Besucht am 10.09.20162 Personen
Rechnungsbetrag: 11 EUR
Die Eisdiele Cordella ist in Wermelskirchen eine absolute Institution. Schon 1956 kam Giacomo Cordella in die Stadt. Zuerst war sein Cafe an der Eich.
Wir kennen das Geschäft allerdings nur an der heutigen Stelle auf der Telegrafenstraße. Da führten schon sein Sohn Enzo und Ehefrau Rita die Eisdiele.
Bis 1998 waren sie stets im Verkauf selbst dabei. Den Winter verbrachten sie in den Dolomiten. Dort wohnen sie seit ihrem Ruhestand ständig.
Renzo Barazzoul wurde zuerst Geschäftsführer für das Ehepaar und übernahm dann die Leitung ab 1999 alleine.
Seine beiden Söhne sind seit 2003 verantwortlich für den Betrieb.
Früher wurde die Eisdiele im Winter noch geschlossen und wir warten im Frühjahr auf die neue Saison. Heute läuft das Geschäft bis auf die Betriebsferien das ganze Jahr durch.
Als unsere Kinder größer wurden, war es ein Ritual auf dem Heimweg von Einkäufen dort eine Statio (Unterwegshaltepunkt bei Wallfahrten) zu machen.
In der Regel ein Hörnchen mit ein bis zwei Kugeln zum Mitnehmen und dann weiter. Rita Cordella hatte immer ein gutes Wort für die Kleinen und reichte ihnen das Eis herunter in die Hand.
Die Kleinen sind nun groß und aus dem Haus. Wir haben eine kleine einfache Eismaschine mit Kühlakku und machen sehr oft selber verschiedene Sorten zu Hause. Die Fruchtigkeit vom Sorbet und die Cremigkeit vom Eis und die Geschmacksintensität vom Parfait bei uns – in aller Bescheidenheit – ist meist höher als in irgendeiner Eisdiele. Nur die Optik unseres Spaghetti-Eis lässt sich noch verbessern.
Doch wenn wir in der Stadt sind, gehen wir auch gerne auf einen Sprung ins Cordella und gönnen uns drinnen einen Becher.
Ambiente
Draußen gibt es für 55 Kunden Sitzplätze unter der Markise und drinnen können weitere 60 Gäste an den kleinen runden Tischen sitzen.
Wir setzen uns trotzdem gerne an einen der kleinen Tische mit Stuhl und Bank und schauen in die Karte, die wir eigentlich kennen. Aber wir lassen uns beim Durchblättern inspirieren.
Service
Hinter dem Tresen machen etwa zwei Kräfte die Portionen fertig.
Mitglieder der Familie kommen zu den Tischen und nehmen die Bestellungen auf. Man wird zügig bedient. Auch die Bezahlung geht reibungslos. In der Regel bekommt man keinen Beleg. Der Kellner ruft den Betrag mit seinem kleinen Computer auf.
Die Karte(n)
Jeden Morgen werden die Eismaschinen ab 7 Uhr mit den Zutaten gefüttert. Selbst im Winter sind es 14 verschiedene Sorten; im Sommer stehen bis zu 34 Produkte auf der Karte.
Das Angebot ist recht umfangreich.
Wir wählen am Ende oft Spaghetti-Eis, einen Eiskaffee oder einen Fruchtbecher.
Die normale Portion reicht durchaus für eine Rast aus.
Die Komposition hat geschmeckt.
Gemischtes Eis (je Kugel 1,00 €)
Heute wollte ich einfach nur ein paar Kugeln genießen. Und auch einfach nur Klassiker: Schokolade, Vanille, Erdbeer (analog der Fürst-Pückler-Mischung) und Walnuss, Malaga, Pistazie.
Das Schokoladen-Eis war relativ hell und erinnerte an Vollmilch. Das hatte ich auch so erwartet. Wer will schon Zartbitter-Geschmack – außer mir?
Beim Vanille-Eis war der Geschmack recht typisch – für mich darf es etwas cremiger sein.
Auch das Erdbeer-Eis war eher fest in der Konsistenz, hatte aber viel Fruchtaroma.
Beim Malaga-Eis schätze ich immer die Rosinen.
Im Walnuss-Eis waren ebenfalls einige Stücke enthalten.
Ebenso war auch das Pistazien-Eis gut gemacht.
Mit dem Löffelchen konnte ich abwechselnd die Sorten einzeln oder in Kombination am Gaumen schmelzen lassen.
Auch ich war am Ende mit meiner Portion recht zufrieden.
