Geschrieben am 11.02.2015 2015-02-11| Aktualisiert am
12.02.2015
Besucht am 20.11.2014
... die pfälzische Antwort auf das klassische Surf n Turf, dachte sich wohl der jüngst ausgezeichnete Sternekoch Benjamin Pfeifer. Essen wie Gott in Frankreich, das geht auch im Südwesten. 12/2014 sind die neusten Restaurantkritiker wie Guide Michelin und Gault Millau erschienen. Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz werden kulinarisch mit Sternen und Kochmützen mächtig aufgepolstert. Das freut den Gast der Wert auf ambitionierte Küche legt. Eine neue junge Generation von Meisterköchen übt sich in kreativem Spiel, blanchiert, glasiert und kombiniert Heimisches mit Exotischem.
Der Guide Michelin schreibt „ Ein talentierter junger Mann bietet hier eine der kreativsten Küchen der Region! Benjamin Pfeifer heißt er und wie ausdrucksstark und aromatisch er kocht, beweisen die Menüs "Grundstein" und "Meilenstein". Ort des Geschehens ist der einzige noch bestehende Renaissance-Hof der Pfalz mit seinem wunderschönen Kreuzgewölbe.“ Das kann ich nur bestätigen.
Allerdings wirkt der Ort des Geschehens auf uns nüchtern. Richtige Wohlfühlatmosphäre scheint bei uns den ganzen Abend nicht aufzukommen, vielleicht liegt es an dem Service. Intensive Bemühungen, um das Wohl des Gastes wohl gemerkt, haben mein Kollege und ich in vergleichbaren Häusern schon (anders) besser erlebt. Dennoch war der Service aufmerksam, aber das man sein Glas Wasser selbst aus der Karaffe nach schenken muss ist wohl nicht nur für mich ein Fauxpass.
Die Plätze eingedeckt mit einfachen Stoffservietten und eine kleine 5 Gang Menü Karte „Hommage an die Pfalz“ - wir staunen nicht schlecht. 5 kleine feine Gänge, Erinnerungen an die Pfalz, heimisches kombiniert mit neuer ambitionierter Küche:
Gequellde mit weißem Kees – Kartoffelchip/ Kräuterquark und Paprika
Pfälzer Macharon – gebeizte Forelle / Sauerkraut und Meerrettich
Dampfnudel un Rieslingsoß – Dampfnudel / Rieslingschaum
Pälzer Grumbeersupp – Essenz aus gerösteter Kartoffel/Blut u. Leberwurst
Bäckerstolz – Sauerteigbrot mit Urgetreide/Aufgeschlagene Nussbutter mit Meersalz
Das ganze als Grüße vorneweg, als Begleiter nahm ich einen Secco vom Weingut Cormet (10,50) der Fahrer einen alkoholfreie Alternative. Die Höhepunkte habe ich als Bilder hochgeladen. Zweifelsohne der Pfälzer- die gebeizte Forelle, als Macharon serviert. Hammer !! Im Mund der Geschmack von Fisch, Sauerkraut, Meerrettich und feiner Beere. Auch die Mini-Dampfnudel war Hammermäßig, mit dem Schaum wurden Bilder von Weinfesten im Kopf freigemacht. Sensationell.
Den Abschluß machte das Sauerteigbrot, ein breites Grinsen bei meinem Kollegen, sein Vater war im Berufsleben Bäckermeister. Seine Aussage „mein Vater würde das Brot glücklich machen, super durch gebacken und ne geile Kruste“ – Qualität und Geschmack, man erkennt das Benjamin Pfeifer gelernter Bäcker ist. Umso mehr erstaunt uns seine Finesse bei der Menüzusammenstellung. Wir finden auch die Rotzunge und den Zimtschweinebauch im Menü Meilenstein (5 Gänge 110 Euro), entscheiden uns aber beide für das Menu Grundstein (5 Gänge 100 Euro), ich nehme noch die Weinbegeleitung dazu für 40 Euro.
