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Ambiente: Mit klarer Linie durchdesigned; Alter Landgasthaus-Flair trifft Moderne, Designerstuhl trifft Jesuskreuz. Es gibt nicht nur niedrige und hohe Esstische, sondern auch einen Loungebereich. Stimmige Wanddeko, frische Blumen und Kerzen am Tisch. Auch das Stylo-Töpfergeschirr ist mit dem Gesamtkonzept abgestimmt.
Sauberkeit: Man könnte vom Boden essen. Aber wer will das schon.
Service: Die junge Pächterin ist sehr nett und professionell.
Essen: Die Auswahl ist der Zeit angepasst; Neben 6x Klassikern wie Zwiebelrostbraten und Zanderfilet gibt es genausoviele vegetarische Alternativen wie vegane Krautkrapfen oder Chili-Cheese-Kässpatzen.
Ich entschied mich für die Spinatknödel in Braunbutter mit Salat in Citrusdressing.
Von der Anrichteweise war das Ganze fast zu schade zum Essen. Die Portion war etwas klein. Geschmacklich wunderbar, insbesondere in Kombination mit dem krossen Chip aus gebackenen Bergkäseraspeln und den Rotebete-Sprossen obendrauf.
Das erfrischend fruchtige Salatdressing war phänomenal.
Das Ustersbacher Bier ist nicht unbedingt süffig, aber passt schon.