Geschrieben am 21.01.2024 2024-01-21| Aktualisiert am
21.01.2024
Besucht am 21.01.2024Besuchszeit: Mittagessen 7 Personen
Rechnungsbetrag: 233 EUR
Geburtstagsessen die Zweite. Nach unserer gastronomischen Pleite in Bremen suchten wir uns am Kloster in Hude (Oldenburg) ein anderes Restaurant am heutigen Sonntag aus. Das Kloster gibt es schon sehr lange und ist nur noch als Ruine dort, die Klosterschänke wird schon seit vielen Jahren dort von Jens Burgdorf geleitet, er ist seit 2004 offiziell der Inhaber des Betriebes und begrüßte uns recht freundlich.
Eine kleine Gruppe, sechs Personen und unser fünf Jahre alter Enkel nahmen in einem Nebenraum der Schänke platz, dort war unser großer Tisch gedeckt.
Die Getränkewünsche wurden abgefragt und recht schnell serviert, Tee war angesagt, denn es war schmuddelig kalt und nass im Oldenburger Land.
Bestellt wurden:
Drei mal Gebratenes Schollenfilet mit Zitronenbutter, Salat & Salzkartoffeln, eine Dorade (Goldbrasse), gebraten mit Salat & Rosmarinkartoffeln für jeweils 24,50 €, ein gebratenes Zanderfilet mit Kräuter-Weißweinsoße, Grillgemüse und Rosmarinkartoffeln für 27,50 €, der Gemüsestrudel mit gebratenen Pilzen und Kräuterquark für meine Gattin kostete 17,50 €, und ein Pfannkuchen mit Zimt und Zucker für unseren Jüngsten war für 6,50 € zu bekommen.
Die Speisen kamen zeitgleich vom freundlichen Personal an den Tisch, und schon optisch war es eine Freude, die so bereiteten Speisen anzusehen, geschmacklich auch ohne Mängel und auch genauso, wie auf der Speisekarte beschrieben. Den verschmähten Salat eines Gastes von der Scholle durfte ich nach meinem Zander zusätzlich verspeisen, das wäre zu schade für die Restetonne gewesen, und ich liebe ja auch frische bunte Salate.
Obwohl alle satt wurden und zufrieden waren, bestellten wir noch den Nachtisch. Creme Brûlée und Haselnuss Eis mit warmen Zimtpflaumen wurde bestellt. Auch hier nett präsentierte Teller die mit jeweils 8,50 € berechnet wurden.
Insgesamt war es so ein schönes Essen in einem angenehmen Ambiente. Ich bin schon oft hier mit unserer Wandergruppe eingekehrt, und habe auch an einem fünfzigsten Geburtstag teilnehmen dürfen, schön wenn sich die Qualität eines Restaurants dort so lange hält. Es gibt dort allerdings auch Wild und anderes Fleisch und im Winter natürlich Grünkohl aus dem Oldenburger Land.
Bezahlt habe ich mit der EC Karte, das Trinkgeld gebe ich neuerdings dem Personal immer in bar. Die wieder gültige MWSt. belief sich auf 19 % = 37,12 €
Geburtstagsessen die Zweite. Nach unserer gastronomischen Pleite in Bremen suchten wir uns am Kloster in Hude (Oldenburg) ein anderes Restaurant am heutigen Sonntag aus. Das Kloster gibt es schon sehr lange und ist nur noch als Ruine dort, die Klosterschänke wird schon seit vielen Jahren dort von Jens Burgdorf geleitet, er ist seit 2004 offiziell der Inhaber des Betriebes und begrüßte uns recht freundlich.
Eine kleine Gruppe, sechs Personen und unser fünf Jahre alter Enkel nahmen in einem Nebenraum der Schänke... mehr lesen
5.0 stars -
"Gutes Geburtstagsessen am Kloster in Hude in der alten Schänke" Immer wieder gernGeburtstagsessen die Zweite. Nach unserer gastronomischen Pleite in Bremen suchten wir uns am Kloster in Hude (Oldenburg) ein anderes Restaurant am heutigen Sonntag aus. Das Kloster gibt es schon sehr lange und ist nur noch als Ruine dort, die Klosterschänke wird schon seit vielen Jahren dort von Jens Burgdorf geleitet, er ist seit 2004 offiziell der Inhaber des Betriebes und begrüßte uns recht freundlich.
Eine kleine Gruppe, sechs Personen und unser fünf Jahre alter Enkel nahmen in einem Nebenraum der Schänke
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu
Klosterschänke
Die Klosterschänke in Hude gibt es schon sehr lange, seit 1990 war ich regelmäßig dort. Erst mit der Wandergruppe, dann auch bei Veranstaltungen in der Kloster Ruine zum Abendessen oder mit Freunden, um lecker zu essen. Auch einen 50. Geburtstag als geschlossene Gesellschaft habe ich dort genossen.
