Geschrieben am 28.11.2015 2015-11-28| Aktualisiert am
28.11.2015
Besucht am 26.08.2015
Ein altes Sprichwort lautet: Feste soll man feiern wie sie fallen - und so luden meine Freunde zum feiern ihres Hochzeitstages ein. Dieses Mal sollte es der Neue Pfefferer sein, denn vor kurzem waren sie schon mal hier und waren sehr zufrieden.
Das Fest fand schon im August statt und an diesem Tag war es noch so heiß, daß wir abends noch draußen sitzen konnten. "Draußen" ist beim Pfefferer eine Terasse entlang der kompletten Restaurantseite und mit Blick auf den darunter liegenden Tennisplatz und den vorbeifließenden Neckar. Von den ca. 12 Außentischen waren an diesem Abend nur drei belegt.
Die grauen Kunststofftische sind mit einem grauen Läufer, schwarzen Stoffservietten und schönen Gläsern eingedeckt. Mit weißen Handschuhen wird Hepp-Besteck ausgelegt und so nobel das jetzt alles klingt, der Service hinkt dagegen mächtig hinterher. Zwar wird der Aperitif abgefragt, eine Flasche Wasser bekommen wir bei der Hitze nicht angeboten, sondern müssen später selbst nachhaken. Als wir schon fast am Gehen sind, wird erst das Windlicht auf unserem Tisch angezündet. Schade, weil es einfach gemütlich wirkt.
Zu unseren Aperos bekommen wir schon mal frisches und aufgeschnittenes Baguette hingestellt. Eine Schale mit zwei Oliven, einem grünen Pesto und unserem Favorit, einem Tomaten-Paprika-Austrich, kommt bei uns gut an.
Die Speisekarte ist mit schwäbischen Klassikern recht fleischlastig. Frischen Fisch gibt es leider erst Freitags und mit Käsespätzle und gefüllten Teigtaschen ist die vegetarische Seite leider schon abgedeckt. So entscheide ich mich dann mangels fleischloser Alternative eben für das Wiener Schnitzel vom Kalb mit Bratkartoffeln, Preiselbeeren und einem kleinen Salatteller (18,90 Euro). Meine Entscheidung war goldrichtig. Das Fleisch ein großes Stück, das auch noch schön ausgebacken und ganz klassisch mit einer Sardelle und Preiselbeeren angerichtet war. So mag ich es am liebsten. Die Bratkartoffeln konnte ich problemlos und ohne Aufpreis gegen Pommes austauschen. Auch diese gefielen mir. Ich wurde angenehm satt und so, daß trotzdem noch ein halbes Dessert Platz hatte.
Das Dessert, ein Schokoladenkuchen, teilte ich mit meinem Gegenüber. Ich liebe diese luftigen Teighüllen mit einem Inneren aus noch flüssiger Schokolade. Das ist gelungen.
Bei einer nächsten Gelegenheit möchte ich sehr gerne das Restaurant besuchen. Auch meinen Mitessern hat es sehr gut geschmeckt und wir fanden es einen gelungenen Abend. Ich kann das Restaurant mit dem derzeitigen Koch - ob fürs Geschäftsessen oder fürs Dinner unter vier Augen - unbedingt empfehlen.
Ein altes Sprichwort lautet: Feste soll man feiern wie sie fallen - und so luden meine Freunde zum feiern ihres Hochzeitstages ein. Dieses Mal sollte es der Neue Pfefferer sein, denn vor kurzem waren sie schon mal hier und waren sehr zufrieden.
Das Fest fand schon im August statt und an diesem Tag war es noch so heiß, daß wir abends noch draußen sitzen konnten. "Draußen" ist beim Pfefferer eine Terasse entlang der kompletten Restaurantseite und mit Blick auf den... mehr lesen
4.0 stars -
"Hervorragende Küchenleistung - ob Geschäftsessen, Dinner unter vier Augen, Familienfeier, Sylvester - meine Empfehlung" Karibiksonne210Ein altes Sprichwort lautet: Feste soll man feiern wie sie fallen - und so luden meine Freunde zum feiern ihres Hochzeitstages ein. Dieses Mal sollte es der Neue Pfefferer sein, denn vor kurzem waren sie schon mal hier und waren sehr zufrieden.
Das Fest fand schon im August statt und an diesem Tag war es noch so heiß, daß wir abends noch draußen sitzen konnten. "Draußen" ist beim Pfefferer eine Terasse entlang der kompletten Restaurantseite und mit Blick auf den
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Das Fest fand schon im August statt und an diesem Tag war es noch so heiß, daß wir abends noch draußen sitzen konnten. "Draußen" ist beim Pfefferer eine Terasse entlang der kompletten Restaurantseite und mit Blick auf den darunter liegenden Tennisplatz und den vorbeifließenden Neckar. Von den ca. 12 Außentischen waren an diesem Abend nur drei belegt.
Die grauen Kunststofftische sind mit einem grauen Läufer, schwarzen Stoffservietten und schönen Gläsern eingedeckt. Mit weißen Handschuhen wird Hepp-Besteck ausgelegt und so nobel das jetzt alles klingt, der Service hinkt dagegen mächtig hinterher. Zwar wird der Aperitif abgefragt, eine Flasche Wasser bekommen wir bei der Hitze nicht angeboten, sondern müssen später selbst nachhaken. Als wir schon fast am Gehen sind, wird erst das Windlicht auf unserem Tisch angezündet. Schade, weil es einfach gemütlich wirkt.
Zu unseren Aperos bekommen wir schon mal frisches und aufgeschnittenes Baguette hingestellt. Eine Schale mit zwei Oliven, einem grünen Pesto und unserem Favorit, einem Tomaten-Paprika-Austrich, kommt bei uns gut an.
Die Speisekarte ist mit schwäbischen Klassikern recht fleischlastig. Frischen Fisch gibt es leider erst Freitags und mit Käsespätzle und gefüllten Teigtaschen ist die vegetarische Seite leider schon abgedeckt. So entscheide ich mich dann mangels fleischloser Alternative eben für das Wiener Schnitzel vom Kalb mit Bratkartoffeln, Preiselbeeren und einem kleinen Salatteller (18,90 Euro). Meine Entscheidung war goldrichtig. Das Fleisch ein großes Stück, das auch noch schön ausgebacken und ganz klassisch mit einer Sardelle und Preiselbeeren angerichtet war. So mag ich es am liebsten. Die Bratkartoffeln konnte ich problemlos und ohne Aufpreis gegen Pommes austauschen. Auch diese gefielen mir. Ich wurde angenehm satt und so, daß trotzdem noch ein halbes Dessert Platz hatte.
Das Dessert, ein Schokoladenkuchen, teilte ich mit meinem Gegenüber. Ich liebe diese luftigen Teighüllen mit einem Inneren aus noch flüssiger Schokolade. Das ist gelungen.
Bei einer nächsten Gelegenheit möchte ich sehr gerne das Restaurant besuchen. Auch meinen Mitessern hat es sehr gut geschmeckt und wir fanden es einen gelungenen Abend. Ich kann das Restaurant mit dem derzeitigen Koch - ob fürs Geschäftsessen oder fürs Dinner unter vier Augen - unbedingt empfehlen.