1. Gang – „Unser Waldboden“ Version 2014. Sensationell die Optik. Wie ein Stück Waldboden mitten in der Natur. Angerichtet mit Chrunchies, diverse versteckte Grüne eingedickte Soßen, sowie mehrere Steine, welche gefüllt waren. Die Steine (Steinhäuser Hof) hatten eine trüffelartige Geschmacksrichtung. Ganz ehrlich ?? Wie sieht dann ein 2 oder ein 3 Sterne Gericht aus ?? Mehr an Raffinesse können mein Kollege und ich mir nicht vorstellen. Dazu gab es einen passenden Weißwein, es war ein Weißburgunder, der den feinen Pilzgeschmack noch unterstützt hat.
2. Gang – Kabeljau aus Norwegen, in Miso mariniert und geröstet: Fenchelsalat mit Sesam und Koriander- leichte Dashi Boullion. Der Schweizer Sommelier erklärt mir dass extra für dieses Gericht ein Wein angebaut wurde. Ich glaube das war ein Scheurebe, er hatte arg mit der sehr scharf abgestimmten Dashi zu kämpfen. Der Fisch war mit das Beste was ich je an Fisch gegessen habe, den konnte man mit dem Löffel essen, butterzart und megasaftig. Perfekt mit dem Fenchel. Fantastisch !!
3. Gang – Glasierte Sellerieravioli – Parmesan/Haselnuss/braune Butter. Für meinen Kollegen bis dato der Geschmackshammer. Wunderbar cremige Ravioli, dazu einen Parmesanschaum, welchen ich bis dato nirgends besser gegessen habe. Unten waren diverse Nüsschen, die wohl kurz angeschmort wurden und dem Gericht den extra Kick gegeben haben. Dazu gab es wieder einen Weißwein, ich glaube einen Müller Thurgau – an diesem Punkt hatte ich die extra 40 Euro für die Weine schon bereut. Die Weine blieben bis zum 3. Gang blass im Vergleich zum Essen
4. Gang – Heimisches Reh fast klassisch – Das Reh wird mit Aroniabeere/Marone/Kohl – und einer nicht nötigen Hollaindese mit Gänseleber serviert. Der Rotkohl, wohl in Wildfond eingelegt, harmonierte perfekt zum Reh. Die Sauce leicht rot gepudert – Bilder sagen hier mehr als viele Worte. Dazu gibt es einen roten Barbera. Dieser Wein passt wie die Faust aufs Auge, begleitete das Reh mit atemberaubender Unterstützung (endlich)
Bevor es zum 5. Gang kommt gibt es ein Pre Dessert. Das eigentliche Dessert danach kommend ist ein wirkliches Endhighlight. Bienenstich intense 4.0 – Mandelkrokant mit Vanillecreme, Streusel sowie mit Hefe aromatisiertes Honigeis. Ein Traum. (siehe Bild)
Aber der Traum geht weiter. Ein weiteres Dessert kommt auf den Tisch. Mittig werden „Steine“ serviert - Zwei davon sind essbar. (siehe Bild) Lecker, aber ein undefinierbare Füllung für uns, es wurde auch nicht verraten wie die Steine hergestellt und was drin ist (kein Alkohol). Wenn jetzt der eifrige Leser denkt das war es ??
Nein, denn jetzt erscheint der junge Sternekoch Benjamin Pfeiffer an jedem Tisch und hat sein neustes Experiment dabei. Eine Tonschale mit grünem (Waldmeister), rotem (Kirsche) und orange (Orange) (Molekular) Eis, dazu viel Chrunchies. Der Koch zaubert ein Überraschungsei hervor und schmettert es in die Tonschale „Normalerweise müsste das Ei aufplatzen und die Creme müsste sich mit den Chrunchies verbinden“ so der Koch. Er muss aber ein wenig mit dem Löffel nachhelfen, kein Problem – dennoch ein grandioses Finish für ein Grandioses Essen !!
Fazit:
Ein Grandioser Abend !! Weiter so Benjamin !!
... die pfälzische Antwort auf das klassische Surf n Turf, dachte sich wohl der jüngst ausgezeichnete Sternekoch Benjamin Pfeifer. Essen wie Gott in Frankreich, das geht auch im Südwesten. 12/2014 sind die neusten Restaurantkritiker wie Guide Michelin und Gault Millau erschienen. Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz werden kulinarisch mit Sternen und Kochmützen mächtig aufgepolstert. Das freut den Gast der Wert auf ambitionierte Küche legt. Eine neue junge Generation von Meisterköchen übt sich in kreativem Spiel, blanchiert, glasiert und kombiniert Heimisches mit Exotischem.
