Besucht am 07.03.2017Besuchszeit: Abendessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 35 EUR
Allgemein:
Beruflich führte es mich nach Erlangen. Der Stadtname erzeugt gerne ein fragendes Stirnrunzeln. Der alte NDW-Kalauer „Wissenswertes über Erlangen“ von Foyer des Arts (35 Jahre ist das her!) erklingt immer in meinem Ohr, wenn ich dem Städtchen nördlich von Nürnberg meine Aufmerksamkeit schenken darf. Erlangen wird geprägt durch eine große Universität und der Gesundheitssparte von Siemens. Das schafft Quirligkeit und Wohlstand in der Stadt mit gut 110.000 Einwohnern, angereichert um 30.000 Studenten.
In der Altstadt mit geschlossener und niedriger Bauweise geht es heimelig und beschaulich zu. Gastronomisch gibt es neben Restaurants mit fränkischer Küche auch einiges an internationaler Kulinarik für das akademische Publikum. Fränkisch habe ich mir für den nächsten Besuch aufgehoben.
An einem verregneten Dienstagabend im März habe ich das nächstgelegene Restaurant von meiner kleinen Liste gewählt, das Ilias. In der jetzigen Form gibt es das familiengeführte Restaurant seit drei Jahren.
Als ich um 18:00 Uhr aus dem Regen hineinhuschte, war ich erst einmal der einzige Gast. Als ich gegen halb acht ging, waren fast alle Tische besetzt. Ältere Erlanger kamen zuerst, dann folgten junge Japaner, eine Gruppe, die englisch parlieren musste, obwohl überwiegend grauschöpfig deutsch, die zwei Freundinnen und junge Paare.
Den guten Zuspruch hat das Ilias verdient und wer genug Schäuferle gegessen hat, kann getrost im Ilias Lammkoteletts genießen.
Das Ilias pflegt eine Homepage http://www.restaurant-ilias.de/, die nur eine Seite aufweist, aber die Speisekarte als Download bereithält.
Das Preisniveau spiegelt die gute Kaufkraft wieder; das PLV ist aber noch angemessen und mit 3,5 Sternen zu fixieren.
Service:
Eine junge Griechin in schlichtem Ganzschwarz einschl. Schürze hatte sich als erst einmal nur um mich zu kümmern. Das tat sie freundlich. Als sich das Restaurant füllte, zeigte sich ein älterer Grieche, ebenfalls in schwarzer Kleidung, der der Wirt sein könnte. Seine Frau sei in der Küche, wie er ihm bekannten Gästen mitteilte.
Dem schnell anschwellenden Gästestrom bewältigten die beiden routiniert und flott. In der Priorität rückte ich mit meinem leeren Glas kurze Zeit ins Hintertreffen.
Die Speisenfolge empfand ich sehr angenehm, hatte aber auch eine Pause nach der Vorspeise erbeten.
Insgesamt eine solide Arbeit und damit drei Sterne wert.
Der Wirt spendiert einen Ouzo zur Begrüßung und einen auf die Zahlbereitschaft. Nicht eiskalt, aber trinkbar. Die Temperatur des Retsinas ließ endlich mal wieder das Glas beschlagen.
Das Lederer Pils kommt für fränkische Verhältnisse auf stolze 2,80 € für 0,3 l. Die Weine beginnen für 0,2 l bei 3,60 € und erklimmen stolze 6,50 € für einen Axia Syrah-Xinomavro. Günstig, mit 4,50 € ist die Flasche Wasser 0,75 l
. Essen:
Die Karte ist klein gehalten. Sie beginnt mit vier Vorspeisen und sechs Hauptgerichten als „Empfehlungen“. Die Hauptgerichte beginnen untypisch mit sieben „Fischgerichten vom Grill“, darunter zwei Kalamarizubereitungen. Die Fleischgerichte vom Grill und aus dem Backofen passen auf zwei Seiten, bieten aber alle Standards.
Unter den Empfehlungen stach mir sofort der Oktopus aus der Pfanne mit Kartoffeln, Gemüse, Oliven und Kapern ins Auge (8,90 €). Dazu ein Korb mit einem grobporigen, gut schmeckendem, rustikalen Stangenbrot, dem zur Krönung nur eine krosse Kruste fehlte.