Fazit 4- gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Die Eisdiele Cordella ist in Wermelskirchen eine absolute Institution. Schon 1956 kam Giacomo Cordella in die Stadt. Zuerst war sein Cafe an der Eich.
Wir kennen das Geschäft allerdings nur an der heutigen Stelle auf der Telegrafenstraße. Da führten schon sein Sohn Enzo und Ehefrau Rita die Eisdiele.
Bis 1998 waren sie stets im Verkauf selbst dabei. Den Winter verbrachten sie in den Dolomiten. Dort wohnen sie seit ihrem Ruhestand ständig.
Renzo Barazzoul wurde zuerst Geschäftsführer für das Ehepaar und übernahm... mehr lesen
4.0 stars -
"Eis ? - Cordella ! – Tradition III" kgsbusDie Eisdiele Cordella ist in Wermelskirchen eine absolute Institution. Schon 1956 kam Giacomo Cordella in die Stadt. Zuerst war sein Cafe an der Eich.
Wir kennen das Geschäft allerdings nur an der heutigen Stelle auf der Telegrafenstraße. Da führten schon sein Sohn Enzo und Ehefrau Rita die Eisdiele.
Bis 1998 waren sie stets im Verkauf selbst dabei. Den Winter verbrachten sie in den Dolomiten. Dort wohnen sie seit ihrem Ruhestand ständig.
Renzo Barazzoul wurde zuerst Geschäftsführer für das Ehepaar und übernahm
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Eiscafe Cordella
Besucht am 12.09.2015
An der wichtigsten Innenstadtstraße „Telegrafenstraße“ liegt nicht nur das Rathaus, sondern auch das Eiscafe „Cordella“. Seit über 30 Jahren ist es eine Institution. Seit die Straße eine schmale Fahrbahn hat, sind die Gehwege verbreitert worden. Dadurch entstand ein Außenbereich vor der Eisdiele.
Wenn nur etwas die Sonne scheint, sitzen viele Wermelskircher dort und trinken einen Kaffee und treffen sich mit Bekannten zum Plausch.
Da aber weiterhin viele Autos mit langsamer Geschwindigkeit diese Straße nutzen und auch vor Einzelhändlergeschäften parken, mag ich nicht in den „Abgasen“ sitzen.
Ambiente 3*
Die Inneneinrichtung ist in eher dunklen Farben gehalten: Brauntöne herrschen vor. Das wirkt nicht besonders einladend. Aber davon lassen wir uns nicht abhalten, dort trotzdem einzukehren.
Beim Eintreten ist links die Theke. Dort kann man auch einfach nur Eis zum Mitnehmen kaufen.
An den kleinen Tischen – meist mit zwei bis drei Sitzen – steht die Karte in einem kleinen Ständer. Auch Zuckerspender sind auf jedem Tisch.
Sauberkeit 3*
Der Raum ist korrekt gepflegt.
Sanitär 3*
Sauber und ordentlich.
Service 3*
Heute waren vier Kräfte im Lokal – drei hinter der Theke, einer als Bedienung. Bei leichtem Regen war die Anzahl der Gäste überschaubar. Einige sogar im überdachten Außenbereich.
Der Kellner fragte und nach den Wünschen und brachte auch schnell die Bestellung. Danach ließ das Interesse an uns nach. Oder wir wurden in Ruhe gelassen – je nach Sichtweise. Zur Bezahlung bemühte sich der junge Mann jedoch noch einmal zu uns.
Die Karte
Die übliche Karte befindet sich auch hier: Bilder von den Speisen und der Preis daneben. Das Angebot ist groß und bietet die bekannten Spezialitäten. Die verkosteten Speisen4,5*
Joghurt-Mix mit dem Geschmack Mango – 3,00 €
Das Getränk ist in Ordnung, aber nicht aufregend. Es schmeckte wie erwartet.
Großer Eiskaffee – 6,80 €
Der Anteil von frischem Kaffee aus stark gerösteten Bohnen ist erfreulich groß. Zwei Kugeln Eis verfeiern den Geschmack. Eine ordentliche Menge ungesüßte luftige Sahne bekrönt das Getränk. Es erfrischt angenehm.
Spaghetti Kiwi – 6,00 €
Den Klassiker Spaghetti-Eis finde ich immer noch gut. Selbst zu Hause bereiten wir uns gelegentlich eine Portion. Das Vanille-Eis machen wir selber in der Eismaschine. Für die Soße nehmen wir echte Erdbeeren und pürieren sie. Die geschlagene Sahne stellen wir noch etwas in den Kühlschrank. Dann das Eis durch eine kleine Kartoffelpresse und noch etwas weiße Schokolade drüber – Köstlich.