Der... mehr lesen
Restaurant - Urgestein
Restaurant - Urgestein€-€€€Restaurant06321489060Rathausstraße 6a, 67433 Neustadt an der Weinstraße
5.0 stars -
"Essen wie Gott in Frankreich !! Rotzunge aus Island an Zimtschweinebauch ..." DaueresserGK0712... die pfälzische Antwort auf das klassische Surf n Turf, dachte sich wohl der jüngst ausgezeichnete Sternekoch Benjamin Pfeifer. Essen wie Gott in Frankreich, das geht auch im Südwesten. 12/2014 sind die neusten Restaurantkritiker wie Guide Michelin und Gault Millau erschienen. Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz werden kulinarisch mit Sternen und Kochmützen mächtig aufgepolstert. Das freut den Gast der Wert auf ambitionierte Küche legt. Eine neue junge Generation von Meisterköchen übt sich in kreativem Spiel, blanchiert, glasiert und kombiniert Heimisches mit Exotischem.
Der
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Der Guide Michelin schreibt „ Ein talentierter junger Mann bietet hier eine der kreativsten Küchen der Region! Benjamin Pfeifer heißt er und wie ausdrucksstark und aromatisch er kocht, beweisen die Menüs "Grundstein" und "Meilenstein". Ort des Geschehens ist der einzige noch bestehende Renaissance-Hof der Pfalz mit seinem wunderschönen Kreuzgewölbe.“ Das kann ich nur bestätigen.
Allerdings wirkt der Ort des Geschehens auf uns nüchtern. Richtige Wohlfühlatmosphäre scheint bei uns den ganzen Abend nicht aufzukommen, vielleicht liegt es an dem Service. Intensive Bemühungen, um das Wohl des Gastes wohl gemerkt, haben mein Kollege und ich in vergleichbaren Häusern schon (anders) besser erlebt. Dennoch war der Service aufmerksam, aber das man sein Glas Wasser selbst aus der Karaffe nach schenken muss ist wohl nicht nur für mich ein Fauxpass.
Die Plätze eingedeckt mit einfachen Stoffservietten und eine kleine 5 Gang Menü Karte „Hommage an die Pfalz“ - wir staunen nicht schlecht. 5 kleine feine Gänge, Erinnerungen an die Pfalz, heimisches kombiniert mit neuer ambitionierter Küche:
Gequellde mit weißem Kees – Kartoffelchip/ Kräuterquark und Paprika
Pfälzer Macharon – gebeizte Forelle / Sauerkraut und Meerrettich
Dampfnudel un Rieslingsoß – Dampfnudel / Rieslingschaum
Pälzer Grumbeersupp – Essenz aus gerösteter Kartoffel/Blut u. Leberwurst
Bäckerstolz – Sauerteigbrot mit Urgetreide/Aufgeschlagene Nussbutter mit Meersalz
Das ganze als Grüße vorneweg, als Begleiter nahm ich einen Secco vom Weingut Cormet (10,50) der Fahrer einen alkoholfreie Alternative. Die Höhepunkte habe ich als Bilder hochgeladen. Zweifelsohne der Pfälzer- die gebeizte Forelle, als Macharon serviert. Hammer !! Im Mund der Geschmack von Fisch, Sauerkraut, Meerrettich und feiner Beere. Auch die Mini-Dampfnudel war Hammermäßig, mit dem Schaum wurden Bilder von Weinfesten im Kopf freigemacht. Sensationell.
Den Abschluß machte das Sauerteigbrot, ein breites Grinsen bei meinem Kollegen, sein Vater war im Berufsleben Bäckermeister. Seine Aussage „mein Vater würde das Brot glücklich machen, super durch gebacken und ne geile Kruste“ – Qualität und Geschmack, man erkennt das Benjamin Pfeifer gelernter Bäcker ist. Umso mehr erstaunt uns seine Finesse bei der Menüzusammenstellung. Wir finden auch die Rotzunge und den Zimtschweinebauch im Menü Meilenstein (5 Gänge 110 Euro), entscheiden uns aber beide für das Menu Grundstein (5 Gänge 100 Euro), ich nehme noch die Weinbegeleitung dazu für 40 Euro.
