Noch bevor wir nach Cuxhaven gefahren sind, haben wir das Internet durchforstet nach einem Restaurant für Samstag abends. Denn reservieren ist ja Pflicht. Das hat telefonisch schnell und unkompliziert geklappt, 17 Uhr, gleich zur Öffnungszeit.
Das "Seute Deern" liegt in Cuxhaven-Döse mitten in einem ruhigen Wohngebiet. Obwohl es in Cuxhaven, glaube ich, außer am Hafen und am Strand überall ruhig ist.
Als wir dann dort waren, waren die Türen verschlossen. Innen wurde noch geputzt. Gelegenheit, die aushängende Speisekarte zu studieren. Denn im Internet ist zur Zeit keine verfügbar. Knappe 10 Minuten nach 17 Uhr wurde dann aufgeschlossen.
Das Restaurant ist hell und freundlich. Rote Stühle passen gut in die Einrichtung mit hellen Wänden. Dazu noch einige Seefahrerutensilien an den Wänden und der Decke. Ein "Baum" steht im Raum, der mit seinem grün aber auch irgendwie da rein paßt. Im Nebenraum durch ein paar Stufen nach oben getrennt, ist eine kleine Holzbar zu sehen. Aus einer Ecke davor schaut eine große, hölzerne Meerjungfrau auf die Gäste. Muß ja auch sein, wenn das Lokal den Namen eines "süßen Mädchen" trägt. Schlagermusik gibt es für die Ohren.
Ein sehr freundlicher junger Mann empfängt uns, fragt nach der Reservierung und zeigt uns einen Tisch in der Ecke an der Fensterseite. Die Karten und den Corona-Zettel für die Kontaktdaten legt uns ein älterer Herr auf den Tisch. Es gibt viel Fisch, Suppen, Salate und manches andere. Für Softgetränke in 0,4l wird 3,80 Euro berechnet.
Wir machen uns erstmal über die Suppen her: Spargelsuppe mit Nordseekrabben. Fischsuppe. Tomatensuppe, von 7,50 bis 4,50 Euro. In der Spargelsuppe sind anständig Krabben drin. Die Fischsuppe hat wenig Geschmack in der Brühe, aber es ist auch hier viel drin. Die Tomatensuppe ist schön sämig und hat einen angenehmen Geschmack.
Dann ging es weiter mit Kabeljaufilet mit Senfsoße für 15,80 und ganzer Scholle "Büsum" für 20,50 Euro. Hier fiel auf, daß die Scholle und das Filet seltsamerweise den selben Preis haben.
Mittlerweile hat sich der Raum bis auf alle Plätze gefüllt. Leute ohne Reservierung müssen abgewiesen werden. Ebenso eine kleine Feiertruppe, die an die Bar wollte. Leider kein Platz für spontane Gruppen in diesen Zeiten.
Das Essen ist angerichtet auf Glastellern in Fischform. Die Scholle mit Nordseekrabben wird mit Krautsalat serviert. Der Kabeljau mit einer Gemüsemischung. Die Kartoffeln stehen in einer Extraschüssel für beide Essen auf dem Tisch, dazu für jeden noch eine Soßenschüssel.
Die Scholle ist gut, der Kabeljau auch. Die Senfsoße und das Gemüse hätten ein bisschen kräftiger sein dürfen. Für die Gräten erweist sich die Form des Tellers als praktisch, man kann die Gräten auf der Fischflosse ablegen, ohne das sie wieder in den Teller rutschen.
Übrigens: Der junge Mann, der uns die ganze Zeit betreute, ist wirklich absolut mit Herz bei der Sache und sehr aufmerksam. Extrasternchen für ihn!
Noch bevor wir nach Cuxhaven gefahren sind, haben wir das Internet durchforstet nach einem Restaurant für Samstag abends. Denn reservieren ist ja Pflicht. Das hat telefonisch schnell und unkompliziert geklappt, 17 Uhr, gleich zur Öffnungszeit.
Das "Seute Deern" liegt in Cuxhaven-Döse mitten in einem ruhigen Wohngebiet. Obwohl es in Cuxhaven, glaube ich, außer am Hafen und am Strand überall ruhig ist.
