Ganesha
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Der Hunger meldet sich deutlich nach einem arbeitsreichen Sonntag. Zu dritt gehen wir zum Inder aus einem Gutscheinbuch – das Ganesha.
 
Freundlich begrüßt können wir uns in dem fast leeren Restaurant einen Tisch aussuchen. Wir haben die fast ungeteilte Aufmerksamkeit des Service. Es geht also alles flott.

Schon mit den Karten kommen hauchdünne „Brotkekse“ mit einem Rondell Soßen unterschiedlicher Art – darunter auch eine feurig scharfe Selbstgemacht. Mich erfreut so was. Und diese höllisch scharfe Soße hat dann bei der Wahl des Hauptgerichtes Vorsicht walten lassen.
 
Die genauen Bezeichnungen bekomme ich nicht mehr zusammen. Dem Hunger geschuldet habe ich auch nicht alles fotografiert.

Hühnergericht
Lecker abgeschmeckt und mit sanfter Schärfe geordert.

Lammgericht ?

Hier nur die mittlere Schärfe. Die Masse an Cashew-Kernen sorgt für eine reichhaltige Sättigung.

Reis für alle.

Es war durchschnittlich gute indische Kost. Das Preis-Leistungsverhältnis für Düsseldorf ist angemessen.