Geschrieben am 27.03.2017 2017-03-27| Aktualisiert am
27.03.2017
Besucht am 26.03.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 85 EUR
Der alte Bahnhof von Wettringen ist seid Jahren ein Anlaufpunkt von mir, wenn es um gutes Essen geht. Und am Sonntagabend waren wir mal wieder da.
Letztes Märzwochenende, endlich kam der Frühling ins Münsterland. Und was macht der Münsterländer bei Sonnenschein, er sitzt auf dem Rad, der Leeze oder seiner Fietse, wie auch immer er es nennt und macht eine Radtour. So auch meine Frau und ich! Wir hatten dem Kreislehrgarten in Steinfurt einen ersten Besuch für dieses Jahr abgestattet und es ergab sich (ein kleines bisschen im Stillen vorgeplant von mir) das wir gegen 17:30 Uhr am Restaurant "an de Bahn" vorbei kamen. Was für ein glücklicher Zufall, es war gerade geöffnet worden und ich hatte keine Lust mehr auf kochen zu Hause.
Runter vom Radweg, der direkt hinterm Hause vorbeiführt und Frau erkundigte sich, ob es noch einen Tisch für uns Beide geben würde. Sie kam nickend heraus und wir schlossen die Räder ab und betraten das alte Bahnhofsgebäude. Wie immer zuerst ein Blick über die Weinregale links und rechts an den Wänden es Eingangsflures. Es gibt hier keine Weinkarte, der Chef sucht aus, oder man geht einfach mal selber stöbern nach verheißungsvollen Tropfen.
Wir nahmen im linken Teil des Gastraums Platz, hin zur Küche und zur Theke, erwählte meine Frau den Platz direkt am Kamin, erklär mir einer die Frauen, des ganzen Tag Sonne pur, und kaum geht es zum Abend frieren sie wieder.........
Chef Andreas Ardelt schmeißt den Laden mit einer Kollegin. Das klappt meistens gut, auch wenn bei üblichen guten Auslastung ziemlich stressig wird für die Beiden. Eine feste Karte gibt es nicht, die Karte wird jeden Monat jahreszeitlich neu geschrieben. Dazu immer noch ein paar Tagesangebote.
Dieses Mal sollten es zum Beginn die auf der Tageskarte angebotenen Flusskrebskuchen sein, mit einem Gurken- und Feldsalat.
Das war eine schmackhafte Vorspeise, die Flusskrebskuchen waren eher Flusskrebsküchle, würde mein schwäbischer Schweigervater sagen, also Frikadellen. Diese waren aber sehr gut abgeschmeckt. Der Salat war ein Feldsalat mit viel Dill oben auf. Die Gurken fanden sich separat fast wie in Tsatsiki zubereitet wieder. Aber es war kein Knoblauch an ihnen. Sehr schmackhafte Vorspeise.
Danach für meine Frau Fisch aus dem Tagesangebot.
Das waren Filets vom Zander, Lachs und Meerbarbe, serviert auf Sauerkraut. Fisch und Sauerkraut, ich war etwas erstaunt über die Wahl meiner Frau, aber ich gebe zu das konnte geschmacklich gefallen. Wenn es auch für ein Fischgericht sehr deftig war, aber wozu hatten wir vorher 60 Kilometer Fahrrad gefahren.
Deftig hatte ich auch bestellt.
Eine Lammhaxe mit einer Blauschimmelkäsesauce und Spinat. Tadellos geschmort war meine Haxe, mit einer kräftigen Roquefortsauce, und irgendwie konnte ich mir bis zum ersten Bissen nicht vorstellen, dass der Spinat dazu passen würde. Das tat er aber! Ein sehr geschmackvoller Teller auch für mich. Beide bekamen wir dazu gekochte und dann leicht karamellisierte Kartoffeln dazu serviert.
Herr Ardelt weiß, dass er uns immer gerne einen reifen Weißwein zum Essen servieren darf, und heute Abend hatte es folgende Flasche für uns auf dem Regal geholt:
Ein Elsässer aus dem Jahr 2013, Pinot Auxerrois, eine Cuvee. Sehr saftig, sehr wenig Säure, ein Wein für meine Frau. Aber zu den gewählten Gerichten passte der Wein sehr gut.
