Geschrieben am 11.02.2016 2016-02-11| Aktualisiert am
11.02.2016
Besucht am 03.02.2016
Auf der Suche nach einem leckeren Abendessen bin ich heute mal wieder der Empfehlung eines Kollegen gefolgt. Das Ristorante Elba sei wirklich zu empfehlen, so die einhellige Meinung der mir im Büro gegenüber Sitzenden. Gutes Essen bei günstigen Preisen und auch sonst sei es ganz nett dort. Nur wäre es meist schon sehr voll und einen Vorbestellung wäre zumindest zu überdenken.
Da ich mich, wenn ich alleine unterwegs bin doch eher spontan für mein Essen entscheide, scheidet die Vorbestellung für mich eher aus. Mein Erstbesuch fand dann an einem regnerischen Mittwochabend statt.
Das Ristorante Elba liegt in der Frankfurter Schlossstraße hinter einer Hecke. Der kleine, zu dieser Jahreszeit nicht genutzte Biergarten mag im Sommer durchaus nett sein, momentan wirkt das aber etwas kahl.
Betritt man den Gastraum, so wandelt sich das Bild. „Kleiner Italiener um die Ecke“ fällt mir dazu spontan ein. Nicht der mit den rot-weiß-karierten Tischdecken, aber der mit den nicht mehr ganz modernen Möbeln und der gemütlichen Einrichtung. Direkt rechts vom Eingang befindet sich eine Vitrine mit Vorspeisen und Landestypischen (nein ich meine nicht Hessen) Softdrinks (z.B. Crodino) sowie eine kleine Kuchenvitrine mit Desserts. Der Raum an sich ist durch mehrere Raumteiler (teils gemauerte Röhrensteine mit Weinflaschen, teils Holzwände unterteilt. Dadurch entstehen kleinere und größere Bereiche, die, so meine Vermutung, auch bei vollem Haus keine allzu große Enge entstehen lassen. In der Mitte des Raumes befindet sich ein Tisch mit einem Korb voller Olivenölflaschen, die laut beiliegendem Aushang von Olivenhain des Besitzers aus Sizilien kommen und hier verkauft werden.
Ich werde von einem Herrn, offensichtlich der Patrone direkt freundlich begrüßt und darf, da entgegen allen Ankündigungen der Kollegen, das Lokal fast leer ist, mir einen beliebigen Tisch wählen.
Kurz darauf kommt der Chef an meinen Platz, räumt das übrige Gedeckt ab und überreicht mir die Speisekarte. Zusätzlich hat er eine Reihe Empfehlungen wie Kalbsleber, Lammkoteletts oder Carpaccio bzw. Tagliatelle mit Trüffeln parat. Die Frage noch Getränken kommt noch nicht, sodass ich, die Flaschen in der Vitrine in Erinnerung rufend, ihm noch die Bitte nach einem Crodino (0,1l 3,- €) vorweg mit auf den Weg gebe.
Dieser kommt auch recht zügig, wie es sich gehört auf Eis und zusammen mit einem Körbchen Brot etwas Butter und einem Schälchen Oliven an den Tisch.
Die Karte umfasst die klassischen Suppen, Salate, Pasta, Pizzen und Fleischgerichte.
Nach ein paar ausführlichen Informationen auf meine Fragen zu einzelnen Positionen bestelle ich schließlich:
1x Tomatensuppe (4,50 € - lt. Karte wären 5,- fällig gewesen)
1x Tagliatelle mit schwarzem Trüffel (explizit ohne Trüffelöl bestellt 14,50 €)
Dazu 1 Glas nicht näher spezifizierten Montepulciano d’Abruzzo (0,2l 4,50 €) und ein kleines Wasser (SP 0,25l 2,- €)
Das Brot war zwar vermutlich Tagesfrisch und geschmacklich durchaus in Ordnung, nur leider mit eher zäher denn krosser Rinde versehen. Die Butter war eine einfache, normale, ungesalzene Butter. Die Oliven waren dagegen wunderbar, noch mit Kern, mit angenehmer schärfe eingelegt und auch von der Basis her recht aromatisch.
Die Tomatensuppe, die dann nach einiger Zeit von einem jungen Kellner gebracht wurde leuchtete mir in vollem satten rot entgegen; in der Mitte thronte ein sehr kleiner Klecks Sahne, das war‘s.
