Besucht am 25.08.2016Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 103 EUR
Allgemein:
Nach meinen französischen Versuchen in der Auberge de la Cigogne in Neunkirchen und der Tomate 2 in Saarbrücken, reagierte mein Geschäftsfreund in Saarlouis spontan mit einer Einladung ins Escargot, einer Instanz für französische Küche im Saarland, wie eine kurze Googelei ergab. Lobendes bis Überschwängliches bekommt man zu lesen über Eric, den französischen Koch und Wirt und sein Wirken im kleinen Restaurant in der Saarlouiser Innenstadt.
Eine Homepage sucht man vergebens und was ich von meinem Freund über Eric hörte, klingt alles nach Entschleunigung und da passt es ins Bild, die Mühe eines Internetauftritts zu lassen.
Eric soll es sich sogar erlauben (können), am Wochenende die Pforte verschlossen zu halten. Als ich am besuchten Donnerstagabend gegen 20:00 Uhr feststellen konnte, dass im kleinen Innenhof alle Plätze vorwiegend mit Stammpublikum besetzt war, ist die Abkehr von der Fron der Wochenendarbeit gut nachvollziehbar.
Eric ist Franzose und gelernter Koch und die Karte verspricht authentische französische Küche, die in Deutschland rar geworden ist. Allein das rechtfertigt einen Besuch, wenn man aus der kulinarischen Ödnis ins Saarland reist und gerne französisch isst.
Eric lässt sich seinen Kultstatus sehr gut bezahlen. Das zu lesende „preiswert“ kann ich nur begrenzt nachvollziehen.
Eric wirtschaftet in einer abgeschriebenen Eigenimmobilie. Im Restaurant und im Innenhof geht es schlicht und eher eng zu. Da finde ich die zu noch berichtenden Preise auch für Gerichte ohne kostspieligen Wareneinsatz schon recht happig. Die Getränkepreise sind moderater. Ich mag nur 3,25 Sterne für das Preis-Leistungsverhältnis geben.
Service:
Da mein Geschäftsfreund Eric schon oft besucht hat, wurde er von ihm per Handschlag begrüßt. Lustige Stimmen beschreiben Eric mit Gerard Depardieu (bevor sich dieser in seine Wodkaphase begeben hat). Für eine grobe Beschreibung nicht unpassend.
Für den Service ist seine Frau verantwortlich, eine rustikale Saarländerin, die einem mit Dialekt erfreut. Sie pflegt eine direkte und vertraute Ansprache, halt saarländisch und angesichts des ganz überwiegend indigenen Publikums allein passend. Unterstützt wurde sie von einer Hilfskraft, die etwas unbeholfen wirkte.
Auf mein Pils musste ich schon etwas über Gebühr warten, ansonsten stimmten die Wartezeiten.
Nach meinem Maßstab eine Dreisterneleistung. Außerhalb der Bewertung gerne noch einen Folklorestern obendrauf.
Mein Bitburger kostete auf 0,3 l umgerechnet 2,50 €, einen Liter Wasser gibt es für 5,70 € und die sieben offenen Weine liegen in der Preisspanne zwischen 6,00 € und 7,50 € für das Glas 0,2 l. Mein Rosé Domaine de Marchandise für 7,00 € war trinkbar und fast kalt genug.
Essen:
Als Karte dient eine klein beschriebene Tafel auf einer Staffellage, die zum Studium von Madame Didierjean an den Tisch gestellt wird.
Sie wies sieben Vorspeisen (14,50 bis 19,50 €), fünf Fischgerichte (17,50 bis 27,50 €), fünf Fleischgerichte (20,50 bis 26,50 €) und vier Nachspeisen auf (8,50 und 9,50 €) auf. Was genau angeboten wurde, sollte auf dem Foto ablesbar sein. Ich empfand die Zusammenstellung und die sich bietende Auswahl als völlig ausreichend.
Bevor wir zur Karte kommen, sind zur Begrüßung ein Brotkorb mit vielleicht vier unauffälligen Scheiben Stangenbrot, ein Kräuterdip, gekräuterte Oliven und scharfe Pepperonistückchen sowie ein Tellerchen mit einem Rindfleischsalat mit Linsen auf Rauke zu berichten; Geschmacksrichtung Aceto Balsamico. Wer fragt, bekommt Brot nachgereicht. Nicht kleinlich finde ich zu bemerken, dass bei einem Dekotomatenviertel der Stielansatz herausgeschnitten gehört.