Der große Oktopusteller machte optisch viel her und der Duft nach Krake und Gemüse erinnerte mich an die portugiesische Küche. Auch geschmacklich stand er vergleichbaren Zubereitungen beim Portugiesen in nichts nach. Den Garzustand der vielen Oktopusstücke und des Gemüses (vornehmlich Paprika, daneben Zwiebel, Broccoli, Blumenkohl, Cocktailtomaten) fand ich gelungen; nur die Kartoffelstücke waren mir zu weich geraten. Die Kapern hatte der Koch vergessen, was dem Gericht aber wegen ihrer (abwesenden) Dominanz eher gut tat. Ungewöhnlich und ein Fauxpas waren die Raukeblätter auf dem Tellerboden, die sich dem Sud ergeben hatten.
Geschmacklich und mengenmäßig eine gute Viersternevorspeise.
Sehr positiv zu vermerken ist die Menage auf jedem Tisch, bestehend aus hochwertigen Salz- und Pfeffermühlen, Olivenöl und Essig in ansehnlichen Flaschen.
Lammkoteletts mit Bohnen, Tsatsiki und Salat sollten dann für die finale Sättigung sorgen (14,50 €).
Auch dieser Teller sah sehr appetitlich aus. Die Lammkoteletts waren kupiert und deswegen vom Anblick her kompakt. Knochenlutscher werden das als Entbehrung empfinden; für mich war das in Ordnung. Die Koteletts im Geschmack eindeutig definiert und zart, obwohl well done gegrillt.
Die Gigantes in einer würzigen Tomatensoße gerade richtig und schön in der Form. Sie hätten aber etwas mehr erhitzt werden dürfen.
Das Tsatsiki endlich mal wieder ganz klassisch mit Gurke, Dill und mächtig Knoblauch, auch gut gesalzen.
Der Salat war sorgfältig gemacht. Zwar kein erfrischender Krautsalat, aber zurückhaltend mit Essig und Öl angemacht und nicht mit einem Blubb aus der großen Flasche ertränkt.
Für das Hauptgericht gebe ich auch gerne vier Sterne.
Dank der Vorspeise einschl. Brotkorb reichte mein Koteletteteller aus, um mich gesättigt ins Hotel aufzumachen. Als Solist wäre die Portionsgröße für gute Esser bescheiden.
Ambiente:
Das Restaurant ist in einem Endhaus untergebracht, was ihm zwei Fensterfronten verschafft. Es ist ein kleines Restaurant und die Einrichtung trägt den Stempel der aktuellen Raumausstattung von Restaurants mit Braun als dominantem Farbton (Lederbänke und –stühle, Tische, Holzoptik des Fußbodens). Großflächiger Wandschmuck ist sparsam platziert und die hübschen Deckenlampen mit ihrem Stoffbezug spenden warmes Licht. Auch wenn man den Einheitslook durchaus als phantasielos kritisieren kann, zumindest schafft er einen stimmigen Gesamteindruck.
Die Tischanordnung lässt Bewegungsfreiheit und auch auf dem Tisch findet man ebenso ausreichend Platz für die Arbeit.
Überraschend war für mich der Toilettengang, denn für den Herren wird nur ein abschließbarer Einzelplatz angeboten.
Einige Lautsprecher verbreiten griechische Schlagermusik mit traditioneller Bouzoukiklangfarbe.
Sauberkeit:
Alles im grünen Bereich.
Allgemein:
Beruflich führte es mich nach Erlangen. Der Stadtname erzeugt gerne ein fragendes Stirnrunzeln. Der alte NDW-Kalauer „Wissenswertes über Erlangen“ von Foyer des Arts (35 Jahre ist das her!) erklingt immer in meinem Ohr, wenn ich dem Städtchen nördlich von Nürnberg meine Aufmerksamkeit schenken darf. Erlangen wird geprägt durch eine große Universität und der Gesundheitssparte von Siemens. Das schafft Quirligkeit und Wohlstand in der Stadt mit gut 110.000 Einwohnern, angereichert um 30.000 Studenten.