Die Suppe hatte eine optimale Konsistenz, war nicht zu sauer oder anderweitig überwürzt und hatte eine sehr schönes Tomatenaroma. Soweit so gut. Was fehlte um aus einer sehr guten Suppe eine ausgezeichnete Suppe zu machen, war vielleicht ein kleines wenig mehr Sahne, etwas frischen Kräuter (Basilikum) und ggf. etwas am Rand eingestreuten Parmesan. Oder wenigstens eins davon.
Geschmeckt hat mir die Suppe aber dennoch gut.
Die Tagliatelle mit schwarzen Trüffeln wurden kurz bevor sie auch zu mir gebracht wurden auch einem anderen Gast serviert. Da dieser wohl keine Sonderwünsche geäußert hatte, verströmte sich beim Servieren der Geruch nach Trüffelöl im ganzen Lokal. Mit ist dieser künstliche Trüffelgeschmack zu heftig und ich bin gespannt, wie meine Portion aussehen wird.
Und tatsächlich hat die Küche bei meiner Portion nur die Trüffel selbst verwendet. Nun gut, das Aroma hält sich wie leider erwartet in Grenzen, da die verwendeten Trüffel vermutlich günstige Importware aus Fernost sind. Aber mit ist dieser nur schwache, aber feine Trüffelgeschmack lieber als wenn das Trüffelöl jegliches Aroma der dünn gehobelten Scheibchen erschlägt.
Die Nudeln an sich waren optimal mit Biss gegart und ich war letztlich nicht überwältigt aber sehr zufrieden.
Zum Abschluss gönnte ich mir noch einen Espresso (2,- €), der schön heiß, stark und mit Cantuccini in einer extrem dickwandigen (und heißen) Tasse serviert wurde.
Zur Rechnung (direkt mit ordentlichem Beleg) gab es noch eine Grappa aufs Haus und zum Abschied ein nettes „Ciao, vielen Dank und schönen Abend noch“.
Bewertung:
Ambiente:
Von außen sieht es schon arg kahl aus, da sollte man vielleicht auch schon vor der Biergartensaison etwas investieren. Innen ist es erstaunlich gemütlich. Nicht modern, aber durch die Raumtrenner sehr angenehm. Obwohl ich sonst nicht so auf diese Art der Einrichtung stehe, habe ich mich sehr wohl gefühlt. => 4 Sterne
Service:
Der Patrone verkörpert schlicht und ergreifend einen guten Gastgeber. Auch der junge Kellner der teilweise mit eingesprungen ist hat perfekt zur Wohlfühl-Atmosphäre beigetragen => 4 Sterne
Essen:
Wir sprechen hier nicht vom Edel-Italiener sondern von der Kategorie „Italiener um die Ecke“. In dieser Klasse ist das Elba sicher eine der besseren Möglichkeiten. Mir hat es gut geschmeckt und ich werde mit Sicherheit weitere Gerichte versuchen. => 4 Sterne
Sauberkeit:
Der Gastraum war ohne Fehl und Tadel und auch die Vorspeisen-Vitrine im Eingangsbereich war absolut vorbildlich sauber.
=> 5 Sterne
Preis-Leistungs-Verhältnis:
Trüffel hin oder her, die Pasta war vielleicht etwas zu hoch gegriffen im Preis. Getränke, Suppe und auch die anderen Gerichte, die ich auf der Karte gesehen habe waren aber sehr angenehm bepreist. => 4 Sterne.
Fazit:
Das Essen ist gut, der Service lädt zum Wohlfühlen ein, die Speisekarte hat noch ein paar Gerichte in Petto, die ich gerne einmal versuchen würde. Natürlich komme ich gerne wieder.
Auch wenn dies erst mein erster Besuch war, fühlt sich das nach potenziellem Stammitaliener an.
Auf der Suche nach einem leckeren Abendessen bin ich heute mal wieder der Empfehlung eines Kollegen gefolgt. Das Ristorante Elba sei wirklich zu empfehlen, so die einhellige Meinung der mir im Büro gegenüber Sitzenden. Gutes Essen bei günstigen Preisen und auch sonst sei es ganz nett dort. Nur wäre es meist schon sehr voll und einen Vorbestellung wäre zumindest zu überdenken.
