Geschrieben am 07.04.2016 2016-04-07| Aktualisiert am
07.04.2016
Besucht am 02.04.2016
Anlässlich einer Familienfeier hatte ich bereits vor geraumer Zeit(ca. 1 Monat) hier einen Tisch reserviert. Das Lokal ist zumindest an Wochenenden oft ausgebucht so daß das auch nötig ist.
Die Anzahl Sitzplätze, zumindest innen ist auch recht klein, im Sommer kann man hier auch "auf der Gasse" draußen sitzen.
Das Essen ist eine recht gute Mixtur von Fisch und Fleisch aber auch vegetarischen Gerichten. Alles wird frisch zubereitet, im Prinzip gibt es eine Tages bzw. Wochenkarte, die den Gästen in Form einer Tafel "gereicht" wird.
Dazu gibt es eine ständige Steak und Barbecue- Karte die hochwertiges Fleisch ( dry Aged, Wasserbüffel, Black Angus, etc) vom Holzkohlegrill bereithält.
Wir kamen und nahmen unseren reservierten Platz ein, wählten dann von der Tafel zweimal die Atlantik-Fischsuppe,
dreimal den klassischen Ziegenkäse auf Mango Chutney und einmal die Lamm-Merguez mit Aprikosenchutney.
Die Fischsuppe war für die beiden Damen sehr reichlich, dazu gab es Röstbrot und einen sehr leckeren Gewürzbrotaufstrich, der mit seinem feinen Aroma den Fisch unterstützt hat. Der Ziegenkäse war sehr gut, wie üblich mit Salat und sehr gutem Dressing verziert, bei den Lamm Merguez fiel das Aprikosenchutney durch klasse Geschmack auf, auch das Salatdressing war auf den Aprikosengeschmack abgestimmt.
Zu den Hauptspeisen: Dreimal Perigord-Entenbrust in Orangensauce mit hausgemachten gefüllten Gnocchi, einmal handgemachte Pasta mit Trüffel und Steinpilzfüllung, einmal Kabeljaurücken und einmal Tagliata vom Chianina-Rind.
Zur Entenbrust habe ich gehört das diese perfekt gebraten war, und vor allem die Orangensauce super geschmacklich abgestimmt war ( und ebenso zufällig perfekt mit dem ausgewählten Spätburgunder aus Dürkheim harmonierte.)
Zu der Pasta kann ich nichts sagen da ich sie nicht probiert habe, aber Geräusche aus der entsprechenden Richtung schienen auf Wohlgefallen zu deuten. Der Kabeljaurücken war sehr schön gebraten und fein glasig, dazu passend unaufdringlich die Sauce.
Die Tagliata waren mein Gericht, sie lagen auf einem Rucola-Bett, dazu gab es Taglioni mit Bärlauchpesto.
Das Fleisch war super medium-rare gebraten, und sanft gesalzen. Die besten Tagliata die ich außerhalb der Toscana bisher gegessne habe. Vielleicht sogar besser als viele die ich dort hatte.
Nachtisch gab es nur zweimal, wegen akuter Sättigung, einmal hausgemachtes Sorbet, für mich genau das Richtige, und einmal den Schokokuchen aus der Guanaja Grand Cru Schoklade, mit flüssigem Kern und Beeren-Espuma.
Beides handwerklich und geschmacklich bestens.
Wir haben usn den ganzen Abend rundum wohlgefühlt, wurden unaufdringlich bedient, wenn überhaupt könnte ich mich beschweren das die Gäste hinter uns reichlich laut waren, aber dafür kann das Lokal sicher nichts.
Zur preislichen Einordnung: Das ist sicher nichts für jeden Tag, am Schluss standen 258 Euro für 6 Personen auf dem Konto.
Trotzdem komme ich sicher wieder, denn es war jeden Cent wert.
Anlässlich einer Familienfeier hatte ich bereits vor geraumer Zeit(ca. 1 Monat) hier einen Tisch reserviert. Das Lokal ist zumindest an Wochenenden oft ausgebucht so daß das auch nötig ist.
Die Anzahl Sitzplätze, zumindest innen ist auch recht klein, im Sommer kann man hier auch "auf der Gasse" draußen sitzen.