1. Gang – „Unser Waldboden“ Version 2014. Sensationell die Optik. Wie ein Stück Waldboden mitten in der Natur. Angerichtet mit Chrunchies, diverse versteckte Grüne eingedickte Soßen, sowie mehrere Steine, welche gefüllt waren. Die Steine (Steinhäuser Hof) hatten eine trüffelartige Geschmacksrichtung. Ganz ehrlich ?? Wie sieht dann ein 2 oder ein 3 Sterne Gericht aus ?? Mehr an Raffinesse können mein Kollege und ich mir nicht vorstellen. Dazu gab es einen passenden Weißwein, es war ein Weißburgunder, der den feinen Pilzgeschmack noch unterstützt hat.
2. Gang – Kabeljau aus Norwegen, in Miso mariniert und geröstet: Fenchelsalat mit Sesam und Koriander- leichte Dashi Boullion. Der Schweizer Sommelier erklärt mir dass extra für dieses Gericht ein Wein angebaut wurde. Ich glaube das war ein Scheurebe, er hatte arg mit der sehr scharf abgestimmten Dashi zu kämpfen. Der Fisch war mit das Beste was ich je an Fisch gegessen habe, den konnte man mit dem Löffel essen, butterzart und megasaftig. Perfekt mit dem Fenchel. Fantastisch !!
3. Gang – Glasierte Sellerieravioli – Parmesan/Haselnuss/braune Butter. Für meinen Kollegen bis dato der Geschmackshammer. Wunderbar cremige Ravioli, dazu einen Parmesanschaum, welchen ich bis dato nirgends besser gegessen habe. Unten waren diverse Nüsschen, die wohl kurz angeschmort wurden und dem Gericht den extra Kick gegeben haben. Dazu gab es wieder einen Weißwein, ich glaube einen Müller Thurgau – an diesem Punkt hatte ich die extra 40 Euro für die Weine schon bereut. Die Weine blieben bis zum 3. Gang blass im Vergleich zum Essen
4. Gang – Heimisches Reh fast klassisch – Das Reh wird mit Aroniabeere/Marone/Kohl – und einer nicht nötigen Hollaindese mit Gänseleber serviert. Der Rotkohl, wohl in Wildfond eingelegt, harmonierte perfekt zum Reh. Die Sauce leicht rot gepudert – Bilder sagen hier mehr als viele Worte. Dazu gibt es einen roten Barbera. Dieser Wein passt wie die Faust aufs Auge, begleitete das Reh mit atemberaubender Unterstützung (endlich)
Bevor es zum 5. Gang kommt gibt es ein Pre Dessert. Das eigentliche Dessert danach kommend ist ein wirkliches Endhighlight. Bienenstich intense 4.0 – Mandelkrokant mit Vanillecreme, Streusel sowie mit Hefe aromatisiertes Honigeis. Ein Traum. (siehe Bild)
Aber der Traum geht weiter. Ein weiteres Dessert kommt auf den Tisch. Mittig werden „Steine“ serviert - Zwei davon sind essbar. (siehe Bild) Lecker, aber ein undefinierbare Füllung für uns, es wurde auch nicht verraten wie die Steine hergestellt und was drin ist (kein Alkohol). Wenn jetzt der eifrige Leser denkt das war es ??
Nein, denn jetzt erscheint der junge Sternekoch Benjamin Pfeiffer an jedem Tisch und hat sein neustes Experiment dabei. Eine Tonschale mit grünem (Waldmeister), rotem (Kirsche) und orange (Orange) (Molekular) Eis, dazu viel Chrunchies. Der Koch zaubert ein Überraschungsei hervor und schmettert es in die Tonschale „Normalerweise müsste das Ei aufplatzen und die Creme müsste sich mit den Chrunchies verbinden“ so der Koch. Er muss aber ein wenig mit dem Löffel nachhelfen, kein Problem – dennoch ein grandioses Finish für ein Grandioses Essen !!
Fazit:
Ein Grandioser Abend !! Weiter so Benjamin !!