Daher habe ich gerne eine alternative Lösung gewählt: Ein Spaghetti-Eis mit Kiwi anstelle von Erdbeere. Und ich muss sagen, dass diese Kreation funktioniert. Die Früchte schmeckten erfrischend, das Eis war cremig. Vielleicht war die Kiwi-Soße einen Kick zu süß. Aber der Becher hat mich sehr erfreut.
Preis-Leistungs-Verhältnis 4*
Das Cordella ist nicht „billig“, aber die Qualität überzeugt.
Fazit
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
An der wichtigsten Innenstadtstraße „Telegrafenstraße“ liegt nicht nur das Rathaus, sondern auch das Eiscafe „Cordella“. Seit über 30 Jahren ist es eine Institution. Seit die Straße eine schmale Fahrbahn hat, sind die Gehwege verbreitert worden. Dadurch entstand ein Außenbereich vor der Eisdiele.
Wenn nur etwas die Sonne scheint, sitzen viele Wermelskircher dort und trinken einen Kaffee und treffen sich mit Bekannten zum Plausch.
Da aber weiterhin viele Autos mit langsamer Geschwindigkeit diese Straße nutzen und auch vor Einzelhändlergeschäften parken, mag ich nicht... mehr lesen
4.0 stars -
"Tradition mit guter Qualität" kgsbusAn der wichtigsten Innenstadtstraße „Telegrafenstraße“ liegt nicht nur das Rathaus, sondern auch das Eiscafe „Cordella“. Seit über 30 Jahren ist es eine Institution. Seit die Straße eine schmale Fahrbahn hat, sind die Gehwege verbreitert worden. Dadurch entstand ein Außenbereich vor der Eisdiele.
Wenn nur etwas die Sonne scheint, sitzen viele Wermelskircher dort und trinken einen Kaffee und treffen sich mit Bekannten zum Plausch.
Da aber weiterhin viele Autos mit langsamer Geschwindigkeit diese Straße nutzen und auch vor Einzelhändlergeschäften parken, mag ich nicht
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Eiscafe Cordella
Das beste Eis in Wermelskirchen - nach meiner Einschätzung. Kleiner Gastraum und Außenanlage direkt an der Telegrafenstraße.
Bei gutem Wetter sind die Pätze fast alle besetzt.
Es gibt alle gänigen Eissorten und Becher. Man kann sie mitnehmen oder vor Ort essen.
Wie bei jedem "Italiener" gibt es natürlich auch Kaffee (Espresso) und andere Kleinigkeiten.
Seitdem "Radfahrer" von nah und fern wegen der "Balkantrasse" durch die Stadt fahren, machen sie hier gerne Pause. Und das ist eine gute Wahl.
Das beste Eis in Wermelskirchen - nach meiner Einschätzung. Kleiner Gastraum und Außenanlage direkt an der Telegrafenstraße.
Bei gutem Wetter sind die Pätze fast alle besetzt.
Es gibt alle gänigen Eissorten und Becher. Man kann sie mitnehmen oder vor Ort essen.
Wie bei jedem "Italiener" gibt es natürlich auch Kaffee (Espresso) und andere Kleinigkeiten.
Seitdem "Radfahrer" von nah und fern wegen der "Balkantrasse" durch die Stadt fahren, machen sie hier gerne Pause. Und das ist eine gute Wahl.
4.0 stars -
"Das beste Eis in Wermelskirchen - n..." kgsbusDas beste Eis in Wermelskirchen - nach meiner Einschätzung. Kleiner Gastraum und Außenanlage direkt an der Telegrafenstraße.
Bei gutem Wetter sind die Pätze fast alle besetzt.
Es gibt alle gänigen Eissorten und Becher. Man kann sie mitnehmen oder vor Ort essen.
Wie bei jedem "Italiener" gibt es natürlich auch Kaffee (Espresso) und andere Kleinigkeiten.
Seitdem "Radfahrer" von nah und fern wegen der "Balkantrasse" durch die Stadt fahren, machen sie hier gerne Pause. Und das ist eine gute Wahl.
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Wir kennen das Geschäft allerdings nur an der heutigen Stelle auf der Telegrafenstraße. Da führten schon sein Sohn Enzo und Ehefrau Rita die Eisdiele.