Kommen wir zum Fazit des neuerlichen Besuchs im alten Bahnhof Wettringen. Hier paart sich eine kreative Küche mit einem schön gestaltetem Ambiente und einem engagierten Gastronomen. Diese Kombination passt und weiterhin gilt, eines der besten Restaurants abseits der hohen Küche in meiner Umgebung.
Und auf dem Rückweg gab es dann noch einen schönen münsterländischen Frühlingssonnenuntergang zu bewundern! Endlich wieder Sommerzeit!
Der alte Bahnhof von Wettringen ist seid Jahren ein Anlaufpunkt von mir, wenn es um gutes Essen geht. Und am Sonntagabend waren wir mal wieder da.
Letztes Märzwochenende, endlich kam der Frühling ins Münsterland. Und was macht der Münsterländer bei Sonnenschein, er sitzt auf dem Rad, der Leeze oder seiner Fietse, wie auch immer er es nennt und macht eine Radtour. So auch meine Frau und ich! Wir hatten dem Kreislehrgarten in Steinfurt einen ersten Besuch für dieses Jahr abgestattet und... mehr lesen
An de Bahn
An de Bahn€-€€€Restaurant025571247Bahnhofstraße 29, 48493 Wettringen (Münsterland)
4.0 stars -
"Bleibt konstant gut!" Carsten1972Der alte Bahnhof von Wettringen ist seid Jahren ein Anlaufpunkt von mir, wenn es um gutes Essen geht. Und am Sonntagabend waren wir mal wieder da.
Letztes Märzwochenende, endlich kam der Frühling ins Münsterland. Und was macht der Münsterländer bei Sonnenschein, er sitzt auf dem Rad, der Leeze oder seiner Fietse, wie auch immer er es nennt und macht eine Radtour. So auch meine Frau und ich! Wir hatten dem Kreislehrgarten in Steinfurt einen ersten Besuch für dieses Jahr abgestattet und
Geschrieben am 28.07.2015 2015-07-28| Aktualisiert am
28.07.2015
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu
An de Bahn
Besucht am 26.07.2015
GG/Jens wird sich freuen, auch hier löse ich mal eine "alte" RK Kritik durch eine nur in GG veröffentlichte ab.
Die alte Kritik ist ja vom Mai 2014, inzwischen waren wir regelmäßig im alten Bahnhof von Wettringen essen. Alle diese Besuche waren erfreulich in Hinblick auf Service und Qualität der Speisen. Sonntag ergab es sich, dass wir spontan, weil mit dem Rad auf dem Weg nach Hause durch Wettringen fahrend, wieder mal in "de Bahn" einkehrten und im schönen Biergarten auf dem alten Bahnsteig Platz nehmen konnten.
In der Fotogalerie finden sich ein paar Fotos des Restaurants, da muss ich nicht mehr viel zu sagen. Was der Wirt aus dem alten Bahnhof gemacht hat und wie er diesen zu einem Restaurant transformiert hat, ist alle Ehren wert. Drinnen wie draußen fühlt man sich extrem wohl. Und ich freue mich immer besonders, zu Beginn eines jeden Besuchs das Weinregal auf beiden Seiten des Eingangsflures in Augenschein zu nehmen und mir zu überlegen, welche Weine ich dieses Mal bestellen möchte.
Nun denn, wir nahmen also unter den Biergartenbäumen Platz und bekamen die Karten gereicht. Die Karte besteht aus einer DIN A4 Seite, die sich wöchentlich an das Angebot anpasst. Entsprechend gab es also die ersten Gerichte mit Pfifferlingen und neuen Matjes. Dazu kommen 2 oder 3 mündlich verkündete Tagesgerichte.
Die Frage nach dem Wein wurde mit dem Wunsch nach dem „Lenz“ Riesling beantwortet. Im Regal hatte ich die Flaschen vom Weingut Schumann-Nägler stehen sehen. Der Jahrgang 2013 entpuppte sich als sehr ordentlicher, typischer Rheingau(Orts)Riesling. Guter Wein für ein Sommeressen, wie wir es für den Abend bestellt hatten.
