Geschrieben am 15.09.2018 2018-09-15| Aktualisiert am
15.09.2018
Besucht am 09.09.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 38 EUR
...muß halt auch dafür sorgen, dass der Rahmen stimmt. Dieser erwähnte Rahmen stimmte zumindest am 9.9.2018
ü b e r h a u p t nicht. Der von uns vorbestellte und auch fest zugesagte Tisch war zum Zeitpunkt unseres eintreffens besetzt. Eine Entschuldigung - Fehlanzeige Als "Entschädigung" bot uns die "Bedienung" an, uns einen freien Tisch auszusuchen (vielleicht war auch dieser vorbestellt? es wird das Geheimnis der Bedienung bleiben.Der dann von uns ausgewählte Tisch war nicht eingedeckt - warum sollte es es denn werden, wenn Kunden kommen? Nachfrage nach Getränken - erst mal Fehlanzeige. Nach ewigen Zeiten bemühte man sich alsdann nach den Getränken zu fragen, die Speisekarten vorbeizubringen und endlich den Tisch einzudecken.
Der von uns bestellte Tafelspitz und die Perhuhnbrust mit Beilagen schmeckten so, wie ich es in solch einem Lokal verlange - hier gab es überhaupt nichts zu bemängeln. Leider warte ich bis heute auf die Nachfrage seitens der Bedienung ob es mir geschmeckt habe - vergebens. Der alsdann als Nachtisch bestellt "Creme brullee" kann ich leider nicht bewerten - nach über 40 Minuten Wartezeit habe ich die Bestellung storniert. Ich habe bis heute nicht geglaubt,
dass man eine solch lange Zeit braucht etwas Zucker über der Creme zu streuen und den Zucker zu bräunen - eigentlich eine Aufgabe für einen Lehrling. Ich glaube nicht, dass eine weitere Verlängerung der Wartezeit durch uns zu einen Erfolg geführt hätte. Nach der Stornierung des Desserts warten wir ebenfalls bis heute auf eine Entschuldigung seitens der Personals oder der Küche.
Ob es im nächsten Jahr ein erneuter Besuch in der Krünen Stub n geben wird steht in weiter Ferne.
Für die Bestätigung meiner Angaben folgende Daten:
Rechnung: Nr.21 - Sequenz Nr. 11206, Tisch Nr. 10
...muß halt auch dafür sorgen, dass der Rahmen stimmt. Dieser erwähnte Rahmen stimmte zumindest am 9.9.2018
ü b e r h a u p t nicht. Der von uns vorbestellte und auch fest zugesagte Tisch war zum Zeitpunkt unseres eintreffens besetzt. Eine Entschuldigung - Fehlanzeige Als "Entschädigung" bot uns die "Bedienung" an, uns einen freien Tisch auszusuchen (vielleicht war auch dieser vorbestellt? es wird das Geheimnis der Bedienung bleiben.Der dann von uns ausgewählte Tisch war nicht eingedeckt - warum sollte... mehr lesen
Geschrieben am 30.05.2018 2018-05-30| Aktualisiert am
30.05.2018
Besucht am 28.05.2018Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 50 EUR
Leben, wo andere Urlaub machen. Ich bin mir des Privilegs dieses Umstandes sehr wohl bewußt, gerade an einem Tag wie heute ist es sagenhaft schön, z. B. an der Isar in Krün entlangzuwandern. zwei Minuten weg - die Isar
Und keine zwei Minuten vom dortigen Wanderparkplatz entfernt, locken die Krüner Stub’n mit „klassischen und regionalen Gerichten mit modernen Einflüssen“.
