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Recht zeitnah nach der Anreise gegen 14 Uhr fanden wir uns mit zwei Personen im AMano ein. Zuerst schien es, als seien alle Plätze im hinteren Bereich reserviert oder besetzt (der vordere Familienbereich war leer). Als wir an einem hohen Tisch im Thekenbereich Platz nehmen wollten, bot man uns dann einen der „reservierten“ Plätze an. Trotz überschaubarer Gästezahl war das Personal anscheinend mit Aufräumarbeiten beschäftigt, weshalb wir ein wenig länger warten mussten. Insgesamt war die Bedienung aber aufmerksam und sehr freundlich.
Das Pizza-Angebot ist mit 6-8 Pizzen recht überschaubar, dafür bei der Wahl des Belags aber umso innovativer. Neben Standards wie Margherita, Salami und Schinken, finden sich Pizzen im Angebot, deren Beläge man nicht unbedingt traditionell nennen kann. So fand sich auf der Tagespizza Ente mit Rotkohl und Birne. Preislich bewegen sich die Pizzen im Bereich zwischen acht und 15 Euro. Da wir nur eine Grundlage für den weiteren Tag in der Autostadt schaffen wollten, haben wir uns jeweils für eine Pizza Salami entschieden. Hier erhält man dann auch das was man üblicherweise bei einer derartigen Bestellung erwartet. Die Pizza aus dem Steinofen war dünn ausgerollt und belegt, der Teig knusprig und ausreichend Käse sowie Salami vorhanden. Konzept der Gastronomie in der Autostadt, ist der Einsatz regionaler und ökologischer Produkte. Ob dies auf Mozzarella und Salami zutraf, kann ich nicht sagen. Geschmeckt hat es und satt geworden bin ich auch.