In der Altstadt mit geschlossener und niedriger Bauweise geht... mehr lesen
4.0 stars -
"„Wissenswertes über Erlangen“ – Sehr ansprechender Grieche in der Altstadt" Hanseat1957Allgemein:
Beruflich führte es mich nach Erlangen. Der Stadtname erzeugt gerne ein fragendes Stirnrunzeln. Der alte NDW-Kalauer „Wissenswertes über Erlangen“ von Foyer des Arts (35 Jahre ist das her!) erklingt immer in meinem Ohr, wenn ich dem Städtchen nördlich von Nürnberg meine Aufmerksamkeit schenken darf. Erlangen wird geprägt durch eine große Universität und der Gesundheitssparte von Siemens. Das schafft Quirligkeit und Wohlstand in der Stadt mit gut 110.000 Einwohnern, angereichert um 30.000 Studenten.
In der Altstadt mit geschlossener und niedriger Bauweise geht
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Beruflich führte es mich nach Erlangen. Der Stadtname erzeugt gerne ein fragendes Stirnrunzeln. Der alte NDW-Kalauer „Wissenswertes über Erlangen“ von Foyer des Arts (35 Jahre ist das her!) erklingt immer in meinem Ohr, wenn ich dem Städtchen nördlich von Nürnberg meine Aufmerksamkeit schenken darf. Erlangen wird geprägt durch eine große Universität und der Gesundheitssparte von Siemens. Das schafft Quirligkeit und Wohlstand in der Stadt mit gut 110.000 Einwohnern, angereichert um 30.000 Studenten.
In der Altstadt mit geschlossener und niedriger Bauweise geht es heimelig und beschaulich zu. Gastronomisch gibt es neben Restaurants mit fränkischer Küche auch einiges an internationaler Kulinarik für das akademische Publikum. Fränkisch habe ich mir für den nächsten Besuch aufgehoben.
An einem verregneten Dienstagabend im März habe ich das nächstgelegene Restaurant von meiner kleinen Liste gewählt, das Ilias. In der jetzigen Form gibt es das familiengeführte Restaurant seit drei Jahren.
Als ich um 18:00 Uhr aus dem Regen hineinhuschte, war ich erst einmal der einzige Gast. Als ich gegen halb acht ging, waren fast alle Tische besetzt. Ältere Erlanger kamen zuerst, dann folgten junge Japaner, eine Gruppe, die englisch parlieren musste, obwohl überwiegend grauschöpfig deutsch, die zwei Freundinnen und junge Paare.
Den guten Zuspruch hat das Ilias verdient und wer genug Schäuferle gegessen hat, kann getrost im Ilias Lammkoteletts genießen.
Das Ilias pflegt eine Homepage http://www.restaurant-ilias.de/, die nur eine Seite aufweist, aber die Speisekarte als Download bereithält.
Das Preisniveau spiegelt die gute Kaufkraft wieder; das PLV ist aber noch angemessen und mit 3,5 Sternen zu fixieren.
Service:
Eine junge Griechin in schlichtem Ganzschwarz einschl. Schürze hatte sich als erst einmal nur um mich zu kümmern. Das tat sie freundlich. Als sich das Restaurant füllte, zeigte sich ein älterer Grieche, ebenfalls in schwarzer Kleidung, der der Wirt sein könnte. Seine Frau sei in der Küche, wie er ihm bekannten Gästen mitteilte.
Dem schnell anschwellenden Gästestrom bewältigten die beiden routiniert und flott. In der Priorität rückte ich mit meinem leeren Glas kurze Zeit ins Hintertreffen.
Die Speisenfolge empfand ich sehr angenehm, hatte aber auch eine Pause nach der Vorspeise erbeten.
Insgesamt eine solide Arbeit und damit drei Sterne wert.
Der Wirt spendiert einen Ouzo zur Begrüßung und einen auf die Zahlbereitschaft. Nicht eiskalt, aber trinkbar. Die Temperatur des Retsinas ließ endlich mal wieder das Glas beschlagen.
