Allgemein
Schon das Logo von PanAsia erinnert an die großen Flugzeugfirmen der 60er/70er, nicht zuletzt der Name spielt ja auf PanAm an. Ich meine, ich habe diese Flugzeuge nie erlebt („Wir hatten ja nichts in der DDR.“), aber natürlich habe ich all die wundervollen amerikanischen Katastrophenfilme gesehen wie „Airport“, „Flug in Gefahr“ und „Die unglaubliche Geschichte in einem verrückten Flugzeug“. Und immer gibt es in diesen Filmen Dinge die es heute nicht mehr gibt: Herzliche Stewardessen, man durfte im Flugzeug rauchen und irgendwie war das ganze auch noch ein Erlebnis.
Das PanAsia befindet sich am Hackeschen Markt, etwas versteckt neben dem Eingang zum Haus Schwarzenberg und während drum herum das Leben tobt, findet sich hier eine Oase der Ruhe im Hinterhof. Das ist schon erstaunlich, wie hier, gerade am Nachmittag bzw. frühen Abend, der Lärm draußen bleibt.
Essen
Geboten wird moderne asiatische Küche, dazu gibt es einige Cocktails. Das Ambiente ist snobistisch und die Preise ambitioniert aber noch im Rahmen. Da wir jetzt schon einige Male hier waren, kann ich nur sagen, dass es immer eine runde Sache war. die Speisen sind sehr fein zubereitet und sehr klar strukturiert. Auf Geschmacksverstärker wird selbstverständlich verzichtet und mit allen Zutaten wird sorgfältig umgegangen. Was beim Asiaten-Imbiss um die Ecke banal Ente auf Reis in Soße ist, wird hier zelebriert mit allem, was dazugehört: Algensalat, gerösteten Cashewkernen, Dipp und leckerer Soße, angerichtet auf einer Steinplatte. Denkt man anfangs noch, dass die Portion relativ klein ist, so merkt man schnell, dass sie aufgrund der ausgewählten Zutaten völlig ausreichend ist. Hut ab, für all das Kochverständnis.
Service
Der Service ist nicht immer der schnellste, was aber auch daran liegen kann, dass ich immer relativ früh da war. So richtig wach ist hier um diese Zeit niemand. Die Bank am Eingang ist normalerweise für den Service reserviert. Alles andere kann man getrost als kompetent beschreiben, vielleicht auch als unspektakulär.
Und sonst?
Wer auf dem imaginären Trip nach Singapur ist, kann hier getrost vorbeischauen. Nebenbei kann man sich noch ein wenig in Katastrophenstimmung bringen, in dem man sich den ein oder anderen der oben erwähnten Filme ausleiht, anschaut und verfolgt, wie Piloten aus dem Flugzeug gezogen werden, aus dem Weltall gerettet werden müssen oder einfach - ach das mit der Vergiftung lassen wir jetzt lieber.
Allgemein
Schon das Logo von PanAsia erinnert an die großen Flugzeugfirmen der 60er/70er, nicht zuletzt der Name spielt ja auf PanAm an. Ich meine, ich habe diese Flugzeuge nie erlebt („Wir hatten ja nichts in der DDR.“), aber natürlich habe ich all die wundervollen amerikanischen Katastrophenfilme gesehen wie „Airport“, „Flug in Gefahr“ und „Die unglaubliche Geschichte in einem verrückten Flugzeug“. Und immer gibt es in diesen Filmen Dinge die es heute nicht mehr gibt: Herzliche Stewardessen, man durfte im Flugzeug rauchen... mehr lesen
Pan Asia
Pan Asia€-€€€Restaurant03027908811Rosenthaler Straße 38, 10178 Berlin
4.5 stars -
"Weltenbummler" Ehemalige UserAllgemein
Schon das Logo von PanAsia erinnert an die großen Flugzeugfirmen der 60er/70er, nicht zuletzt der Name spielt ja auf PanAm an. Ich meine, ich habe diese Flugzeuge nie erlebt („Wir hatten ja nichts in der DDR.“), aber natürlich habe ich all die wundervollen amerikanischen Katastrophenfilme gesehen wie „Airport“, „Flug in Gefahr“ und „Die unglaubliche Geschichte in einem verrückten Flugzeug“. Und immer gibt es in diesen Filmen Dinge die es heute nicht mehr gibt: Herzliche Stewardessen, man durfte im Flugzeug rauchen
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Schon das Logo von PanAsia erinnert an die großen Flugzeugfirmen der 60er/70er, nicht zuletzt der Name spielt ja auf PanAm an. Ich meine, ich habe diese Flugzeuge nie erlebt („Wir hatten ja nichts in der DDR.“), aber natürlich habe ich all die wundervollen amerikanischen Katastrophenfilme gesehen wie „Airport“, „Flug in Gefahr“ und „Die unglaubliche Geschichte in einem verrückten Flugzeug“. Und immer gibt es in diesen Filmen Dinge die es heute nicht mehr gibt: Herzliche Stewardessen, man durfte im Flugzeug rauchen und irgendwie war das ganze auch noch ein Erlebnis.
Das PanAsia befindet sich am Hackeschen Markt, etwas versteckt neben dem Eingang zum Haus Schwarzenberg und während drum herum das Leben tobt, findet sich hier eine Oase der Ruhe im Hinterhof. Das ist schon erstaunlich, wie hier, gerade am Nachmittag bzw. frühen Abend, der Lärm draußen bleibt.
Essen
Geboten wird moderne asiatische Küche, dazu gibt es einige Cocktails. Das Ambiente ist snobistisch und die Preise ambitioniert aber noch im Rahmen. Da wir jetzt schon einige Male hier waren, kann ich nur sagen, dass es immer eine runde Sache war. die Speisen sind sehr fein zubereitet und sehr klar strukturiert. Auf Geschmacksverstärker wird selbstverständlich verzichtet und mit allen Zutaten wird sorgfältig umgegangen. Was beim Asiaten-Imbiss um die Ecke banal Ente auf Reis in Soße ist, wird hier zelebriert mit allem, was dazugehört: Algensalat, gerösteten Cashewkernen, Dipp und leckerer Soße, angerichtet auf einer Steinplatte. Denkt man anfangs noch, dass die Portion relativ klein ist, so merkt man schnell, dass sie aufgrund der ausgewählten Zutaten völlig ausreichend ist. Hut ab, für all das Kochverständnis.
Service
Der Service ist nicht immer der schnellste, was aber auch daran liegen kann, dass ich immer relativ früh da war. So richtig wach ist hier um diese Zeit niemand. Die Bank am Eingang ist normalerweise für den Service reserviert. Alles andere kann man getrost als kompetent beschreiben, vielleicht auch als unspektakulär.
Und sonst?
Wer auf dem imaginären Trip nach Singapur ist, kann hier getrost vorbeischauen. Nebenbei kann man sich noch ein wenig in Katastrophenstimmung bringen, in dem man sich den ein oder anderen der oben erwähnten Filme ausleiht, anschaut und verfolgt, wie Piloten aus dem Flugzeug gezogen werden, aus dem Weltall gerettet werden müssen oder einfach - ach das mit der Vergiftung lassen wir jetzt lieber.