Zur Vorspeise bestellten wir eine asiatische Gemüsesuppe sowie einen lauwarmen Romanasalat mit Kalbstafelspitz. Die Suppe meiner Frau wurde serviert als typisch in asiatische Richtung mit Sojasauce, viel Koriander und Reisweinessig abgeschmecktes Gericht. Meine Frau war nicht ganz zufrieden, insgesamt, und auch ich hatte diesen Eindruck, war das etwas zu heftig geraten beim Abschmecken, die Suppe wirkte einen bisschen überwürzt. Nicht ganz optimal. Mein Romanasalat war ohne jeden Tadel. Lauwarm blanchierte Salatstreifen mit einer gut abgeschmeckten Speck-Essig-Öl Vinaigrette waren lecker und der gute Tafelspitz in dünnen Scheiben ergänzte den Salat schmackhaft. Gutes Gericht.
Die Hauptspeise waren beide Fischgerichte. Für meine Frau Zanderfilet gebraten mit Pfifferlingen und Gemüse, für mich Seelachs in einer Bärlauchpanade ausgebacken.
Der Zander meiner Frau war gut zubereitet, auf den Punkt gegart, ein paar Gräten machten meiner Frau das Leben etwas schwer. Das Filet war nicht gut pariert worden. Die übrigen Beilagen, Pfifferlinge und Gemüse waren gut geraten und schmeckten vorzüglich.
Mein Seelachs war in einer Bärlauchpanade ausgebacken worden und wurde auf einem Tomaten-Oliven-Sugo serviert. Nicht gerade ein leichtes Sommergericht, aber sehr lecker. Saftiges Seelachsfilet im Inneren, eine knusprige, kräutige Panade schmeckten mir sehr gut. Dazu eine hervorragendes Sugo, das mit den von uns beiden als Beilage bestellten Bandnudeln sehr gut schmeckte. Bei beiden Hauptgängen gingen unsere Daumen geschmacklich in die Höhe.
Die Portionen im „an de Bahn“ sind ziemlich üppig, deswegen war kein Platz mehr für ein Dessert und dementsprechend rundete ein Espresso das Essen ab. Für knapp 74 EUR hatten wir gut gespeist. Preis und Leistung stehen in einem guten Verhältnis. Die Küche ist keine Gourmetküche, aber man macht nichts falsch, wenn man in das Restaurant „an de Bahn“ einkehrt. Wir kommen regelmäßig vorbei und dabei bleibt es. Schon alleine auf Grund der ständig variierenden Karte.
Der Service wird fix und ordentlich durch den Chef und eine weitere Kraft abgewickelt, und alle einsehbaren Bereiche waren gepflegt und sauber.
PS habe jetzt auch mal die HP eingepflegt...unbedingt mal auf die schönen Bilder dort schauen!
GG/Jens wird sich freuen, auch hier löse ich mal eine "alte" RK Kritik durch eine nur in GG veröffentlichte ab.
Die alte Kritik ist ja vom Mai 2014, inzwischen waren wir regelmäßig im alten Bahnhof von Wettringen essen. Alle diese Besuche waren erfreulich in Hinblick auf Service und Qualität der Speisen. Sonntag ergab es sich, dass wir spontan, weil mit dem Rad auf dem Weg nach Hause durch Wettringen fahrend, wieder mal in "de Bahn" einkehrten und im schönen Biergarten auf dem... mehr lesen
An de Bahn
An de Bahn€-€€€Restaurant025571247Bahnhofstraße 29, 48493 Wettringen (Münsterland)
4.0 stars -
"Weiterhin immer eine Einkehr wert....." Carsten1972GG/Jens wird sich freuen, auch hier löse ich mal eine "alte" RK Kritik durch eine nur in GG veröffentlichte ab.
Die alte Kritik ist ja vom Mai 2014, inzwischen waren wir regelmäßig im alten Bahnhof von Wettringen essen. Alle diese Besuche waren erfreulich in Hinblick auf Service und Qualität der Speisen. Sonntag ergab es sich, dass wir spontan, weil mit dem Rad auf dem Weg nach Hause durch Wettringen fahrend, wieder mal in "de Bahn" einkehrten und im schönen Biergarten auf dem
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Letztes Märzwochenende, endlich kam der Frühling ins Münsterland. Und was macht der Münsterländer bei Sonnenschein, er sitzt auf dem Rad, der Leeze oder seiner Fietse, wie auch immer er es nennt und macht eine Radtour. So auch meine Frau und ich! Wir hatten dem Kreislehrgarten in Steinfurt einen ersten Besuch für dieses Jahr abgestattet und es ergab sich (ein kleines bisschen im Stillen vorgeplant von mir) das wir gegen 17:30 Uhr am Restaurant "an de Bahn" vorbei kamen. Was für ein glücklicher Zufall, es war gerade geöffnet worden und ich hatte keine Lust mehr auf kochen zu Hause.
