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Restaurant Wachsmuth
Besucht am 11.10.2015
Wie im Vorjahr besuchten wir nach ordentlicher Erfahrung auch 2015 das "Wachsmuth". Das schöne, klar eingerichtete Restaurant war urlaubsbedingt gut besucht; die Bedienung war freundlich, aufmerksam und machte insgesamt eine gute Figur.
Auslastungsbedingt litt die Küchenleistung insbesondere bei den Hauptgerichten im Vergleich zum Vorjahr; hier in Ergänzung zur alten Bewertung unsere aktuelle Erfahrung. Die "alles okay-3 Sterne" wurden knapp erreicht und sind dem Gesamteindruck geschuldet:
Netter Empfang, Begrüßung und Verteilen der Karten; das Angebot nach wie vor etwas ambitioniert und nicht von der Stange. Flotter Getränkeservice: Wasser 0,5l 4,30, 1 Fl. Pinot Noir sehr ordentlich 0,75l 19,-€; hinterher gabs einen guten Himbeergeist "Finesse" (2,50€).
Als Vorpeise wählten wir den "Garnelenteller" zu 7,90€. Sehr erfreulich und gut zubereitet schmackhaft mit Brot, Knobisauce und einem tollen Quellergemüse. Eine Tomatensuppe (4,90€) war reichlich und gut gemacht würzig.
Gut getimed und nach angenehmer Pause folgten die Hauptgänge:
Der "gebratene Dorsch" (13,90€) an sich war gut gemacht und zufriedenstellend; die Beilagen Juliennegemüse, die etwas muchelig-molschigen Kartoffeln und eine etwas mehlige Petersiliensauce überzeugten bzw. schmeckten uns nicht.
Die "Ochsenbacke" (15,90€) und das Kartoffel-Selleriepüree dazu waren schmackhaft und o.k.; die (Braten-)Sauce dagegen riss mit ihrem Tütenaroma das Gericht zu Boden.
Bei den Hauptgerichten etwas mehr Mühe und Fingerspitzengefühl für die Beilagen hätten das Essen gerettet.
So bleibt für unsere aktuelle Erfahrung ein fader Beigeschmack; im letzten Jahr war's besser!
Wie im Vorjahr besuchten wir nach ordentlicher Erfahrung auch 2015 das "Wachsmuth". Das schöne, klar eingerichtete Restaurant war urlaubsbedingt gut besucht; die Bedienung war freundlich, aufmerksam und machte insgesamt eine gute Figur.
Auslastungsbedingt litt die Küchenleistung insbesondere bei den Hauptgerichten im Vergleich zum Vorjahr; hier in Ergänzung zur alten Bewertung unsere aktuelle Erfahrung. Die "alles okay-3 Sterne" wurden knapp erreicht und sind dem Gesamteindruck geschuldet:
Netter Empfang, Begrüßung und Verteilen der Karten; das Angebot nach wie vor etwas ambitioniert und nicht von... mehr lesen
3.0 stars -
"Bei den Hauptgerichten geht etwas mehr..." HowpromotionWie im Vorjahr besuchten wir nach ordentlicher Erfahrung auch 2015 das "Wachsmuth". Das schöne, klar eingerichtete Restaurant war urlaubsbedingt gut besucht; die Bedienung war freundlich, aufmerksam und machte insgesamt eine gute Figur.
Auslastungsbedingt litt die Küchenleistung insbesondere bei den Hauptgerichten im Vergleich zum Vorjahr; hier in Ergänzung zur alten Bewertung unsere aktuelle Erfahrung. Die "alles okay-3 Sterne" wurden knapp erreicht und sind dem Gesamteindruck geschuldet:
Netter Empfang, Begrüßung und Verteilen der Karten; das Angebot nach wie vor etwas ambitioniert und nicht von
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Restaurant Wachsmuth
Besucht am 09.11.2014
Allgemein
Seit 2013 ziert der Name Wachsmuth als Ausdruck eines individuellen Familienbetriebes das Restaurant, welches vorher als "Störtebeker" verpachtet war. Den Gast erwartet ein helles, familienfreundliches, junges Restaurant mit Ausgesuchtem, Feinerem und anspruchsvollerem Angebot, welches trotz leichter maritimer Deko etwas von den üblichen Touristenangeboten abweicht. So bekommt man eine Riesenauswahl feiner Brände, seltener Spirituosen, Wiberggewürze, etwas Bio und auch besondere Speisen als Ausdruck, etwas in Zingst anders machen zu wollen. Die Karte bietet neben Klassikern vom Fisch, Ostküche und soliden Fleischgerichten durchaus interessante Ansätze. Am Besuchsabend war das Lokal außer uns fast leer.
Bedienung
Eine wirklich superfreundliche, junge Dame - sehr aufmerksam aber einen Hauch natürlich-unbedarft. Aber ehrlich-gastfreundlich.
Das Essen
Martini extra dry klassisch mit Olive und bianco mit Zitrone und Eis (je 3,90€) vorab stimmig gemacht. Die Vorsuppen Soljanka (4,50€) reichlich gehaltvoll und pfiffig echt gut, würzig und von exzellenter Konsistenz; die klare Fischsuppe (5,90€) frisch und gut bestückt aber etwas ausdruckslos-nüchtern - keine Aromen von Wein oder Anis.