Da ich mich, wenn ich alleine unterwegs bin doch eher spontan für mein Essen entscheide, scheidet die Vorbestellung für... mehr lesen
Ristorante und Pizzeria Elba
Ristorante und Pizzeria Elba€-€€€Restaurant69701937Schloßstr. 113, 60486 Frankfurt am Main
4.0 stars -
"Würde ich hier wohnen, wäre ich wohl öfters hier…" rr_blaubaerAuf der Suche nach einem leckeren Abendessen bin ich heute mal wieder der Empfehlung eines Kollegen gefolgt. Das Ristorante Elba sei wirklich zu empfehlen, so die einhellige Meinung der mir im Büro gegenüber Sitzenden. Gutes Essen bei günstigen Preisen und auch sonst sei es ganz nett dort. Nur wäre es meist schon sehr voll und einen Vorbestellung wäre zumindest zu überdenken.
Da ich mich, wenn ich alleine unterwegs bin doch eher spontan für mein Essen entscheide, scheidet die Vorbestellung für
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Da ich mich, wenn ich alleine unterwegs bin doch eher spontan für mein Essen entscheide, scheidet die Vorbestellung für mich eher aus. Mein Erstbesuch fand dann an einem regnerischen Mittwochabend statt.
Das Ristorante Elba liegt in der Frankfurter Schlossstraße hinter einer Hecke. Der kleine, zu dieser Jahreszeit nicht genutzte Biergarten mag im Sommer durchaus nett sein, momentan wirkt das aber etwas kahl.
Betritt man den Gastraum, so wandelt sich das Bild. „Kleiner Italiener um die Ecke“ fällt mir dazu spontan ein. Nicht der mit den rot-weiß-karierten Tischdecken, aber der mit den nicht mehr ganz modernen Möbeln und der gemütlichen Einrichtung. Direkt rechts vom Eingang befindet sich eine Vitrine mit Vorspeisen und Landestypischen (nein ich meine nicht Hessen) Softdrinks (z.B. Crodino) sowie eine kleine Kuchenvitrine mit Desserts. Der Raum an sich ist durch mehrere Raumteiler (teils gemauerte Röhrensteine mit Weinflaschen, teils Holzwände unterteilt. Dadurch entstehen kleinere und größere Bereiche, die, so meine Vermutung, auch bei vollem Haus keine allzu große Enge entstehen lassen. In der Mitte des Raumes befindet sich ein Tisch mit einem Korb voller Olivenölflaschen, die laut beiliegendem Aushang von Olivenhain des Besitzers aus Sizilien kommen und hier verkauft werden.
Ich werde von einem Herrn, offensichtlich der Patrone direkt freundlich begrüßt und darf, da entgegen allen Ankündigungen der Kollegen, das Lokal fast leer ist, mir einen beliebigen Tisch wählen.
Kurz darauf kommt der Chef an meinen Platz, räumt das übrige Gedeckt ab und überreicht mir die Speisekarte. Zusätzlich hat er eine Reihe Empfehlungen wie Kalbsleber, Lammkoteletts oder Carpaccio bzw. Tagliatelle mit Trüffeln parat. Die Frage noch Getränken kommt noch nicht, sodass ich, die Flaschen in der Vitrine in Erinnerung rufend, ihm noch die Bitte nach einem Crodino (0,1l 3,- €) vorweg mit auf den Weg gebe.
Dieser kommt auch recht zügig, wie es sich gehört auf Eis und zusammen mit einem Körbchen Brot etwas Butter und einem Schälchen Oliven an den Tisch.
Die Karte umfasst die klassischen Suppen, Salate, Pasta, Pizzen und Fleischgerichte.
Nach ein paar ausführlichen Informationen auf meine Fragen zu einzelnen Positionen bestelle ich schließlich:
1x Tomatensuppe (4,50 € - lt. Karte wären 5,- fällig gewesen)
1x Tagliatelle mit schwarzem Trüffel (explizit ohne Trüffelöl bestellt 14,50 €)
Dazu 1 Glas nicht näher spezifizierten Montepulciano d’Abruzzo (0,2l 4,50 €) und ein kleines Wasser (SP 0,25l 2,- €)
Das Brot war zwar vermutlich Tagesfrisch und geschmacklich durchaus in Ordnung, nur leider mit eher zäher denn krosser Rinde versehen. Die Butter war eine einfache, normale, ungesalzene Butter. Die Oliven waren dagegen wunderbar, noch mit Kern, mit angenehmer schärfe eingelegt und auch von der Basis her recht aromatisch.