Wir betraten das Haus nicht durch den Eingang, sondern gingen ums Gebäude herum, um so gleich auf die Terrasse zu gelangen. Sehr schön angelegt mit großen Tischen und bequemen Stühlen, ABER … von der gepriesenen tollen Bergkulisse des Karwendels (fast) keine Spur, man schaut direkt aufs Nachbarhaus, und das ist nicht sehr prickelnd. geschützte Terrasse
Die Speisekarte bot neben Spargelgerichten keine weiteren Tages- oder Wochenangebote. Auch war ich enttäuscht, daß ich bis auf Kaspressknödel eigentlich keine erkennbaren bayrischen Schmankerl fand. Auf der Homepage ist zu lesen: Wir verwenden vorwiegend Produkte von qualitätsbewussten Betrieben aus der Region. Der auf der Karte angepriesene Pulpo kommt sicher nicht in der Isar vor, und auch wegen eines argentinischen Rindes oder eines Atlantik Seeteufels gehe ich nicht in eine bayrische Wirtschaft :-(
Insofern bestellte ich für mich den Stub’n Salat mit saisonalen Rohkostsalaten, Cherrytomaten undHausdressing (€ 8,--) plus Kaspressknödel (€ 4,--). Für Schatzl sollte es Schweinefilet im Ganzengebraten, auf Champignon-Lauchragout und Tiroler Bergkasspätzle (€ 16,--) Ich bin schon wieder nörgelig, aber warum Tiroler und nicht bayrische Kasspatzn?? Zu trinken bitte zwei große Rhabarber-Schorlen (0,4 l € 3,30).
Sowohl die Getränke, als auch die Speisen kamen in angemessener Zeit. Mein Salat bestand vor allem aus Blattsalaten, von den angekündigten Rohkostsalaten fand ich zuunterst nur etwas Krautsalat und geraspelte Karotten. Des weiteren bestand der Salat aus a bisserl Gurke und drei halben Cherrytomaten. Das Hausdressing war super schmackhaft, da bedurfte es keinerlei Nachwürzen. Die Kaspressknödel waren schön würzig, gut herausgebraten und sehr angenehm im Geschmack. Aber für acht Euro, die allein der Salat gekostet hat, hätte ich beim Italiener eine Mörderschüssel bekommen. Die Knödel waren hingegen ihre vier Euro wert. Salat mit Kaspressknödel
Schatzl war mit seinem Essen zufrieden, nur hätte es gerne etwas mehr Soße sein dürfen. Schweinefilet im Ganzen gebraten
Auf alle Fälle blieb noch Platz für ein Dessert. Trilogie vom Sorbet (€ 6,--) und für mich einen kleinen Eiskaffee mit Sahne (€ 4,--) sowie einen Espresso (€ 2,10). Die Sorbets waren hausgemacht und glänzten durch eine ausgewogene Balance zwischen Säure, Süße und Fruchtigkeit, das macht Freude !! Der Eiskaffee war solide, mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Ein Italiener hätte wegen des Espressos geweint, so wenig hatte dieser mit dem Original zu tun. Trilogie - Sorbet
Auf dem Weg zur Toilette – diese ist schick und modern bayrisch – warf ich einen Blick in die Gaststube. Sehr schön sieht es hier aus !! Ich hätte ein Foto gemacht, aber das Licht war bereits ausgemacht, und so hätte ich schon einen Blitz in Flammenwerferqualität gebraucht, um ein akzeptables Ergebnis zu erzielen. modern und chic
Was gibt es sonst noch zu sagen? Die Bedienung war freundlich und aufmerksam. Bis auf ein vertrocknetes Margeritenbäumchen ist alles sauber gepflegt.
Fazit: Wegen der Homepage und der einleitenden Seite auf der Speisekarte hätte ich mir etwas mehr Bayern und etwas weniger „das-gibt-es-woanders-auch“ gewünscht. Es hat gut geschmeckt, und wir haben uns wohlgefühlt. Das ist ja dann letztlich die Hauptsache.
*
Leben, wo andere Urlaub machen. Ich bin mir des Privilegs dieses Umstandes sehr wohl bewußt, gerade an einem Tag wie heute ist es sagenhaft schön, z. B. an der Isar in Krün entlangzuwandern.
Und keine zwei Minuten vom dortigen Wanderparkplatz entfernt, locken die Krüner Stub’n mit „klassischen und regionalen Gerichten mit modernen Einflüssen“.
Wir betraten das Haus nicht durch den Eingang, sondern gingen ums Gebäude herum, um so gleich auf die Terrasse zu gelangen. Sehr schön angelegt mit großen Tischen und bequemen... mehr lesen
Geschrieben am 15.10.2017 2017-10-15| Aktualisiert am
15.10.2017
Während unseres urlaubes im September/Oktober 2017 haben wir die krüner Stubn 3 mal augesucht, nachdem ein Besitzerwechsel im Jahre 2016 stattgefunden hatte. Das Lokal selbst ist nicht wiederzuerkennen, denn es wurde total neu gestaltet.