Dorschfilet gebraten mit feinpfiffiger, grober Dijonsenfsauce, Salzkartoffeln und aromatischem Gurkendillgemüse (12,90€) sauber gemacht, stimmig leicht gewürzt bei ordentlicher Fischqualität absolut in Ordnung. Sauerfleisch im Glas mit Bratkartoffeln und hausgemachter Remoulade (11,90€): Eine Riesenportion klassisch eingekocht aber auch etwas neutral - serviert im schönen Weckglas. Die Bratkartoffeln waren lecker und knusprig-reichhaltig, Salatbeilage o.k. und die Remouladensauce etwas dünn aber sehr gut im Geschmack.
Anschließend wählten wir noch beschwipste Zimtpflaumen mit Sahne und Vanilleeis (4,90€) - ging auch ohne merklichen Schwips in Ordnung sowie 2 Kugeln aus aus der Eisauswahl à 1,50€ (hochwertig).
Die Getränke (guter Müller-Thurgau 0,2l 4,80€, Pils 0,3l 2,70€, Wasser 0,25l 2,20€ und Schnäpse 2cl ca. 2,50€ über spezielle Brände von Scheibel bis ca. 8,-€) bis hin zum ordentlichen doppelten Espresso (3,90€) alles im Rahmen.
Gutbürgerliche, klare und solide Küche. Manchmal gutes Mittelmaß, manchmal leicht darüber. Ehrlich-ordentlich und empfehlenswert.
Das Ambiente
Picobello, etwas saalhaft klar, nicht überdekoriert aber sauber-stimmig; vielleicht etwas hell... Dunkle Holztische mit Tischwäsche absolut in Ordnung.
Sauberkeit
Alles bestens...
Allgemein
Seit 2013 ziert der Name Wachsmuth als Ausdruck eines individuellen Familienbetriebes das Restaurant, welches vorher als "Störtebeker" verpachtet war. Den Gast erwartet ein helles, familienfreundliches, junges Restaurant mit Ausgesuchtem, Feinerem und anspruchsvollerem Angebot, welches trotz leichter maritimer Deko etwas von den üblichen Touristenangeboten abweicht. So bekommt man eine Riesenauswahl feiner Brände, seltener Spirituosen, Wiberggewürze, etwas Bio und auch besondere Speisen als Ausdruck, etwas in Zingst anders machen zu wollen. Die Karte bietet neben Klassikern vom Fisch, Ostküche und soliden Fleischgerichten... mehr lesen
3.0 stars -
"Solides, pieksauberes gutbürgerliches Restaurant mit Ambitionen" HowpromotionAllgemein
Seit 2013 ziert der Name Wachsmuth als Ausdruck eines individuellen Familienbetriebes das Restaurant, welches vorher als "Störtebeker" verpachtet war. Den Gast erwartet ein helles, familienfreundliches, junges Restaurant mit Ausgesuchtem, Feinerem und anspruchsvollerem Angebot, welches trotz leichter maritimer Deko etwas von den üblichen Touristenangeboten abweicht. So bekommt man eine Riesenauswahl feiner Brände, seltener Spirituosen, Wiberggewürze, etwas Bio und auch besondere Speisen als Ausdruck, etwas in Zingst anders machen zu wollen. Die Karte bietet neben Klassikern vom Fisch, Ostküche und soliden Fleischgerichten
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Auslastungsbedingt litt die Küchenleistung insbesondere bei den Hauptgerichten im Vergleich zum Vorjahr; hier in Ergänzung zur alten Bewertung unsere aktuelle Erfahrung. Die "alles okay-3 Sterne" wurden knapp erreicht und sind dem Gesamteindruck geschuldet:
Netter Empfang, Begrüßung und Verteilen der Karten; das Angebot nach wie vor etwas ambitioniert und nicht von der Stange. Flotter Getränkeservice: Wasser 0,5l 4,30, 1 Fl. Pinot Noir sehr ordentlich 0,75l 19,-€; hinterher gabs einen guten Himbeergeist "Finesse" (2,50€).
Als Vorpeise wählten wir den "Garnelenteller" zu 7,90€. Sehr erfreulich und gut zubereitet schmackhaft mit Brot, Knobisauce und einem tollen Quellergemüse. Eine Tomatensuppe (4,90€) war reichlich und gut gemacht würzig.
Gut getimed und nach angenehmer Pause folgten die Hauptgänge:
Der "gebratene Dorsch" (13,90€) an sich war gut gemacht und zufriedenstellend; die Beilagen Juliennegemüse, die etwas muchelig-molschigen Kartoffeln und eine etwas mehlige Petersiliensauce überzeugten bzw. schmeckten uns nicht.
Die "Ochsenbacke" (15,90€) und das Kartoffel-Selleriepüree dazu waren schmackhaft und o.k.; die (Braten-)Sauce dagegen riss mit ihrem Tütenaroma das Gericht zu Boden.
Bei den Hauptgerichten etwas mehr Mühe und Fingerspitzengefühl für die Beilagen hätten das Essen gerettet.
So bleibt für unsere aktuelle Erfahrung ein fader Beigeschmack; im letzten Jahr war's besser!