Zwischen all den kleinen Läden sieht man ein Schaufenster und einen Hofeingang zu diesem Cafe, das Frühstück, Mittagessen und Kaffee und Kuchen anbietet.
Das hat einen gewissen Charme, obwohl es auch als leichte Unordnung empfunden werden kann.
Sauberkeit
Alles in Ordnung.
Sanitär
Gibt es nicht. Aber Gäste dürfen die Toiletten im Brauhaus gegenüber benutzen, sagte die Bedienung.
Service
Wie in einem Laden muss man drinnen bestellen, aber die junge Dame bringt dann die fertigen Speisen an den Platz des Gastes. Bezahlt wir ebenfalls an der Theke.
Die verkosteten Speisen
Also gingen wir ins Innere und schauten uns durch die Glastüre die frischen Kuchen an. Die Kellnerin erklärte uns fachkundig die Zutaten.
Dann wählten wir eine Nutella-Torte und einen Käsekuchen.
Dazu einen Cappuccino.
Der Nutellakuchen (3,50 €) war gemäß seinem Namen mit viel heller Schokolade und Nutella ausgestattet. Der Boden bestand wohl aus dunklen Keksen, die mit Butter zu einer festen Masse verarbeitet worden waren. Darauf wurde die Nutella-Schokoladen-Mischung aufgetragen. Obenauf waren noch Mandelstifte verteilt.
Der Cheesecake (3,50 €) hatte einen festen Mürbeteig-Boden, der auch am Rand hochgezogen wurde. Da die Quarkmasse bzw. der Frischkäse relativ fest gebacken war, schätze ich, dass Sahne oder Fettzusätze kaum oder wenig verwendet wurden. Es waren noch Heidelbeeren eingearbeitet. Das Stück war schön groß und schmeckte auch gut.
Der Milchkaffee (2,80 €) war dekorativ in einem kleinen Weckglas angerichtet. Die Menge war ganz ordentlich. Obenauf war die obligatorische Milchschaumkrone. Blumen oder Herzen waren als Bild darauf in der hellen Farbe auf dem brauen Untergrund gut zu erkennen.
Fazit
4 – gerne wieder. Der Kuchen war schmackhaft. Der Kaffee war ebenfalls gut gemacht. Das macht neugierig auf das Frühstück oder die kleinen Mittagssnacks.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 19.07.2017 - nachmittags - 2 Personen
Am Friesenplatz und der Umgebung sind neben einigen Traditionslokalen auch eine Reihe neue Gastronomien entstanden.
Das Hommage gehört auch dazu.
Zwischen all den kleinen Läden sieht man ein Schaufenster und einen Hofeingang zu diesem Cafe, das Frühstück, Mittagessen und Kaffee und Kuchen anbietet.
Ambiente
Im Inneren gibt es nur wenige Sitzplätze. Den meisten Raum nehmen die Theke und der Kühlschrank für die Kuchen ein.
Auch draußen im Durchgang zu anderen Häusern ist nicht viel Platz. Aber es sind trotzdem mehr Tische als drinnen.
Das hat... mehr lesen
Geschrieben am 10.08.2019 2019-08-10| Aktualisiert am
10.08.2019
An der Friesenstraße gegenüber vom Brauhaus Päffgen befindet sich dieses kleine Café. Es liegt ganz unscheinbar an der Straße. Aber ein Besuch lohnt sich.
Ambiente
Das Lokal ist innen schon recht klein. Aber man kann auch draußen im Durchgang zu einer anderen Häusern an Klapptischen sitzen und darüber hinaus im anschließenden Hof. Dort stehen viele Sträucher und Bäume und es lässt sich im schattigen ganz angenehm sitzen.
Auch der Kölner Stadtanzeiger hat auf dieses Lokal in seiner Sommerserie 2019 „Lauschige Plätze in Köln“ hingewiesen.
Service
Wenn man vor die Theke tritt, kann man seine Wünsche einer der Mitarbeiterinnen nennen. Dann erhält man ein kleines „Gummitier“ (bei uns war es ein Panda) und sagt wo man sich ungefähr draußen hinsetzen will. Dort angekommen stellt man das Tierchen auf den Tisch und wartet bis die Bestellung kommt.
Später zahlt man auch an der Theke.
