Nachdem die Heiligen Drei Könige (06. Januar) bei uns in Baden-Württemberg Feiertag ist, und an diesem Tag herrliches Wetter mit strahlendem Sonnenschein und noch geschlossener Schneedecke auf der Schwäbischen Alb herrschte, unternahmen wir im Freundeskreis eine Wanderung von Geislingen hoch auf die Alb, mit dem Mittagsziel Mutter Franzl in Donzdorf/Kuchalb. Pünktlich zur Mittagszeit gelangten wir auch dort an, und mit Glück konnten wir noch einem Platz in der restlos besetzten Gaststätte finden. Eine andere Gruppe war so freundlich, an einem größeren Tisch etwas zusammenzurücken, so daß wir (zu viert) noch Platz fanden.
Die Bedienung kam auch sofort, um die Getränke aufzunehmen und die Speisekarte zu bringen. An diesem Tag gab es nur eine reduzierte Karte. Für uns jedoch vollkommen ausreichend, jeder fand etwas Passendes. Nach wenigen Minuten Wartezeit kamen auch schon die Getränke, und wir konnten unsere Essensbestellung abgeben.
Kaum daß wir unsere Bestellung abgegeben hatten, kam die Wirtin und stelle kommentarlos ein Schild auf den Tisch „Reserviert ab 13:00 Uhr“. Zu diesem Zeitpunkt war es 12:15 Uhr. Wir waren etwas überrascht, bevor wir jedoch etwas sagen konnten war die Wirtin wieder verschwunden. Da allerdings die anderen Gäste an unserem Tisch bereit mit dem Essen fertig waren und kurz vor dem Aufbruch standen, dachten wir uns nichts weiter und bezogen diese Platzreservierung auf die frei werdenden Plätze.
Bis das bestellte Essen kam, dauerte es etwas – jedoch nicht übertrieben lange angesichts dessen, daß die Wirtschaft proppenvoll war. Zudem hatten wir Zeit und waren nicht auf der Flucht. Als wir dann unser Essen erhalten und verspeist hatten, war es fünf vor 13:00 Uhr. Die Bedienung räumte das Geschirr ab, und wir bestellten noch eine Runde Getränke. Da wurden und mit knappen Worten und zackigem Ton beschieden, daß dies nicht mehr gehe, da der Tisch ab 13:00 Uhr reserviert sein. Und weg war die Bedienung – ohne daß wir hätten antworten können. Glücklicherweise wurde just in diesem Moment nebenan ein kleinerer, für uns ausreichender Tisch frei, den wir sogleich besetzten. Da wir uns nicht die gute Laune verderben lassen wollten, fingen wir auch keine vermutlich unnütze Diskussion mehr mit der Wirtin an, nämlich daß es auf keinen Fall angehen kann: zuerst die Bestellung aufnehmen, und danach ohne Kommentar ein Schild „Tisch reserviert“ aufzustellen. Wenn das Reserviertschild bereits vorher gestanden wäre, hätte man genau gewußt, wie lange der Tisch noch frei ist, und ob einem das zum Mittagessen genügt oder nicht. Aber daß nach (!) Aufnahme der Bestellung die Stoppuhr zu laufen beginnt, bis wann fertig zu sein hat, dies geht auf keinen Fall!
Aufgrund dieses nicht annehmbaren Verhaltens der Wirtin ging leider unter, daß das Essen selbst sehr gut war. Als Tagesgericht gab es knusprigen Schweinebraten aus der Röhre, den die meisten von uns (auch ich) bestellt hatten.
