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Am Eingang zur Kuchl stand bereits eine große Schlange von 20-30 Leuten an, reichlich ausgestattet mit Kameras und Rucksäcken, offensichtlich Touristen.
Vor der Wurstkuchl stehen rund 13 Tische mit Bänken, teils unter einer schattenspendenden Markise. Die Tische waren alle voll belegt. Trotzdem hatten wir Glück und es wurden gerade zwei Plätze frei.
An den Tischen wird bedient, doch die vier Bedienungen und Kellner kamen bei diesem Ansturm kaum nach (kleiner Tipp: Lautstark bemerkbar machen ;-)
Dennoch war vor allem die junge Bedienung sehr freundlich und souverän. Sogar ein Lächeln schenkte sie den Gästen.
Wir bestellten uns je ein Radler und sechs Bratwürste mit Kraut (9,00 Euro). Warten. Radler leer, noch eine bestellt. Erneutes Warten.
Nach einer Stunde waren die Bratwürste noch immer nicht da. Genug gewartet: "Zahlen, bitte!"
Und gerade, als die Bedienung die Rechnung addierte, kam der Kellner mit unseren Bratwürsten. Unsere Tischnachbarn freuten sich darüber, als wir sie ihnen überließen...
Die drei Radler (0,33 ltr.) kosteten rund zwölf Euro.
Offensichtlich ist die vorhandene Kapazität der enormen Nachfrage nicht gewachsen. Die Preise schon.