Die Karte(n)
Wir haben nicht nach einer Karte gefragt, sondern uns gleich an die Kühlschrank-Vitrine gehalten. Hinter dem Glas sind die Kuchenstücke gut zu sehen. Die Bedienung erteilt auch gerne Auskünfte über die Zutaten oder schaut auch sicherheitshalber in eine Mappe am Kassenbereich. Die verkosteten Speisen
Wir suchten uns einen Schokoladenkuchen und eine Cremetorte aus. Der Kaffee kommt von der Rösterei „Tim und Sebastian“ in Frechen, die Kuchen aus der Kölner „Penny Cakes Bakery“.
Der Schokoladenkuchen war relativ flach, aber das tat der Qualität keinen Abbruch die Füllung bzw. die Masse über dem dunklen Mürbeteigboden war unheimlich cremig, weich, saftig und schokoladig.
Auch die Cremetorte hatte ordentlich Schokoladenanteile. Aber der Kuchen bestand aus mehreren Schichten: heller Boden, helle Creme mit Schokoladenstückchen, eine Schicht mit Karamellcreme, eine zartbittere Schokocreme und dann der dunkle Überzug zum Abschluss.
Zwei traumhafte Tortenstückchen.
Getränke
Cappuccino
Fazit
4 – gerne wieder.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 07.08.2019 – nachmittags – zwei Personen
An der Friesenstraße gegenüber vom Brauhaus Päffgen befindet sich dieses kleine Café. Es liegt ganz unscheinbar an der Straße. Aber ein Besuch lohnt sich.
Ambiente
Das Lokal ist innen schon recht klein. Aber man kann auch draußen im Durchgang zu einer anderen Häusern an Klapptischen sitzen und darüber hinaus im anschließenden Hof. Dort stehen viele Sträucher und Bäume und es lässt sich im schattigen ganz angenehm sitzen.
Auch der Kölner Stadtanzeiger hat auf dieses Lokal in seiner Sommerserie 2019 „Lauschige Plätze in Köln“... mehr lesen
Das Hommage gehört auch dazu.
Zwischen all den kleinen Läden sieht man ein Schaufenster und einen Hofeingang zu diesem Cafe, das Frühstück, Mittagessen und Kaffee und Kuchen anbietet.
Ambiente
Im Inneren gibt es nur wenige Sitzplätze. Den meisten Raum nehmen die Theke und der Kühlschrank für die Kuchen ein.
Auch draußen im Durchgang zu anderen Häusern ist nicht viel Platz. Aber es sind trotzdem mehr Tische als drinnen.
Das hat einen gewissen Charme, obwohl es auch als leichte Unordnung empfunden werden kann.
Sauberkeit
Alles in Ordnung.
Sanitär
Gibt es nicht. Aber Gäste dürfen die Toiletten im Brauhaus gegenüber benutzen, sagte die Bedienung.
Service
Wie in einem Laden muss man drinnen bestellen, aber die junge Dame bringt dann die fertigen Speisen an den Platz des Gastes. Bezahlt wir ebenfalls an der Theke.
Die verkosteten Speisen
Also gingen wir ins Innere und schauten uns durch die Glastüre die frischen Kuchen an. Die Kellnerin erklärte uns fachkundig die Zutaten.
Dann wählten wir eine Nutella-Torte und einen Käsekuchen.
Dazu einen Cappuccino.
Der Nutellakuchen (3,50 €) war gemäß seinem Namen mit viel heller Schokolade und Nutella ausgestattet. Der Boden bestand wohl aus dunklen Keksen, die mit Butter zu einer festen Masse verarbeitet worden waren. Darauf wurde die Nutella-Schokoladen-Mischung aufgetragen. Obenauf waren noch Mandelstifte verteilt.
Der Cheesecake (3,50 €) hatte einen festen Mürbeteig-Boden, der auch am Rand hochgezogen wurde. Da die Quarkmasse bzw. der Frischkäse relativ fest gebacken war, schätze ich, dass Sahne oder Fettzusätze kaum oder wenig verwendet wurden. Es waren noch Heidelbeeren eingearbeitet. Das Stück war schön groß und schmeckte auch gut.
Getränke
Der Milchkaffee (2,80 €) war dekorativ in einem kleinen Weckglas angerichtet. Die Menge war ganz ordentlich. Obenauf war die obligatorische Milchschaumkrone. Blumen oder Herzen waren als Bild darauf in der hellen Farbe auf dem brauen Untergrund gut zu erkennen.
Fazit
4 – gerne wieder. Der Kuchen war schmackhaft. Der Kaffee war ebenfalls gut gemacht. Das macht neugierig auf das Frühstück oder die kleinen Mittagssnacks.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 19.07.2017 - nachmittags - 2 Personen