Geschrieben am 06.03.2015 2015-03-06| Aktualisiert am
06.03.2015
Besucht am 01.03.2015
Heute entschloßen wir uns für ungarisch. In der Innenstadt gegenüber dem Rathaus geht eine Straße zwischen der Commerzbank und der Audi BKK rein. Von dort sieht man schon das Haus mit der Aufschrift Weinstube Kürzinger . Dort drin befindet sich seit 2013 das ungarische Lokal. Unter den alten Hasen von Ingolstadt ist das Haus auch unter Café Kürzinger bekannt. Das Lokal befindet sich dort allerdings im ersten Stock. Im EG gibt es noch eine Weinstube. Die Toiletten befinden sich auch im EG. Parken in der nähe ist nicht so einfach. Am besten man benutzt den Theaterparkplatz und begibt sich zu Fuß über den Viktualienmarkt dort hin.
Service
Wir wurden freundlich begrüßt und zu unserem reservierten Tisch gebracht. Der Herr in schwarzer Hose, weißen Hemd und Laiberl gekleidet brachte uns die Karten und ließ uns zeit um Getränke aus zu wählen. Beim servieren der Suppen und Hauptgänge wünschte er uns einen guten Appetit, vor leeren Tellern sitz man nicht lange und es wird sich erkundigt, ob es geschmeckt hätte. Es gab auch eine Nachfrage nach Dessert oder Kaffee. Auch vor leeren Gläsern Sitz man nicht lange unbemerkt. Eine Zwischennachfrage, ob alles passen würde gab es nicht,obwohl er mehrmals vorbei ging. Er bedankte sich fürs Trinkgeld und wünschte uns noch einen schönen Sonntag. Beim verlassen wurden wir noch freundlich verabschiedet. Später bekamen wir noch mit, es gibt hier eine extra Weinkarte, diese wurde uns nicht angeboten. Die Rechnung besteht hier aus einem handgeschriebenen Zettel.
Essen
Die braune Brauerei Ledereinband Karte mit Klarsichthüllen beinhaltet hauptsächlich Fleisch Gerichte. Es sind typische ungarische Spezialitäten dabei, aber auch deutsche Gerichte. Zusätzlich gibt es noch einen Zettel mit , was der Chef empfiehlt und einen Aufsteller mit Winterangeboten auf dem Tisch. Die Speisen stehen in Deutsch und ungarisch drin.
Zu trinken hatten wir zwei alkoholfreie Weizen zu je 3.-€. Als Vorspeise die Leberknödelsuppe (3,50€) und die Knoblauchcremesuppe mit Croûtons (3,80€). Als Hauptgang das Schweinefilet mit Waldpilzrahmsoße und Röstkartoffeln , dazu Gemüse (13,50€) und das Wildschweineedelgulasch mit Semmelknödel und Preiselbeer (12,50€ , viel durch den Schlemmerblock weg).
Die Brühe bei den Leberknödeln war selbst gemacht, schön heiß, mit frischer Petersilie bestreut und gut abgeschmeckt. Die zwei Leberknödel geschmacklich gut, schön fluffig und mit noch gröberen Leber Stückchen mit drin, gefiehl uns.
Die Knoblauchcremesuppe hatte eine schöne Konsistenz, einen sehr guten Knoblauch Geschmack, aber nicht scharf. Es waren auch kleine Knoblauch Würfel mit drin ,die Croûton bestanden aus gerösteten Weißbrot und oben drauf gab es noch geriebenen Käse, der in der heißen Suppe schön zerlief . Schmeckte uns sehr gut. Hier gab es auch noch frische Petersilie drauf.
Das Schweinefilet war gut angebraten und saftig, nur ein Stück gerieht in Richtung trocken zu werden. Es war schön gewürzt und zusätzlich noch mit grob gemahlenen Pfeffer bestreut. Die Soße hatte einen guten Geschmack, allerdings war sie nur lauwarm und die Pilze schwer vermutlich aus dem Glas, schade. Die Röstkartoffeln waren schön angebraten, teils etwas dunkler, was uns nicht störte und waren hervorragend abgeschmeckt,schön mit Zwiebeln und Speck verfeinert. Das Gemüse ist uns ein wenig ein Rätsel, andere Länder andere Sitten. Es bestand aus säuerlich eingelegten Weißkraut, Paprika und Gurke ,dazu gab es noch Tomaten und geschälte Gurken. Alles lag in sehr viel Olivenöl und darüber schrieb der Koch noch mit Balsamico. War jetzt nichts so unser Fall.