Nun zum richtigen Essen.
Für mich war klar, dass an der Fischsuppe nach südfranzösischer Art kein Weg vorbeiführen kann (14,50 €). Mein Freund wählte die Entenleberpastete (16,50 €). Diese sah gut aus, und fand seinen Gefallen. Originell dazu das Steingutfässchen mit Cornichons zum Herausfischen.
Meine Fischsuppe weckte Erinnerungen an Studentenurlaube an der Cote d´Azur. Genau so schmeckte die hier leider kleinlich bemessene Suppe ohne Einlage (was richtig ist). Für den Suppengeschmack ausnahmsweise die Höchstwertung. Auch die Rouille mit ihrer klaren Knoblauchnote konnte da mithalten. Die Käseraspeln in der Suppe zogen wunderbare Fäden von der Elastizität eines Spinnengewebes. Dazu noch drei Scheiben geröstetes Stangenbrot.
Mein Mitesser bekam dann die Lotte mit Pfifferlingen (26,50 €), serviert mit Reis. Ich wählte die Kalbsleber Normandie (20,50 €) mit Apfel und Zwiebel und Röstkartoffeln (20,50 €). Zu beiden Gerichten wurde eine kleine Auflaufform mit käsegratiniertem Gemüse gereicht (Zucchini, Möhren, Blumenkohl, Schoten).
Fisch und Leber kamen in kulanter Größe auf die Teller. Die wenigen Pfifferlinge zur Lotte fand ich geizig, zumal Pfifferlinge im Einzelhandel mittlerweile für unter 10 €/kg angeboten werden.
Meine Leber mit süßlicher, kleinstückiger Apfel- und Zwiebelbeilage ein Klassiker. Was mir nicht gefiel, war der Schnitt. Ich liebe dünne, leicht rosa gebratene Kalbsleber. Im Vergleich dazu bekam ich ein sehr dickes Stück, durch das sich ein Gefäß zog. Die Leber ansonsten zart, aber eben nicht optimal.
Die Lotte mit Reis und Soße schmeckte sichtlich.
Abgezählt ist Erics Küchenarbeit mit soliden vier Sternen fair bewertet, wobei ich meine Fischsuppe mit gleicher Gewichtung wie die Leber in die Waagschale geworfen habe.
Ambiente:
An dem Abend eines gleißenden, heißen Sommertages wollten alle Gäste im überwiegend schattigen Innenhof Platz nehmen. Er ist ein kleines Idyll mit viel Grün und einem kleinen, plätschernden Wasserspiel. Man sitzt auf bequem gepolsterten Stühlen an sehr kleinen Tischen, die eng gestellt sind. Mit zunehmendem Gästeaufkommen wurde ordentlich hin- und hergeräumt, um die Zweiertische zu passenden Ensembles zusammenzustellen.
Der Innenraum bistromäßig klein und geschmackvoll gestaltet mit rötlichem Fliesenboden, halbhoher Wandtäfelung, gelb-gewischten Wänden und weißer Decke. Dazu ein paar französische Motive. Das Altrosa der Tischdecken des Innenhofes findet sich auch im Restaurant; Stoffservietten sollen erwähnt sein.
Insgesamt ein enges Idyll draußen, drinnen geht es etwas großzügiger zu.
Sauberkeit:
Alles ordentlich. Der Kachelbereich für den Herren klein, aber geschmackvoll ausgestattet.
Allgemein:
Nach meinen französischen Versuchen in der Auberge de la Cigogne in Neunkirchen und der Tomate 2 in Saarbrücken, reagierte mein Geschäftsfreund in Saarlouis spontan mit einer Einladung ins Escargot, einer Instanz für französische Küche im Saarland, wie eine kurze Googelei ergab. Lobendes bis Überschwängliches bekommt man zu lesen über Eric, den französischen Koch und Wirt und sein Wirken im kleinen Restaurant in der Saarlouiser Innenstadt.