Nachdem die Heiligen Drei Könige (06. Januar) bei uns in Baden-Württemberg Feiertag ist, und an diesem Tag herrliches Wetter mit strahlendem Sonnenschein und noch geschlossener Schneedecke auf der Schwäbischen Alb herrschte, unternahmen wir im Freundeskreis eine Wanderung von Geislingen hoch auf die Alb, mit dem Mittagsziel Mutter Franzl in Donzdorf/Kuchalb. Pünktlich zur Mittagszeit gelangten wir auch dort an, und mit Glück konnten wir noch einem Platz in der restlos besetzten Gaststätte finden. Eine andere Gruppe war so freundlich, an einem... mehr lesen
Zur Mutter Franzl
Zur Mutter Franzl€-€€€Landgasthof, Wirtshaus0716229431Kuchalb 9, 73072 Donzdorf
1.0 stars -
"So nicht - Essen nach der Stoppuhr!" Ede.Nachdem die Heiligen Drei Könige (06. Januar) bei uns in Baden-Württemberg Feiertag ist, und an diesem Tag herrliches Wetter mit strahlendem Sonnenschein und noch geschlossener Schneedecke auf der Schwäbischen Alb herrschte, unternahmen wir im Freundeskreis eine Wanderung von Geislingen hoch auf die Alb, mit dem Mittagsziel Mutter Franzl in Donzdorf/Kuchalb. Pünktlich zur Mittagszeit gelangten wir auch dort an, und mit Glück konnten wir noch einem Platz in der restlos besetzten Gaststätte finden. Eine andere Gruppe war so freundlich, an einem
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Zur Mutter Franzl
Besucht am 26.10.2014
Gesamteindruck
Das Gasthaus „Mutter Franzl“ ist nach der früheren Wirtin Franziska Wagenblast benannt, welche durch ihre wohl recht eigenwillige Art das Gasthaus weit über unsere Gegend hinaus bis nach Stuttgart bekannt gemacht hat.
Die Gaststätte wird insbesondere von Wanderer aufgesucht, aber auch für Radfahrer dient sie gerne als Zwischenstopp. Vor allem Abends ist sie zumeist sehr gut gefüllt.
Bedienung
Sagen wir mal so – ein bißchen mehr Lächeln würde nicht schaden. Die Bedienung ist zwar freundlich, macht aber manchmal einen gestreßten Eindruck und ist dann recht kurz angebunden. Allerdings muß man zugute halten, daß man zumeist rasch bedient wird.
Essen
Die Gaststätte bietet insbesondere schwäbische Küche, wie verschiedene Schnitzel und Zwiebelrostbraten. An Wochenenden wird zumeist noch ein spezielles Tagesgericht geboten.
Ich selbst kehre dort vorwiegend nach eine Wanderung gegen Abend dort ein, und nur selten Mittags. In diesem Fall bevorzuge ich die Vesperkarte, z.B. Wurstsalat. Aber auch wenn ich Warm gegessen habe, hat es mir bislang noch immer geschmeckt. Alles ist frisch zubereitet, und schmeckt sehr gut.
Ambiente
Die Einrichtung entspricht dem, was man von einer alten Landgaststätte erwartet – eine rustikale Einrichtung mit Holztischen und Holzstühlen, alles liebevoll dekoriert. In der wärmeren Jahreszeit sind vor der Gaststätte mehrere Tische aufgestellt, die insbesondere von den Radfahrern sehr gerne in Anspruch genommen werden.
Preis-/Leistungsverhältnis
Das Preis-/Leistungsverhältnis liegt für diese Region im mittleren Bereich, wobei sich durchaus preiswertere Wirtschaften auf der Schwäbischen Alb finden lassen. Der Zwiebelrostbraten mit Spätzle und Salat kostet 17,90 EUR.
Gesamteindruck
Das Gasthaus „Mutter Franzl“ ist nach der früheren Wirtin Franziska Wagenblast benannt, welche durch ihre wohl recht eigenwillige Art das Gasthaus weit über unsere Gegend hinaus bis nach Stuttgart bekannt gemacht hat.
Die Gaststätte wird insbesondere von Wanderer aufgesucht, aber auch für Radfahrer dient sie gerne als Zwischenstopp. Vor allem Abends ist sie zumeist sehr gut gefüllt.
