" von August 2015, einem Info- und Anzeigenmagazin vorwiegend für Karlstadt-Besucher, auf Seite 6: "Danke!!! Servus!!! All unseren Kunden ein Dankeschön! Am Sonntag 23. August sagen wir leise Servus …". Gezeichnet ist die Annonce mit "Beim Batzenärrle".
Einer weiteren Anzeige im selben "Karschter" auf Seite 49 nach zieht Da Franco demnächst beim Batzenärrle ein.
So bleibt es mir erspart, den "alten" Batzenärrle nicht weiterzuempfehlen.
Wir haben an diesem heißen 7. August gut gegessen bei Da Franco in der Karlstadter Hauptstraße (s. meinen Bericht dazu vom 17. August 2015) und flanieren gemächlich Richtung Hotel. "Sollen wir noch ein Gläschen Wein trinken?", frage ich meine Frau, als wir gerade am Haus Nr. 6, einem stilvoll renovierten, mehrstöckigen Fachwerkbau – ockerfarbige Fächer, rotbraune Balken –, vorbeigehen. Beim Batzenärrle prangt auf dem Nasenschild am Haus, und Tische unter den Sonnenschirmen vor dem historischen Altstadthaus sind auch noch frei. Es... mehr lesen
Beim Batzenärrle
Beim Batzenärrle€-€€€Restaurant, Weinkeller093533098Hauptstraße 6, 97753 Karlstadt
1.0 stars -
"So nicht!" HuckWir haben an diesem heißen 7. August gut gegessen bei Da Franco in der Karlstadter Hauptstraße (s. meinen Bericht dazu vom 17. August 2015) und flanieren gemächlich Richtung Hotel. "Sollen wir noch ein Gläschen Wein trinken?", frage ich meine Frau, als wir gerade am Haus Nr. 6, einem stilvoll renovierten, mehrstöckigen Fachwerkbau – ockerfarbige Fächer, rotbraune Balken –, vorbeigehen. Beim Batzenärrle prangt auf dem Nasenschild am Haus, und Tische unter den Sonnenschirmen vor dem historischen Altstadthaus sind auch noch frei. Es
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Nach dem Platznehmen sagen wir der bedienenden, augenscheinlich lebenserfahrenen Dame, die uns Karten überreicht, daß wir nur ein Glas Wein trinken möchten, worauf sie uns nicht gerade freundlich bescheidet, daß die Weinkarte bei den übergebenen Karten dabei sei. Wir wählen aus und warten und warten und warten …
Unsere Servicedame läuft gezählte sechsmal an unserem Tisch vorbei, räumt Tische ab, bedient andere Gäste. Eine zweite jüngere Dame vom Service läuft viermal an unserem Tisch vorbei, ohne nach unseren Wünschen zu fragen. Andere Gäste, die nach uns gekommen sind, sind längst bedient worden. Nach zehn Minuten Wartezeit steht unser Entschluß: Wir stehen auf und gehen.
Wenig später lesen wir im "Karschter" von August 2015, einem Info- und Anzeigenmagazin vorwiegend für Karlstadt-Besucher, auf Seite 6: "Danke!!! Servus!!! All unseren Kunden ein Dankeschön! Am Sonntag 23. August sagen wir leise Servus …". Gezeichnet ist die Annonce mit "Beim Batzenärrle".
Einer weiteren Anzeige im selben "Karschter" auf Seite 49 nach zieht Da Franco demnächst beim Batzenärrle ein.
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