Das Wildschweingulasch überzeugte uns in voller Linie, zart gebratenes Fleisch in einer würzigen, leicht scharfen, sehr gut abgeschmeckten Soße. Darin befanden sich noch frische Champions. Die Preiselbeeren wären in einem extra Schälchen besser aufgehoben. Die zwei Semmelknödel schön fluffig mit sehr guten Geschmack und mit Kräutern verfeinert. Wir waren begeistert.
Ambiente
Das Kürzingerhaus gibt es schon ewig. Genau sowie die Inneneinrichtung. Es gibt verschiedene Nischen, für mehrere Personen aber auch für zwei. Es gibt dunkle Holzbalken, teilweise eine Holz Verkleidung. Die Bänke in den Nischen haben teilweise unterschiedliche Sitzbezüge. Zur Deko gibt es Weinkrüge, Holzfiguren, getrocknete Peperoni und Knoblauch. Auf dem Tisch gibt es rot- weiß Mitteldecken oder Läufer mit Stickerei. Darauf den Winter Aufsteller und Salz- und Pfefferstreuer. Im Hintergrund lief leise ungarische Musik. Es ist alles schön hell beleuchtet. Am Samstagabend gibt es live Musik.
Sauberkeit.
Im Lokal ein paar Staubkörnchen. Die Toiletten zwar alt mit grell orangen Fliesen, aber soweit ganz sauber.
4- gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise")
Heute entschloßen wir uns für ungarisch. In der Innenstadt gegenüber dem Rathaus geht eine Straße zwischen der Commerzbank und der Audi BKK rein. Von dort sieht man schon das Haus mit der Aufschrift Weinstube Kürzinger . Dort drin befindet sich seit 2013 das ungarische Lokal. Unter den alten Hasen von Ingolstadt ist das Haus auch unter Café Kürzinger bekannt. Das Lokal befindet sich dort allerdings im ersten Stock. Im EG gibt es noch eine Weinstube. Die Toiletten befinden sich auch... mehr lesen
4.0 stars -
"Einungarisches Lokal, das wir immer wieder gerne aufsuchen." manowar02Heute entschloßen wir uns für ungarisch. In der Innenstadt gegenüber dem Rathaus geht eine Straße zwischen der Commerzbank und der Audi BKK rein. Von dort sieht man schon das Haus mit der Aufschrift Weinstube Kürzinger . Dort drin befindet sich seit 2013 das ungarische Lokal. Unter den alten Hasen von Ingolstadt ist das Haus auch unter Café Kürzinger bekannt. Das Lokal befindet sich dort allerdings im ersten Stock. Im EG gibt es noch eine Weinstube. Die Toiletten befinden sich auch
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Service
Wir wurden freundlich begrüßt und zu unserem reservierten Tisch gebracht. Der Herr in schwarzer Hose, weißen Hemd und Laiberl gekleidet brachte uns die Karten und ließ uns zeit um Getränke aus zu wählen. Beim servieren der Suppen und Hauptgänge wünschte er uns einen guten Appetit, vor leeren Tellern sitz man nicht lange und es wird sich erkundigt, ob es geschmeckt hätte. Es gab auch eine Nachfrage nach Dessert oder Kaffee. Auch vor leeren Gläsern Sitz man nicht lange unbemerkt. Eine Zwischennachfrage, ob alles passen würde gab es nicht,obwohl er mehrmals vorbei ging. Er bedankte sich fürs Trinkgeld und wünschte uns noch einen schönen Sonntag. Beim verlassen wurden wir noch freundlich verabschiedet. Später bekamen wir noch mit, es gibt hier eine extra Weinkarte, diese wurde uns nicht angeboten. Die Rechnung besteht hier aus einem handgeschriebenen Zettel.