Heute war ich wieder dort, so um 14 Uhr, erst ein Blick auf die Karte, sollte ja nur eine Kleinigkeit sein.
Das erste, was mir die freundliche Bedienung mitteilte, die Küche ist zu, evtl. ein Suppe, da müsste sie in Küche fragen.
Gibt es alternativ Kuchen, das wurde mir bejaht, drei verschiedene im Angebot, aber ansehen kann man sich die nicht, die sind in der Küche.
Die Toiletten sind immer noch hinten nahe der Galerie und Kegelbahn, sahen aus, wie 1990. Draußen vor dem Restaurant, Tischdecken mit Löchern, toll ist anders. Da könnte man mal wieder investieren.
Der Kuchen machte optisch auch nichts her, schmeckte allerdings.
Auf Nachfrage, ob es mit dem Kuchen ok war, äußerte ich mich nur kurz, dass ich eine Serviette dazu gut gefunden hätte.
Im Biergarten Biker und weitere Gäste bei Sonnenschein und 24 °C.
Das hält der Chef nicht für erforderlich, ich weitere Besuche auch nicht.
Die Klosterschänke in Hude gibt es schon sehr lange, seit 1990 war ich regelmäßig dort. Erst mit der Wandergruppe, dann auch bei Veranstaltungen in der Kloster Ruine zum Abendessen oder mit Freunden, um lecker zu essen. Auch einen 50. Geburtstag als geschlossene Gesellschaft habe ich dort genossen.
Heute war ich wieder dort, so um 14 Uhr, erst ein Blick auf die Karte, sollte ja nur eine Kleinigkeit sein.
Das erste, was mir die freundliche Bedienung mitteilte, die Küche ist zu, evtl. ein... mehr lesen
2.0 stars -
"Restaurant an der Kloster Ruine" Immer wieder gernDie Klosterschänke in Hude gibt es schon sehr lange, seit 1990 war ich regelmäßig dort. Erst mit der Wandergruppe, dann auch bei Veranstaltungen in der Kloster Ruine zum Abendessen oder mit Freunden, um lecker zu essen. Auch einen 50. Geburtstag als geschlossene Gesellschaft habe ich dort genossen.
Heute war ich wieder dort, so um 14 Uhr, erst ein Blick auf die Karte, sollte ja nur eine Kleinigkeit sein.
Das erste, was mir die freundliche Bedienung mitteilte, die Küche ist zu, evtl. ein
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Eine kleine Gruppe, sechs Personen und unser fünf Jahre alter Enkel nahmen in einem Nebenraum der Schänke platz, dort war unser großer Tisch gedeckt.
Die Getränkewünsche wurden abgefragt und recht schnell serviert, Tee war angesagt, denn es war schmuddelig kalt und nass im Oldenburger Land.
Bestellt wurden:
Drei mal Gebratenes Schollenfilet mit Zitronenbutter, Salat & Salzkartoffeln, eine Dorade (Goldbrasse), gebraten mit Salat & Rosmarinkartoffeln für jeweils 24,50 €, ein gebratenes Zanderfilet mit Kräuter-Weißweinsoße, Grillgemüse und Rosmarinkartoffeln für 27,50 €, der Gemüsestrudel mit gebratenen Pilzen und Kräuterquark für meine Gattin kostete 17,50 €, und ein Pfannkuchen mit Zimt und Zucker für unseren Jüngsten war für 6,50 € zu bekommen.
Die Speisen kamen zeitgleich vom freundlichen Personal an den Tisch, und schon optisch war es eine Freude, die so bereiteten Speisen anzusehen, geschmacklich auch ohne Mängel und auch genauso, wie auf der Speisekarte beschrieben. Den verschmähten Salat eines Gastes von der Scholle durfte ich nach meinem Zander zusätzlich verspeisen, das wäre zu schade für die Restetonne gewesen, und ich liebe ja auch frische bunte Salate.
Obwohl alle satt wurden und zufrieden waren, bestellten wir noch den Nachtisch. Creme Brûlée und Haselnuss Eis mit warmen Zimtpflaumen wurde bestellt. Auch hier nett präsentierte Teller die mit jeweils 8,50 € berechnet wurden.
Insgesamt war es so ein schönes Essen in einem angenehmen Ambiente. Ich bin schon oft hier mit unserer Wandergruppe eingekehrt, und habe auch an einem fünfzigsten Geburtstag teilnehmen dürfen, schön wenn sich die Qualität eines Restaurants dort so lange hält. Es gibt dort allerdings auch Wild und anderes Fleisch und im Winter natürlich Grünkohl aus dem Oldenburger Land.
Bezahlt habe ich mit der EC Karte, das Trinkgeld gebe ich neuerdings dem Personal immer in bar. Die wieder gültige MWSt. belief sich auf 19 % = 37,12 €