Die Speisekarte bietet neben regionalen Gerichten ebenfalls durch eine Wochenkarte Gerichte an, die sehr empfehlenswert sind. Sehr empfehlenswert war die angebotene Pfifferlingrahmsuppe, eine hervorragend abgeschmeckte Suppe, die durch die Einllage den Namen wirklich verdient hatte. Egal was bestellt wurde, von Schweinebäckchen mit Polenta, Blattspinat und Kürbis oder Tafelsptz mit Meerrettich und Wirsing, Schweinefilet mit Lauchgemüse und Käsespätzle alles war von bester Qualität und Frische. Hier kann mann getrost davon ausgehen, dass nur ganz frische Ware auf den Tisch kommt.
Auch der Nachtisch -Bayerisch Creme mit Mangoeis und Erdbeere kam in einer Qualität auf den Tisch, wie wir diese schon lange nicht gegessen hatten.
Es ist zu hoffen, dass sich dieses Lokal auch in Zukunft weiter halten kann - uns als neuen Kunden haben die Inhaber Maximilian Schandel und Julia Juraske in jedem Fall hinzugewonnen
Während unseres urlaubes im September/Oktober 2017 haben wir die krüner Stubn 3 mal augesucht, nachdem ein Besitzerwechsel im Jahre 2016 stattgefunden hatte. Das Lokal selbst ist nicht wiederzuerkennen, denn es wurde total neu gestaltet.
Die Speisekarte bietet neben regionalen Gerichten ebenfalls durch eine Wochenkarte Gerichte an, die sehr empfehlenswert sind. Sehr empfehlenswert war die angebotene Pfifferlingrahmsuppe, eine hervorragend abgeschmeckte Suppe, die durch die Einllage den Namen wirklich verdient hatte. Egal was bestellt wurde, von Schweinebäckchen mit Polenta, Blattspinat und Kürbis oder... mehr lesen
ü b e r h a u p t nicht. Der von uns vorbestellte und auch fest zugesagte Tisch war zum Zeitpunkt unseres eintreffens besetzt. Eine Entschuldigung - Fehlanzeige Als "Entschädigung" bot uns die "Bedienung" an, uns einen freien Tisch auszusuchen (vielleicht war auch dieser vorbestellt? es wird das Geheimnis der Bedienung bleiben.Der dann von uns ausgewählte Tisch war nicht eingedeckt - warum sollte es es denn werden, wenn Kunden kommen? Nachfrage nach Getränken - erst mal Fehlanzeige. Nach ewigen Zeiten bemühte man sich alsdann nach den Getränken zu fragen, die Speisekarten vorbeizubringen und endlich den Tisch einzudecken.
Der von uns bestellte Tafelspitz und die Perhuhnbrust mit Beilagen schmeckten so, wie ich es in solch einem Lokal verlange - hier gab es überhaupt nichts zu bemängeln. Leider warte ich bis heute auf die Nachfrage seitens der Bedienung ob es mir geschmeckt habe - vergebens. Der alsdann als Nachtisch bestellt "Creme brullee" kann ich leider nicht bewerten - nach über 40 Minuten Wartezeit habe ich die Bestellung storniert. Ich habe bis heute nicht geglaubt,
dass man eine solch lange Zeit braucht etwas Zucker über der Creme zu streuen und den Zucker zu bräunen - eigentlich eine Aufgabe für einen Lehrling. Ich glaube nicht, dass eine weitere Verlängerung der Wartezeit durch uns zu einen Erfolg geführt hätte. Nach der Stornierung des Desserts warten wir ebenfalls bis heute auf eine Entschuldigung seitens der Personals oder der Küche.
Ob es im nächsten Jahr ein erneuter Besuch in der Krünen Stub n geben wird steht in weiter Ferne.
Für die Bestätigung meiner Angaben folgende Daten:
Rechnung: Nr.21 - Sequenz Nr. 11206, Tisch Nr. 10