Eine Homepage sucht man vergebens und was ich von meinem Freund über Eric hörte, klingt... mehr lesen
4.0 stars -
"Handwerklich gut gemachte französische Küche in einem persönlichen Rahmen – Einen Besuch bei Eric muss man sich etwas kosten lassen" Hanseat1957Allgemein:
Nach meinen französischen Versuchen in der Auberge de la Cigogne in Neunkirchen und der Tomate 2 in Saarbrücken, reagierte mein Geschäftsfreund in Saarlouis spontan mit einer Einladung ins Escargot, einer Instanz für französische Küche im Saarland, wie eine kurze Googelei ergab. Lobendes bis Überschwängliches bekommt man zu lesen über Eric, den französischen Koch und Wirt und sein Wirken im kleinen Restaurant in der Saarlouiser Innenstadt.
Eine Homepage sucht man vergebens und was ich von meinem Freund über Eric hörte, klingt
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Nach meinen französischen Versuchen in der Auberge de la Cigogne in Neunkirchen und der Tomate 2 in Saarbrücken, reagierte mein Geschäftsfreund in Saarlouis spontan mit einer Einladung ins Escargot, einer Instanz für französische Küche im Saarland, wie eine kurze Googelei ergab. Lobendes bis Überschwängliches bekommt man zu lesen über Eric, den französischen Koch und Wirt und sein Wirken im kleinen Restaurant in der Saarlouiser Innenstadt.
Eine Homepage sucht man vergebens und was ich von meinem Freund über Eric hörte, klingt alles nach Entschleunigung und da passt es ins Bild, die Mühe eines Internetauftritts zu lassen.
Eric soll es sich sogar erlauben (können), am Wochenende die Pforte verschlossen zu halten. Als ich am besuchten Donnerstagabend gegen 20:00 Uhr feststellen konnte, dass im kleinen Innenhof alle Plätze vorwiegend mit Stammpublikum besetzt war, ist die Abkehr von der Fron der Wochenendarbeit gut nachvollziehbar.
Eric ist Franzose und gelernter Koch und die Karte verspricht authentische französische Küche, die in Deutschland rar geworden ist. Allein das rechtfertigt einen Besuch, wenn man aus der kulinarischen Ödnis ins Saarland reist und gerne französisch isst.
Eric lässt sich seinen Kultstatus sehr gut bezahlen. Das zu lesende „preiswert“ kann ich nur begrenzt nachvollziehen.
Eric wirtschaftet in einer abgeschriebenen Eigenimmobilie. Im Restaurant und im Innenhof geht es schlicht und eher eng zu. Da finde ich die zu noch berichtenden Preise auch für Gerichte ohne kostspieligen Wareneinsatz schon recht happig. Die Getränkepreise sind moderater. Ich mag nur 3,25 Sterne für das Preis-Leistungsverhältnis geben.
Service:
Da mein Geschäftsfreund Eric schon oft besucht hat, wurde er von ihm per Handschlag begrüßt. Lustige Stimmen beschreiben Eric mit Gerard Depardieu (bevor sich dieser in seine Wodkaphase begeben hat). Für eine grobe Beschreibung nicht unpassend.
Für den Service ist seine Frau verantwortlich, eine rustikale Saarländerin, die einem mit Dialekt erfreut. Sie pflegt eine direkte und vertraute Ansprache, halt saarländisch und angesichts des ganz überwiegend indigenen Publikums allein passend. Unterstützt wurde sie von einer Hilfskraft, die etwas unbeholfen wirkte.
Auf mein Pils musste ich schon etwas über Gebühr warten, ansonsten stimmten die Wartezeiten.
Nach meinem Maßstab eine Dreisterneleistung. Außerhalb der Bewertung gerne noch einen Folklorestern obendrauf.
Mein Bitburger kostete auf 0,3 l umgerechnet 2,50 €, einen Liter Wasser gibt es für 5,70 € und die sieben offenen Weine liegen in der Preisspanne zwischen 6,00 € und 7,50 € für das Glas 0,2 l. Mein Rosé Domaine de Marchandise für 7,00 € war trinkbar und fast kalt genug.
Essen:
Als Karte dient eine klein beschriebene Tafel auf einer Staffellage, die zum Studium von Madame Didierjean an den Tisch gestellt wird.