Die Tomatensuppe, die dann nach einiger Zeit von einem jungen Kellner gebracht wurde leuchtete mir in vollem satten rot entgegen; in der Mitte thronte ein sehr kleiner Klecks Sahne, das war‘s.
Die Suppe hatte eine optimale Konsistenz, war nicht zu sauer oder anderweitig überwürzt und hatte eine sehr schönes Tomatenaroma. Soweit so gut. Was fehlte um aus einer sehr guten Suppe eine ausgezeichnete Suppe zu machen, war vielleicht ein kleines wenig mehr Sahne, etwas frischen Kräuter (Basilikum) und ggf. etwas am Rand eingestreuten Parmesan. Oder wenigstens eins davon.
Geschmeckt hat mir die Suppe aber dennoch gut.
Die Tagliatelle mit schwarzen Trüffeln wurden kurz bevor sie auch zu mir gebracht wurden auch einem anderen Gast serviert. Da dieser wohl keine Sonderwünsche geäußert hatte, verströmte sich beim Servieren der Geruch nach Trüffelöl im ganzen Lokal. Mit ist dieser künstliche Trüffelgeschmack zu heftig und ich bin gespannt, wie meine Portion aussehen wird.
Und tatsächlich hat die Küche bei meiner Portion nur die Trüffel selbst verwendet. Nun gut, das Aroma hält sich wie leider erwartet in Grenzen, da die verwendeten Trüffel vermutlich günstige Importware aus Fernost sind. Aber mit ist dieser nur schwache, aber feine Trüffelgeschmack lieber als wenn das Trüffelöl jegliches Aroma der dünn gehobelten Scheibchen erschlägt.
Die Nudeln an sich waren optimal mit Biss gegart und ich war letztlich nicht überwältigt aber sehr zufrieden.
Zum Abschluss gönnte ich mir noch einen Espresso (2,- €), der schön heiß, stark und mit Cantuccini in einer extrem dickwandigen (und heißen) Tasse serviert wurde.
Zur Rechnung (direkt mit ordentlichem Beleg) gab es noch eine Grappa aufs Haus und zum Abschied ein nettes „Ciao, vielen Dank und schönen Abend noch“.
Bewertung:
Ambiente:
Von außen sieht es schon arg kahl aus, da sollte man vielleicht auch schon vor der Biergartensaison etwas investieren. Innen ist es erstaunlich gemütlich. Nicht modern, aber durch die Raumtrenner sehr angenehm. Obwohl ich sonst nicht so auf diese Art der Einrichtung stehe, habe ich mich sehr wohl gefühlt. => 4 Sterne
Service:
Der Patrone verkörpert schlicht und ergreifend einen guten Gastgeber. Auch der junge Kellner der teilweise mit eingesprungen ist hat perfekt zur Wohlfühl-Atmosphäre beigetragen => 4 Sterne
Essen:
Wir sprechen hier nicht vom Edel-Italiener sondern von der Kategorie „Italiener um die Ecke“. In dieser Klasse ist das Elba sicher eine der besseren Möglichkeiten. Mir hat es gut geschmeckt und ich werde mit Sicherheit weitere Gerichte versuchen. => 4 Sterne
Sauberkeit:
Der Gastraum war ohne Fehl und Tadel und auch die Vorspeisen-Vitrine im Eingangsbereich war absolut vorbildlich sauber.
=> 5 Sterne
Preis-Leistungs-Verhältnis:
Trüffel hin oder her, die Pasta war vielleicht etwas zu hoch gegriffen im Preis. Getränke, Suppe und auch die anderen Gerichte, die ich auf der Karte gesehen habe waren aber sehr angenehm bepreist. => 4 Sterne.
Fazit:
Das Essen ist gut, der Service lädt zum Wohlfühlen ein, die Speisekarte hat noch ein paar Gerichte in Petto, die ich gerne einmal versuchen würde. Natürlich komme ich gerne wieder.
Auch wenn dies erst mein erster Besuch war, fühlt sich das nach potenziellem Stammitaliener an.