Runter vom Radweg, der direkt hinterm Hause vorbeiführt und Frau erkundigte sich, ob es noch einen Tisch für uns Beide geben würde. Sie kam nickend heraus und wir schlossen die Räder ab und betraten das alte Bahnhofsgebäude. Wie immer zuerst ein Blick über die Weinregale links und rechts an den Wänden es Eingangsflures. Es gibt hier keine Weinkarte, der Chef sucht aus, oder man geht einfach mal selber stöbern nach verheißungsvollen Tropfen.
Wir nahmen im linken Teil des Gastraums Platz, hin zur Küche und zur Theke, erwählte meine Frau den Platz direkt am Kamin, erklär mir einer die Frauen, des ganzen Tag Sonne pur, und kaum geht es zum Abend frieren sie wieder.........
Chef Andreas Ardelt schmeißt den Laden mit einer Kollegin. Das klappt meistens gut, auch wenn bei üblichen guten Auslastung ziemlich stressig wird für die Beiden. Eine feste Karte gibt es nicht, die Karte wird jeden Monat jahreszeitlich neu geschrieben. Dazu immer noch ein paar Tagesangebote.
Dieses Mal sollten es zum Beginn die auf der Tageskarte angebotenen Flusskrebskuchen sein, mit einem Gurken- und Feldsalat.
Das war eine schmackhafte Vorspeise, die Flusskrebskuchen waren eher Flusskrebsküchle, würde mein schwäbischer Schweigervater sagen, also Frikadellen. Diese waren aber sehr gut abgeschmeckt. Der Salat war ein Feldsalat mit viel Dill oben auf. Die Gurken fanden sich separat fast wie in Tsatsiki zubereitet wieder. Aber es war kein Knoblauch an ihnen. Sehr schmackhafte Vorspeise.
Danach für meine Frau Fisch aus dem Tagesangebot.
Das waren Filets vom Zander, Lachs und Meerbarbe, serviert auf Sauerkraut. Fisch und Sauerkraut, ich war etwas erstaunt über die Wahl meiner Frau, aber ich gebe zu das konnte geschmacklich gefallen. Wenn es auch für ein Fischgericht sehr deftig war, aber wozu hatten wir vorher 60 Kilometer Fahrrad gefahren.
Deftig hatte ich auch bestellt.
Eine Lammhaxe mit einer Blauschimmelkäsesauce und Spinat. Tadellos geschmort war meine Haxe, mit einer kräftigen Roquefortsauce, und irgendwie konnte ich mir bis zum ersten Bissen nicht vorstellen, dass der Spinat dazu passen würde. Das tat er aber! Ein sehr geschmackvoller Teller auch für mich. Beide bekamen wir dazu gekochte und dann leicht karamellisierte Kartoffeln dazu serviert.
Herr Ardelt weiß, dass er uns immer gerne einen reifen Weißwein zum Essen servieren darf, und heute Abend hatte es folgende Flasche für uns auf dem Regal geholt:
Ein Elsässer aus dem Jahr 2013, Pinot Auxerrois, eine Cuvee. Sehr saftig, sehr wenig Säure, ein Wein für meine Frau. Aber zu den gewählten Gerichten passte der Wein sehr gut.
Kommen wir zum Fazit des neuerlichen Besuchs im alten Bahnhof Wettringen. Hier paart sich eine kreative Küche mit einem schön gestaltetem Ambiente und einem engagierten Gastronomen. Diese Kombination passt und weiterhin gilt, eines der besten Restaurants abseits der hohen Küche in meiner Umgebung.
Und auf dem Rückweg gab es dann noch einen schönen münsterländischen Frühlingssonnenuntergang zu bewundern! Endlich wieder Sommerzeit!