Essen
Die braune Brauerei Ledereinband Karte mit Klarsichthüllen beinhaltet hauptsächlich Fleisch Gerichte. Es sind typische ungarische Spezialitäten dabei, aber auch deutsche Gerichte. Zusätzlich gibt es noch einen Zettel mit , was der Chef empfiehlt und einen Aufsteller mit Winterangeboten auf dem Tisch. Die Speisen stehen in Deutsch und ungarisch drin.
Zu trinken hatten wir zwei alkoholfreie Weizen zu je 3.-€. Als Vorspeise die Leberknödelsuppe (3,50€) und die Knoblauchcremesuppe mit Croûtons (3,80€). Als Hauptgang das Schweinefilet mit Waldpilzrahmsoße und Röstkartoffeln , dazu Gemüse (13,50€) und das Wildschweineedelgulasch mit Semmelknödel und Preiselbeer (12,50€ , viel durch den Schlemmerblock weg).
Die Brühe bei den Leberknödeln war selbst gemacht, schön heiß, mit frischer Petersilie bestreut und gut abgeschmeckt. Die zwei Leberknödel geschmacklich gut, schön fluffig und mit noch gröberen Leber Stückchen mit drin, gefiehl uns.
Die Knoblauchcremesuppe hatte eine schöne Konsistenz, einen sehr guten Knoblauch Geschmack, aber nicht scharf. Es waren auch kleine Knoblauch Würfel mit drin ,die Croûton bestanden aus gerösteten Weißbrot und oben drauf gab es noch geriebenen Käse, der in der heißen Suppe schön zerlief . Schmeckte uns sehr gut. Hier gab es auch noch frische Petersilie drauf.
Das Schweinefilet war gut angebraten und saftig, nur ein Stück gerieht in Richtung trocken zu werden. Es war schön gewürzt und zusätzlich noch mit grob gemahlenen Pfeffer bestreut. Die Soße hatte einen guten Geschmack, allerdings war sie nur lauwarm und die Pilze schwer vermutlich aus dem Glas, schade. Die Röstkartoffeln waren schön angebraten, teils etwas dunkler, was uns nicht störte und waren hervorragend abgeschmeckt,schön mit Zwiebeln und Speck verfeinert. Das Gemüse ist uns ein wenig ein Rätsel, andere Länder andere Sitten. Es bestand aus säuerlich eingelegten Weißkraut, Paprika und Gurke ,dazu gab es noch Tomaten und geschälte Gurken. Alles lag in sehr viel Olivenöl und darüber schrieb der Koch noch mit Balsamico. War jetzt nichts so unser Fall.
Das Wildschweingulasch überzeugte uns in voller Linie, zart gebratenes Fleisch in einer würzigen, leicht scharfen, sehr gut abgeschmeckten Soße. Darin befanden sich noch frische Champions. Die Preiselbeeren wären in einem extra Schälchen besser aufgehoben. Die zwei Semmelknödel schön fluffig mit sehr guten Geschmack und mit Kräutern verfeinert. Wir waren begeistert.
Ambiente
Das Kürzingerhaus gibt es schon ewig. Genau sowie die Inneneinrichtung. Es gibt verschiedene Nischen, für mehrere Personen aber auch für zwei. Es gibt dunkle Holzbalken, teilweise eine Holz Verkleidung. Die Bänke in den Nischen haben teilweise unterschiedliche Sitzbezüge. Zur Deko gibt es Weinkrüge, Holzfiguren, getrocknete Peperoni und Knoblauch. Auf dem Tisch gibt es rot- weiß Mitteldecken oder Läufer mit Stickerei. Darauf den Winter Aufsteller und Salz- und Pfefferstreuer. Im Hintergrund lief leise ungarische Musik. Es ist alles schön hell beleuchtet. Am Samstagabend gibt es live Musik.
Sauberkeit.
Im Lokal ein paar Staubkörnchen. Die Toiletten zwar alt mit grell orangen Fliesen, aber soweit ganz sauber.
4- gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise")