Das Preisniveau der gastronomischen Betriebe in der Autostadt ist tendenziell etwas höher. So ist dies auf beim AMano der Fall, wobei hier die Preise eines guten italienischen Restaurants nicht ganz zum Ambiente passen, zum Essen dagegen schon. Direkt im großen Gebäude an der sogenannten Piazza gelegen, befindet sich das AMano im Bereich der KonzernWelt und ist damit nur mit entsprechendem Ticket erreichbar. In dem modernen Glasgebäude wirkt der Restaurantbereich eher wie ein modernes Bistro oder das Restaurant eines Möbelhauses. Laut Autostadt-Webseite handelt es sich beim AMano um ein Familienrestaurant und wartet so mit einem speziellen Angebot für Kinder auf. Diese können ihre Pizza selbst belegen und an Tischen mit unterschiedlich hohen Stühlen „auf Augenhöhe“ mit ihren Eltern verzehren. Im hinteren Teil befindet sich ein Bereich mit normaler Bestuhlung, in dem Gäste ihre Mahlzeit davon ungestört genießen können.
Recht zeitnah nach der Anreise gegen 14 Uhr fanden wir uns mit zwei Personen im AMano ein. Zuerst schien es, als seien alle Plätze im hinteren Bereich reserviert oder besetzt (der vordere Familienbereich war leer). Als wir an einem hohen Tisch im Thekenbereich Platz nehmen wollten, bot man uns dann einen der „reservierten“ Plätze an. Trotz überschaubarer Gästezahl war das Personal anscheinend mit Aufräumarbeiten beschäftigt, weshalb wir ein wenig länger warten mussten. Insgesamt war die Bedienung aber aufmerksam und sehr freundlich.
Das Pizza-Angebot ist mit 6-8 Pizzen recht überschaubar, dafür bei der Wahl des Belags aber umso innovativer. Neben Standards wie Margherita, Salami und Schinken, finden sich Pizzen im Angebot, deren Beläge man nicht unbedingt traditionell nennen kann. So fand sich auf der Tagespizza Ente mit Rotkohl und Birne. Preislich bewegen sich die Pizzen im Bereich zwischen acht und 15 Euro. Da wir nur eine Grundlage für den weiteren Tag in der Autostadt schaffen wollten, haben wir uns jeweils für eine Pizza Salami entschieden. Hier erhält man dann auch das was man üblicherweise bei einer derartigen Bestellung erwartet. Die Pizza aus dem Steinofen war dünn ausgerollt und belegt, der Teig knusprig und ausreichend Käse sowie Salami vorhanden. Konzept der Gastronomie in der Autostadt, ist der Einsatz regionaler und ökologischer Produkte. Ob dies auf Mozzarella und Salami zutraf, kann ich nicht sagen. Geschmeckt hat es und satt geworden bin ich auch.
Das Preisniveau der gastronomischen Betriebe in der Autostadt ist tendenziell etwas höher. So ist dies auf beim AMano der Fall, wobei hier die Preise eines guten italienischen Restaurants nicht ganz zum Ambiente passen, zum Essen dagegen schon. Direkt im großen Gebäude an der sogenannten Piazza gelegen, befindet sich das AMano im Bereich der KonzernWelt und ist damit nur mit entsprechendem Ticket erreichbar. In dem modernen Glasgebäude wirkt der Restaurantbereich eher wie ein modernes Bistro oder das Restaurant eines Möbelhauses. Laut... mehr lesen
4.0 stars -
"Kleines aber außergewöhnliches Pizza-Angebot" GastroGuyDas Preisniveau der gastronomischen Betriebe in der Autostadt ist tendenziell etwas höher. So ist dies auf beim AMano der Fall, wobei hier die Preise eines guten italienischen Restaurants nicht ganz zum Ambiente passen, zum Essen dagegen schon. Direkt im großen Gebäude an der sogenannten Piazza gelegen, befindet sich das AMano im Bereich der KonzernWelt und ist damit nur mit entsprechendem Ticket erreichbar. In dem modernen Glasgebäude wirkt der Restaurantbereich eher wie ein modernes Bistro oder das Restaurant eines Möbelhauses. Laut
Der Kinderbereich war zu unserer Zeit nicht mehr besucht (früher Nachmittag), der Blick auf die sonnenbeschienene Autostadt von den "richtigen" Sitzmöbeln aus grandios. 3 Euro für eine "Gurken-Bio-Limonade" 0,33 Liter, knapp unter 4 Euro für eine große Coke sind sportliche Preise. der für die recht große Pizza "Salami" dafür in Ordnung. Zwar hätte diese bei unserem Besuch etwas knuspriger sein können, geschmacklich war diese jedoch gut.
Unsere Servicekraft war überaus freundlich, bot uns auch an, die Pizza mit Champignons upzugraden und brachte einen zweiten Teller mit Besteck an den Tisch, als wir verlauten ließen, uns die Pizza zu teilen. Pizza kann man dort durchaus essen, die Portionen an den Nachbartischen und die Diskussionen über das Essen bestätigten dies.
Der Kinderbereich war zu unserer Zeit nicht mehr besucht (früher Nachmittag), der Blick auf die sonnenbeschienene Autostadt von den "richtigen" Sitzmöbeln aus grandios. 3 Euro für eine "Gurken-Bio-Limonade" 0,33 Liter, knapp unter 4 Euro für eine große Coke sind sportliche Preise. der für die recht große Pizza "Salami" dafür in Ordnung. Zwar hätte diese bei unserem Besuch etwas knuspriger sein können, geschmacklich war diese jedoch gut.
Unsere Servicekraft war überaus freundlich, bot uns auch an, die Pizza mit Champignons upzugraden und brachte einen zweiten Teller mit Besteck an den Tisch, als wir verlauten ließen, uns die Pizza zu teilen. Pizza kann man dort durchaus essen, die Portionen an den Nachbartischen und die Diskussionen über das Essen bestätigten dies.
4.0 stars -
"Nur ein Imbiss, mehr soll es aber auch nicht sein." DerSilberneLoeffelDer Kinderbereich war zu unserer Zeit nicht mehr besucht (früher Nachmittag), der Blick auf die sonnenbeschienene Autostadt von den "richtigen" Sitzmöbeln aus grandios. 3 Euro für eine "Gurken-Bio-Limonade" 0,33 Liter, knapp unter 4 Euro für eine große Coke sind sportliche Preise. der für die recht große Pizza "Salami" dafür in Ordnung. Zwar hätte diese bei unserem Besuch etwas knuspriger sein können, geschmacklich war diese jedoch gut.
Unsere Servicekraft war überaus freundlich, bot uns auch an, die Pizza mit Champignons upzugraden
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Recht zeitnah nach der Anreise gegen 14 Uhr fanden wir uns mit zwei Personen im AMano ein. Zuerst schien es, als seien alle Plätze im hinteren Bereich reserviert oder besetzt (der vordere Familienbereich war leer). Als wir an einem hohen Tisch im Thekenbereich Platz nehmen wollten, bot man uns dann einen der „reservierten“ Plätze an. Trotz überschaubarer Gästezahl war das Personal anscheinend mit Aufräumarbeiten beschäftigt, weshalb wir ein wenig länger warten mussten. Insgesamt war die Bedienung aber aufmerksam und sehr freundlich.
Das Pizza-Angebot ist mit 6-8 Pizzen recht überschaubar, dafür bei der Wahl des Belags aber umso innovativer. Neben Standards wie Margherita, Salami und Schinken, finden sich Pizzen im Angebot, deren Beläge man nicht unbedingt traditionell nennen kann. So fand sich auf der Tagespizza Ente mit Rotkohl und Birne. Preislich bewegen sich die Pizzen im Bereich zwischen acht und 15 Euro. Da wir nur eine Grundlage für den weiteren Tag in der Autostadt schaffen wollten, haben wir uns jeweils für eine Pizza Salami entschieden. Hier erhält man dann auch das was man üblicherweise bei einer derartigen Bestellung erwartet. Die Pizza aus dem Steinofen war dünn ausgerollt und belegt, der Teig knusprig und ausreichend Käse sowie Salami vorhanden. Konzept der Gastronomie in der Autostadt, ist der Einsatz regionaler und ökologischer Produkte. Ob dies auf Mozzarella und Salami zutraf, kann ich nicht sagen. Geschmeckt hat es und satt geworden bin ich auch.