Das Essen ist eine recht gute Mixtur von Fisch und Fleisch aber auch vegetarischen Gerichten. Alles wird frisch zubereitet, im Prinzip gibt es eine Tages bzw. Wochenkarte, die den Gästen in Form einer... mehr lesen
Das neue Fontana
Das neue Fontana€-€€€Restaurant06321354996Hintergasse 38, 67433 Neustadt an der Weinstraße
5.0 stars -
"Sehr gutes Essen in angenehmem Ambiente" ApolloAnlässlich einer Familienfeier hatte ich bereits vor geraumer Zeit(ca. 1 Monat) hier einen Tisch reserviert. Das Lokal ist zumindest an Wochenenden oft ausgebucht so daß das auch nötig ist.
Die Anzahl Sitzplätze, zumindest innen ist auch recht klein, im Sommer kann man hier auch "auf der Gasse" draußen sitzen.
Das Essen ist eine recht gute Mixtur von Fisch und Fleisch aber auch vegetarischen Gerichten. Alles wird frisch zubereitet, im Prinzip gibt es eine Tages bzw. Wochenkarte, die den Gästen in Form einer
Mit dem „neuen Fontana“ existiert seit nunmehr drei Jahren ein kulinarisches Statement der besonderen Art im eher weinstuben- und pizzarialastigen Neustadter Stadtkern. Das romantisch in der Hintergasse zwischen viel Fachwerk und Baumbestand gelegene Restaurant strahlt schon beim Eintritt eine behagliche Wärme aus, der man sich nur schwer entziehen kann. Die hohen, holzgerahmten Fenster geben zudem einen guten Einblick in das schicke Innere des Lokals, das vom Einrichtungsstil her an ein französisches Bistro erinnert. Inhaber und Küchenchef Axel Jostock, der die Hotelfachschule in Bordeaux besuchte und im Pariser Ritz sein Master-Diplom erlangte, wirft seine zehnjährige Erfahrung aus dem Südwesten Frankreichs gekonnt in die Waagschale. Zusammen mit seiner charmanten Serviceleiterin Elsa Pellaton hat er sich dem guten, unverfälschten Geschmack verschrieben und kocht eine moderne, innovative und aromadominante Fusionsküche auf Basis frischer Kräuter, raffinierter Gewürze und hochwertiger Grundzutaten.
Die angehende Sommelière Pellaton ist Französin und konnte in ihrem Heimatland schon Erfahrungen im Gastro- und Hotelgewerbe sammeln. Sie leitet den Service im „neuen Fontana“ auf eine sehr herzliche und kompetente Art und Weise. Ihr früheres Kunststudium kam ihr bei der Einrichtung des Lokals sicherlich zu Gute. Das schlicht modern gehaltene Interieur zeichnet sich durch klare Formen und Linien bei der Gestaltung aus. Die warme Beleuchtung und der rustikale Parkettboden aus Eichenholz schaffen eine Atmosphäre des Wohlbefindens. Diese wird durch dezent eingesetzte Kunst an den Wänden harmonisch ergänzt. Die geschmackvoll eingedeckten Holztische sowie die stilsicher ausgewählten und dazu noch sehr bequemen Schwingstühle versprühen schlichte Eleganz. Das „neue Fontana“ bietet im Inneren rund 30 Gästen Platz. Im Sommer stehen vor dem Haus noch weitere 40 Plätze zur Verfügung. Da lässt es sich vortrefflich draußen speisen.
Auf einer gerahmten Schiefertafel stehen die ständig wechselnden Empfehlungen. Da wird kulinarisch ganz klar auf Lust und Laune gesetzt und ein bunter Bogen von mediterranen Klassikern, über moderne deutsche Küche bis hin zu asiatisch angehauchten Gourmandisen gespannt. Pfälzer Maronensuppe mit Steinpilzen (8 €) und vietnamesische Pho (Rinderkraftbrühe) mit Rindfleisch, Reisnudeln, Minze und Koriander (7 €) kommen dabei wunderbar nebeneinander aus. Fischfreunde haben die Wahl zwischen den auf der Haut gebratenen Wolfsbarschfilets mit Blattspinat in Riesling-Curryschaum (23 €) oder dem „Best-of-Kabeljau-Rückenfilet“ mit Kartoffelpüree und Pfannengemüse (21 €). Gemäß dem Witzigmann’schen Leitsatz, bei dem das Produkt der eigentliche „Star in der Küche“ ist, wird hier ohne großes Brimborium und Show-off-Elemente ambitioniert gekocht.