Bedienung
Sagen wir mal so – ein bißchen mehr Lächeln würde nicht schaden. Die Bedienung ist zwar freundlich, macht aber manchmal einen gestreßten Eindruck und... mehr lesen
Zur Mutter Franzl
Zur Mutter Franzl€-€€€Landgasthof, Wirtshaus0716229431Kuchalb 9, 73072 Donzdorf
4.0 stars -
"Beliebte Gaststätte bei Wanderer und Radfahrer" Ede.Gesamteindruck
Das Gasthaus „Mutter Franzl“ ist nach der früheren Wirtin Franziska Wagenblast benannt, welche durch ihre wohl recht eigenwillige Art das Gasthaus weit über unsere Gegend hinaus bis nach Stuttgart bekannt gemacht hat.
Die Gaststätte wird insbesondere von Wanderer aufgesucht, aber auch für Radfahrer dient sie gerne als Zwischenstopp. Vor allem Abends ist sie zumeist sehr gut gefüllt.
Bedienung
Sagen wir mal so – ein bißchen mehr Lächeln würde nicht schaden. Die Bedienung ist zwar freundlich, macht aber manchmal einen gestreßten Eindruck und
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Die Bedienung kam auch sofort, um die Getränke aufzunehmen und die Speisekarte zu bringen. An diesem Tag gab es nur eine reduzierte Karte. Für uns jedoch vollkommen ausreichend, jeder fand etwas Passendes. Nach wenigen Minuten Wartezeit kamen auch schon die Getränke, und wir konnten unsere Essensbestellung abgeben.
Kaum daß wir unsere Bestellung abgegeben hatten, kam die Wirtin und stelle kommentarlos ein Schild auf den Tisch „Reserviert ab 13:00 Uhr“. Zu diesem Zeitpunkt war es 12:15 Uhr. Wir waren etwas überrascht, bevor wir jedoch etwas sagen konnten war die Wirtin wieder verschwunden. Da allerdings die anderen Gäste an unserem Tisch bereit mit dem Essen fertig waren und kurz vor dem Aufbruch standen, dachten wir uns nichts weiter und bezogen diese Platzreservierung auf die frei werdenden Plätze.
Bis das bestellte Essen kam, dauerte es etwas – jedoch nicht übertrieben lange angesichts dessen, daß die Wirtschaft proppenvoll war. Zudem hatten wir Zeit und waren nicht auf der Flucht. Als wir dann unser Essen erhalten und verspeist hatten, war es fünf vor 13:00 Uhr. Die Bedienung räumte das Geschirr ab, und wir bestellten noch eine Runde Getränke. Da wurden und mit knappen Worten und zackigem Ton beschieden, daß dies nicht mehr gehe, da der Tisch ab 13:00 Uhr reserviert sein. Und weg war die Bedienung – ohne daß wir hätten antworten können. Glücklicherweise wurde just in diesem Moment nebenan ein kleinerer, für uns ausreichender Tisch frei, den wir sogleich besetzten. Da wir uns nicht die gute Laune verderben lassen wollten, fingen wir auch keine vermutlich unnütze Diskussion mehr mit der Wirtin an, nämlich daß es auf keinen Fall angehen kann: zuerst die Bestellung aufnehmen, und danach ohne Kommentar ein Schild „Tisch reserviert“ aufzustellen. Wenn das Reserviertschild bereits vorher gestanden wäre, hätte man genau gewußt, wie lange der Tisch noch frei ist, und ob einem das zum Mittagessen genügt oder nicht. Aber daß nach (!) Aufnahme der Bestellung die Stoppuhr zu laufen beginnt, bis wann fertig zu sein hat, dies geht auf keinen Fall!
Aufgrund dieses nicht annehmbaren Verhaltens der Wirtin ging leider unter, daß das Essen selbst sehr gut war. Als Tagesgericht gab es knusprigen Schweinebraten aus der Röhre, den die meisten von uns (auch ich) bestellt hatten.