Als wir dann dort waren, waren die Türen verschlossen. Innen wurde noch geputzt. Gelegenheit, die aushängende Speisekarte zu studieren. Denn im... mehr lesen
4.0 stars -
"Sehr zuvorkommend bedient worden" CasiNoch bevor wir nach Cuxhaven gefahren sind, haben wir das Internet durchforstet nach einem Restaurant für Samstag abends. Denn reservieren ist ja Pflicht. Das hat telefonisch schnell und unkompliziert geklappt, 17 Uhr, gleich zur Öffnungszeit.
Das "Seute Deern" liegt in Cuxhaven-Döse mitten in einem ruhigen Wohngebiet. Obwohl es in Cuxhaven, glaube ich, außer am Hafen und am Strand überall ruhig ist.
Als wir dann dort waren, waren die Türen verschlossen. Innen wurde noch geputzt. Gelegenheit, die aushängende Speisekarte zu studieren. Denn im
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Das "Seute Deern" liegt in Cuxhaven-Döse mitten in einem ruhigen Wohngebiet. Obwohl es in Cuxhaven, glaube ich, außer am Hafen und am Strand überall ruhig ist.
Als wir dann dort waren, waren die Türen verschlossen. Innen wurde noch geputzt. Gelegenheit, die aushängende Speisekarte zu studieren. Denn im Internet ist zur Zeit keine verfügbar. Knappe 10 Minuten nach 17 Uhr wurde dann aufgeschlossen.
Das Restaurant ist hell und freundlich. Rote Stühle passen gut in die Einrichtung mit hellen Wänden. Dazu noch einige Seefahrerutensilien an den Wänden und der Decke. Ein "Baum" steht im Raum, der mit seinem grün aber auch irgendwie da rein paßt. Im Nebenraum durch ein paar Stufen nach oben getrennt, ist eine kleine Holzbar zu sehen. Aus einer Ecke davor schaut eine große, hölzerne Meerjungfrau auf die Gäste. Muß ja auch sein, wenn das Lokal den Namen eines "süßen Mädchen" trägt. Schlagermusik gibt es für die Ohren.
Ein sehr freundlicher junger Mann empfängt uns, fragt nach der Reservierung und zeigt uns einen Tisch in der Ecke an der Fensterseite. Die Karten und den Corona-Zettel für die Kontaktdaten legt uns ein älterer Herr auf den Tisch. Es gibt viel Fisch, Suppen, Salate und manches andere. Für Softgetränke in 0,4l wird 3,80 Euro berechnet.
Wir machen uns erstmal über die Suppen her: Spargelsuppe mit Nordseekrabben. Fischsuppe. Tomatensuppe, von 7,50 bis 4,50 Euro. In der Spargelsuppe sind anständig Krabben drin. Die Fischsuppe hat wenig Geschmack in der Brühe, aber es ist auch hier viel drin. Die Tomatensuppe ist schön sämig und hat einen angenehmen Geschmack.
Dann ging es weiter mit Kabeljaufilet mit Senfsoße für 15,80 und ganzer Scholle "Büsum" für 20,50 Euro. Hier fiel auf, daß die Scholle und das Filet seltsamerweise den selben Preis haben.
Mittlerweile hat sich der Raum bis auf alle Plätze gefüllt. Leute ohne Reservierung müssen abgewiesen werden. Ebenso eine kleine Feiertruppe, die an die Bar wollte. Leider kein Platz für spontane Gruppen in diesen Zeiten.
Das Essen ist angerichtet auf Glastellern in Fischform. Die Scholle mit Nordseekrabben wird mit Krautsalat serviert. Der Kabeljau mit einer Gemüsemischung. Die Kartoffeln stehen in einer Extraschüssel für beide Essen auf dem Tisch, dazu für jeden noch eine Soßenschüssel.
Die Scholle ist gut, der Kabeljau auch. Die Senfsoße und das Gemüse hätten ein bisschen kräftiger sein dürfen. Für die Gräten erweist sich die Form des Tellers als praktisch, man kann die Gräten auf der Fischflosse ablegen, ohne das sie wieder in den Teller rutschen.
Übrigens: Der junge Mann, der uns die ganze Zeit betreute, ist wirklich absolut mit Herz bei der Sache und sehr aufmerksam. Extrasternchen für ihn!