Besonders haben es uns am Besuchsabend die vorzüglichen Fleischgerichte angetan. Das ca. 350 Gramm schwere Rumpsteak vom US-Beef mit selbstgemachten Fritten und Beilagensalat (27 €) verschlug uns eingeschworenen Carnivoren glattweg die Sprache. Selten habe ich ein so gutes Stück Fleisch genossen. Schön saftig und auf den Punkt gebraten kam es direkt aus dem „Big Green Egg“ (Holzkohlengrill) mit dezenten Rauch- und Röstaromen auf den Teller. Vom Geschmack her war das wirklich sensationell. Tournedo-treue Freunde des Filetstücks haben im „neuen Fontana“ sowieso die Qual der Wahl: Simmenthaler, Charolais, Freesisch Rind oder Wasserbüffelfilet finden sich in der gut sortierten Fleischkarte wieder. Und wem der Sinn nach einem 5 Wochen im „Dry-aged-Verfahren“ gereiften Rumpsteak vom irischen Angus-Rind steht, kann dieses butterzarte Stück Lebenskraft (der Werbeslogan ist dem geneigten Leser sicherlich noch im Ohr…) für 10,50 € pro 100 Gramm am besten „medium-rare“ genießen.
Die zartrosa-gebratene Périgord-Entenbrust (17, 50 €) von der bewusst klein gehaltenen Hauptspeisekarte ging dagegen eine aromatisch feine Liaison mit einer roten thailändischen Curry-Sauce ein. Diese hätte meines Erachtens ruhig noch etwas mehr Schärfe vertragen können. Aber das knackfrische Gemüse und die fruchtige Ananas brachten auch so die Geschmacksknospen in Wallung. Vorweg hatte ich die mit Kokos-Curry-Panko-Panade umhüllten „Spicy & Crispy Gambas“ (13,50 €), die mit Zitronengrasschaum, marinierter Wassermelone und Salat serviert wurden. Diese extravagante Kombination kam geschmacksintensiv und ideenreich angerichtet aus der einsehbaren Küche an unseren Tisch. Auffallend auch hier: die frisch-vitalen Salate, die durch aromatische Gartenkräuter aufgepeppt wurden. Die Dessert-Auswahl ist klein aber fein. Zum Abschluss gönnten wir uns noch den gebackenen Schokotraum (8,50 €) – ein Küchlein, das innen noch schön flüssig war und mit einem feinen Mango-Espuma serviert wurde.
Zu einem guten Essen darf natürlich der passende Wein nicht fehlen. Rund 10 verschiedene Weine werden im offenen Ausschank als Viertel (0,25 l) oder „falsches Achtel“ (0,1 l) angeboten. Daneben ergänzt ein umfangreiches Flaschenweinangebot – mit Bernhart, Mosbacher, Minges und Bassermann-Jordan seien exemplarisch einige der hier vertretenen Pfälzer Winzer genannt – die gut sortierte Weinkarte. Der von mir gewählte Bio-Rosé-Wein namens Rosado Palmera 2013 (2,70 € für 0,1 l) vom Böchinger Ausnahmewinzer Heiner Sauer kam von dessen spanischem Weingut und besaß eine angenehm milde Säure gepaart mit einer cremigen Struktur. Er erwies sich sowohl als guter Aperitif als auch als angemessener Begleiter der Vorspeisen-Gambas. Zur Entenbrust orderte ich die 2012er Cuvée „R“ von Georg Mosbacher aus Forst (4 € für 0,1 l sind nicht gerade schüchtern!), die vom Aroma her an dunkle Beeren erinnerte und sich dank ihrer gut eingebundenen Tannine als ganz vorzüglicher Begleiter der Hauptspeise erwies.