Bis 1998 waren sie stets im Verkauf selbst dabei. Den Winter verbrachten sie in den Dolomiten. Dort wohnen sie seit ihrem Ruhestand ständig.
Renzo Barazzoul wurde zuerst Geschäftsführer für das Ehepaar und übernahm dann die Leitung ab 1999 alleine.
Seine beiden Söhne sind seit 2003 verantwortlich für den Betrieb.
Früher wurde die Eisdiele im Winter noch geschlossen und wir warten im Frühjahr auf die neue Saison. Heute läuft das Geschäft bis auf die Betriebsferien das ganze Jahr durch.
Als unsere Kinder größer wurden, war es ein Ritual auf dem Heimweg von Einkäufen dort eine Statio (Unterwegshaltepunkt bei Wallfahrten) zu machen.
In der Regel ein Hörnchen mit ein bis zwei Kugeln zum Mitnehmen und dann weiter. Rita Cordella hatte immer ein gutes Wort für die Kleinen und reichte ihnen das Eis herunter in die Hand.
Die Kleinen sind nun groß und aus dem Haus. Wir haben eine kleine einfache Eismaschine mit Kühlakku und machen sehr oft selber verschiedene Sorten zu Hause. Die Fruchtigkeit vom Sorbet und die Cremigkeit vom Eis und die Geschmacksintensität vom Parfait bei uns – in aller Bescheidenheit – ist meist höher als in irgendeiner Eisdiele. Nur die Optik unseres Spaghetti-Eis lässt sich noch verbessern.
Doch wenn wir in der Stadt sind, gehen wir auch gerne auf einen Sprung ins Cordella und gönnen uns drinnen einen Becher.
Ambiente
Draußen gibt es für 55 Kunden Sitzplätze unter der Markise und drinnen können weitere 60 Gäste an den kleinen runden Tischen sitzen.
Bei sonnigem Wetter sind die Außentische heiß begehrt.
Drinnen dominieren eher dunklere Farbtöne die Wände, Decken und Böden. Besonders gemütlich wirkt das nicht auf uns.
Wir setzen uns trotzdem gerne an einen der kleinen Tische mit Stuhl und Bank und schauen in die Karte, die wir eigentlich kennen. Aber wir lassen uns beim Durchblättern inspirieren.
Service
Hinter dem Tresen machen etwa zwei Kräfte die Portionen fertig.
Mitglieder der Familie kommen zu den Tischen und nehmen die Bestellungen auf. Man wird zügig bedient. Auch die Bezahlung geht reibungslos. In der Regel bekommt man keinen Beleg. Der Kellner ruft den Betrag mit seinem kleinen Computer auf.
Die Karte(n)
Jeden Morgen werden die Eismaschinen ab 7 Uhr mit den Zutaten gefüttert. Selbst im Winter sind es 14 verschiedene Sorten; im Sommer stehen bis zu 34 Produkte auf der Karte.
Das Angebot ist recht umfangreich.
Wir wählen am Ende oft Spaghetti-Eis, einen Eiskaffee oder einen Fruchtbecher.
Die verkosteten Speisen
Amarena-Becher normal (4,90 €)
Es werden reichlich Kirschen verwendet. Das Vanille-Eis ist mit Kirschsirup verziert und auch mit Sahne wird nicht gespart.
Die normale Portion reicht durchaus für eine Rast aus.
Die Komposition hat geschmeckt.
Gemischtes Eis (je Kugel 1,00 €)
Heute wollte ich einfach nur ein paar Kugeln genießen. Und auch einfach nur Klassiker: Schokolade, Vanille, Erdbeer (analog der Fürst-Pückler-Mischung) und Walnuss, Malaga, Pistazie.
Das Schokoladen-Eis war relativ hell und erinnerte an Vollmilch. Das hatte ich auch so erwartet. Wer will schon Zartbitter-Geschmack – außer mir?
Beim Vanille-Eis war der Geschmack recht typisch – für mich darf es etwas cremiger sein.
Auch das Erdbeer-Eis war eher fest in der Konsistenz, hatte aber viel Fruchtaroma.
Beim Malaga-Eis schätze ich immer die Rosinen.
Im Walnuss-Eis waren ebenfalls einige Stücke enthalten.
Ebenso war auch das Pistazien-Eis gut gemacht.
Mit dem Löffelchen konnte ich abwechselnd die Sorten einzeln oder in Kombination am Gaumen schmelzen lassen.
Auch ich war am Ende mit meiner Portion recht zufrieden.
Fazit
4- gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)