Sie wies sieben Vorspeisen (14,50 bis 19,50 €), fünf Fischgerichte (17,50 bis 27,50 €), fünf Fleischgerichte (20,50 bis 26,50 €) und vier Nachspeisen auf (8,50 und 9,50 €) auf. Was genau angeboten wurde, sollte auf dem Foto ablesbar sein. Ich empfand die Zusammenstellung und die sich bietende Auswahl als völlig ausreichend.
Bevor wir zur Karte kommen, sind zur Begrüßung ein Brotkorb mit vielleicht vier unauffälligen Scheiben Stangenbrot, ein Kräuterdip, gekräuterte Oliven und scharfe Pepperonistückchen sowie ein Tellerchen mit einem Rindfleischsalat mit Linsen auf Rauke zu berichten; Geschmacksrichtung Aceto Balsamico. Wer fragt, bekommt Brot nachgereicht. Nicht kleinlich finde ich zu bemerken, dass bei einem Dekotomatenviertel der Stielansatz herausgeschnitten gehört.
Nun zum richtigen Essen.
Für mich war klar, dass an der Fischsuppe nach südfranzösischer Art kein Weg vorbeiführen kann (14,50 €). Mein Freund wählte die Entenleberpastete (16,50 €). Diese sah gut aus, und fand seinen Gefallen. Originell dazu das Steingutfässchen mit Cornichons zum Herausfischen.
Meine Fischsuppe weckte Erinnerungen an Studentenurlaube an der Cote d´Azur. Genau so schmeckte die hier leider kleinlich bemessene Suppe ohne Einlage (was richtig ist). Für den Suppengeschmack ausnahmsweise die Höchstwertung. Auch die Rouille mit ihrer klaren Knoblauchnote konnte da mithalten. Die Käseraspeln in der Suppe zogen wunderbare Fäden von der Elastizität eines Spinnengewebes. Dazu noch drei Scheiben geröstetes Stangenbrot.
Mein Mitesser bekam dann die Lotte mit Pfifferlingen (26,50 €), serviert mit Reis. Ich wählte die Kalbsleber Normandie (20,50 €) mit Apfel und Zwiebel und Röstkartoffeln (20,50 €). Zu beiden Gerichten wurde eine kleine Auflaufform mit käsegratiniertem Gemüse gereicht (Zucchini, Möhren, Blumenkohl, Schoten).
Fisch und Leber kamen in kulanter Größe auf die Teller. Die wenigen Pfifferlinge zur Lotte fand ich geizig, zumal Pfifferlinge im Einzelhandel mittlerweile für unter 10 €/kg angeboten werden.
Meine Leber mit süßlicher, kleinstückiger Apfel- und Zwiebelbeilage ein Klassiker. Was mir nicht gefiel, war der Schnitt. Ich liebe dünne, leicht rosa gebratene Kalbsleber. Im Vergleich dazu bekam ich ein sehr dickes Stück, durch das sich ein Gefäß zog. Die Leber ansonsten zart, aber eben nicht optimal.
Die Lotte mit Reis und Soße schmeckte sichtlich.
Abgezählt ist Erics Küchenarbeit mit soliden vier Sternen fair bewertet, wobei ich meine Fischsuppe mit gleicher Gewichtung wie die Leber in die Waagschale geworfen habe.
Ambiente:
An dem Abend eines gleißenden, heißen Sommertages wollten alle Gäste im überwiegend schattigen Innenhof Platz nehmen. Er ist ein kleines Idyll mit viel Grün und einem kleinen, plätschernden Wasserspiel. Man sitzt auf bequem gepolsterten Stühlen an sehr kleinen Tischen, die eng gestellt sind. Mit zunehmendem Gästeaufkommen wurde ordentlich hin- und hergeräumt, um die Zweiertische zu passenden Ensembles zusammenzustellen.
Der Innenraum bistromäßig klein und geschmackvoll gestaltet mit rötlichem Fliesenboden, halbhoher Wandtäfelung, gelb-gewischten Wänden und weißer Decke. Dazu ein paar französische Motive. Das Altrosa der Tischdecken des Innenhofes findet sich auch im Restaurant; Stoffservietten sollen erwähnt sein.
Insgesamt ein enges Idyll draußen, drinnen geht es etwas großzügiger zu.
Sauberkeit:
Alles ordentlich. Der Kachelbereich für den Herren klein, aber geschmackvoll ausgestattet.