Mit dem „neuen Fontana“ existiert seit nunmehr drei Jahren ein kulinarisches Statement der besonderen Art im eher weinstuben- und pizzarialastigen Neustadter Stadtkern. Das romantisch in der Hintergasse zwischen viel Fachwerk und Baumbestand gelegene Restaurant strahlt schon beim Eintritt eine behagliche Wärme aus, der man sich nur schwer entziehen kann. Die hohen, holzgerahmten Fenster geben zudem einen guten Einblick in das schicke Innere des Lokals, das vom Einrichtungsstil her an ein französisches Bistro erinnert. Inhaber und Küchenchef Axel Jostock, der die... mehr lesen
Das neue Fontana
Das neue Fontana€-€€€Restaurant06321354996Hintergasse 38, 67433 Neustadt an der Weinstraße
4.0 stars -
"Aromadominierte Crossover-Küche im 7ten Neustadter Fleischhimmel" Ehemalige UserMit dem „neuen Fontana“ existiert seit nunmehr drei Jahren ein kulinarisches Statement der besonderen Art im eher weinstuben- und pizzarialastigen Neustadter Stadtkern. Das romantisch in der Hintergasse zwischen viel Fachwerk und Baumbestand gelegene Restaurant strahlt schon beim Eintritt eine behagliche Wärme aus, der man sich nur schwer entziehen kann. Die hohen, holzgerahmten Fenster geben zudem einen guten Einblick in das schicke Innere des Lokals, das vom Einrichtungsstil her an ein französisches Bistro erinnert. Inhaber und Küchenchef Axel Jostock, der die
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Die Anzahl Sitzplätze, zumindest innen ist auch recht klein, im Sommer kann man hier auch "auf der Gasse" draußen sitzen.
Das Essen ist eine recht gute Mixtur von Fisch und Fleisch aber auch vegetarischen Gerichten. Alles wird frisch zubereitet, im Prinzip gibt es eine Tages bzw. Wochenkarte, die den Gästen in Form einer Tafel "gereicht" wird.
Dazu gibt es eine ständige Steak und Barbecue- Karte die hochwertiges Fleisch ( dry Aged, Wasserbüffel, Black Angus, etc) vom Holzkohlegrill bereithält.
Wir kamen und nahmen unseren reservierten Platz ein, wählten dann von der Tafel zweimal die Atlantik-Fischsuppe,
dreimal den klassischen Ziegenkäse auf Mango Chutney und einmal die Lamm-Merguez mit Aprikosenchutney.
Die Fischsuppe war für die beiden Damen sehr reichlich, dazu gab es Röstbrot und einen sehr leckeren Gewürzbrotaufstrich, der mit seinem feinen Aroma den Fisch unterstützt hat. Der Ziegenkäse war sehr gut, wie üblich mit Salat und sehr gutem Dressing verziert, bei den Lamm Merguez fiel das Aprikosenchutney durch klasse Geschmack auf, auch das Salatdressing war auf den Aprikosengeschmack abgestimmt.
Zu den Hauptspeisen: Dreimal Perigord-Entenbrust in Orangensauce mit hausgemachten gefüllten Gnocchi, einmal handgemachte Pasta mit Trüffel und Steinpilzfüllung, einmal Kabeljaurücken und einmal Tagliata vom Chianina-Rind.
Zur Entenbrust habe ich gehört das diese perfekt gebraten war, und vor allem die Orangensauce super geschmacklich abgestimmt war ( und ebenso zufällig perfekt mit dem ausgewählten Spätburgunder aus Dürkheim harmonierte.)
Zu der Pasta kann ich nichts sagen da ich sie nicht probiert habe, aber Geräusche aus der entsprechenden Richtung schienen auf Wohlgefallen zu deuten. Der Kabeljaurücken war sehr schön gebraten und fein glasig, dazu passend unaufdringlich die Sauce.
Die Tagliata waren mein Gericht, sie lagen auf einem Rucola-Bett, dazu gab es Taglioni mit Bärlauchpesto.
Das Fleisch war super medium-rare gebraten, und sanft gesalzen. Die besten Tagliata die ich außerhalb der Toscana bisher gegessne habe. Vielleicht sogar besser als viele die ich dort hatte.
Nachtisch gab es nur zweimal, wegen akuter Sättigung, einmal hausgemachtes Sorbet, für mich genau das Richtige, und einmal den Schokokuchen aus der Guanaja Grand Cru Schoklade, mit flüssigem Kern und Beeren-Espuma.
Beides handwerklich und geschmacklich bestens.
Wir haben usn den ganzen Abend rundum wohlgefühlt, wurden unaufdringlich bedient, wenn überhaupt könnte ich mich beschweren das die Gäste hinter uns reichlich laut waren, aber dafür kann das Lokal sicher nichts.
Zur preislichen Einordnung: Das ist sicher nichts für jeden Tag, am Schluss standen 258 Euro für 6 Personen auf dem Konto.
Trotzdem komme ich sicher wieder, denn es war jeden Cent wert.