Das Lederer Pils kommt für fränkische Verhältnisse auf stolze 2,80 € für 0,3 l. Die Weine beginnen für 0,2 l bei 3,60 € und erklimmen stolze 6,50 € für einen Axia Syrah-Xinomavro. Günstig, mit 4,50 € ist die Flasche Wasser 0,75 l
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Essen:
Die Karte ist klein gehalten. Sie beginnt mit vier Vorspeisen und sechs Hauptgerichten als „Empfehlungen“. Die Hauptgerichte beginnen untypisch mit sieben „Fischgerichten vom Grill“, darunter zwei Kalamarizubereitungen. Die Fleischgerichte vom Grill und aus dem Backofen passen auf zwei Seiten, bieten aber alle Standards.
Unter den Empfehlungen stach mir sofort der Oktopus aus der Pfanne mit Kartoffeln, Gemüse, Oliven und Kapern ins Auge (8,90 €). Dazu ein Korb mit einem grobporigen, gut schmeckendem, rustikalen Stangenbrot, dem zur Krönung nur eine krosse Kruste fehlte.
Der große Oktopusteller machte optisch viel her und der Duft nach Krake und Gemüse erinnerte mich an die portugiesische Küche. Auch geschmacklich stand er vergleichbaren Zubereitungen beim Portugiesen in nichts nach. Den Garzustand der vielen Oktopusstücke und des Gemüses (vornehmlich Paprika, daneben Zwiebel, Broccoli, Blumenkohl, Cocktailtomaten) fand ich gelungen; nur die Kartoffelstücke waren mir zu weich geraten. Die Kapern hatte der Koch vergessen, was dem Gericht aber wegen ihrer (abwesenden) Dominanz eher gut tat. Ungewöhnlich und ein Fauxpas waren die Raukeblätter auf dem Tellerboden, die sich dem Sud ergeben hatten.
Geschmacklich und mengenmäßig eine gute Viersternevorspeise.
Sehr positiv zu vermerken ist die Menage auf jedem Tisch, bestehend aus hochwertigen Salz- und Pfeffermühlen, Olivenöl und Essig in ansehnlichen Flaschen.
Lammkoteletts mit Bohnen, Tsatsiki und Salat sollten dann für die finale Sättigung sorgen (14,50 €).
Auch dieser Teller sah sehr appetitlich aus. Die Lammkoteletts waren kupiert und deswegen vom Anblick her kompakt. Knochenlutscher werden das als Entbehrung empfinden; für mich war das in Ordnung. Die Koteletts im Geschmack eindeutig definiert und zart, obwohl well done gegrillt.
Die Gigantes in einer würzigen Tomatensoße gerade richtig und schön in der Form. Sie hätten aber etwas mehr erhitzt werden dürfen.
Das Tsatsiki endlich mal wieder ganz klassisch mit Gurke, Dill und mächtig Knoblauch, auch gut gesalzen.
Der Salat war sorgfältig gemacht. Zwar kein erfrischender Krautsalat, aber zurückhaltend mit Essig und Öl angemacht und nicht mit einem Blubb aus der großen Flasche ertränkt.
Für das Hauptgericht gebe ich auch gerne vier Sterne.
Dank der Vorspeise einschl. Brotkorb reichte mein Koteletteteller aus, um mich gesättigt ins Hotel aufzumachen. Als Solist wäre die Portionsgröße für gute Esser bescheiden.
Ambiente:
Das Restaurant ist in einem Endhaus untergebracht, was ihm zwei Fensterfronten verschafft. Es ist ein kleines Restaurant und die Einrichtung trägt den Stempel der aktuellen Raumausstattung von Restaurants mit Braun als dominantem Farbton (Lederbänke und –stühle, Tische, Holzoptik des Fußbodens). Großflächiger Wandschmuck ist sparsam platziert und die hübschen Deckenlampen mit ihrem Stoffbezug spenden warmes Licht. Auch wenn man den Einheitslook durchaus als phantasielos kritisieren kann, zumindest schafft er einen stimmigen Gesamteindruck.
Die Tischanordnung lässt Bewegungsfreiheit und auch auf dem Tisch findet man ebenso ausreichend Platz für die Arbeit.
Überraschend war für mich der Toilettengang, denn für den Herren wird nur ein abschließbarer Einzelplatz angeboten.
Einige Lautsprecher verbreiten griechische Schlagermusik mit traditioneller Bouzoukiklangfarbe.
Sauberkeit:
Alles im grünen Bereich.