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Am Montag ging es dann per Schiff nach Helgoland. Wir setzen uns an ein Bullauge und betrachten die See und die gelegentlich anderen Schiffe auf dem Wasser.
Auf der Insel angekommen haben wir einen kleinen Rundgang gemacht und sind mit dem Aufzug ins Oberland gefahren.
Fast jedes Haus ist ein Schnapsladen, ein Bekleidungsgeschäft, ein Souvenirladen oder ein Gasthaus.
Allerdings waren viele Häuser noch verschlossen (die Saison beginnt wohl erst ab April).
Wir haben uns einige geöffnete Geschäft angesehen und auch einen Kaffee an Land getrunken.
Dann haben wir unser Schiff wieder aufgesucht, denn wir wollten ja nicht auf der Insel bleiben.
Als wir dann gegen Abend wieder im Fährhafen anlegten, gingen wir direkt auf das erleuchtete Haus daneben zu.
Wir hatten es auch im Hellen bereits gesehen.
Die Sturmflut hatte noch Plätze für uns frei und wir setzen uns an den Tisch, der uns angeboten wurde. Drinnen war die Beleuchtung eher schummrig, aber durchaus gemütlich.
Ambiente
Die Wirtschaft gliedert sich in mehrere Bereiche; wir mussten auch auf kleine Stolperkanten aufpassen, weil es nicht sehr hell in den Räumen war.
Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt
Sanitär
Die Toiletten sind ein Kuriosum: Sie liegen außerhalb des Hauses – schon fast im Bereich der Reederei. Einige Stufen sind zu beachten. Und – man muss ein Drehkreuz beim Zugang überwinden. Aber wenn man an der Theke vorbei Richtung WC geht, überreicht die Kellnerin „Münzen“. Diese steckt man dann an der Sperre in den Einwurf und hat freien Eintritt.
Service
Freundliche Leute mit etwas herben Humor. Sie erinnerten mich an kölsche Köbesse – und mit denen komme ich auch (fast) immer gut klar. Hier war das auch so. Der Mann war unterhaltsam.
Die verkosteten Speisen
Pannfisch Cuxhavener Art (21,90 €)
Der Fisch war ordentlich gebraten und schmackhaft; allerdings hatte er mir in der Seeterrasse noch besser gemundet. Aber: die Bratkartoffeln waren knusprig und von Speck und Zwiebeln begleitet – es waren die besten, die ich in Cuxhaven vorgesetzt bekommen habe.
Gebratene Hähnchenbrust (16,90 €)
Das Fleisch war zart und saftig – also gut gebraten. Unter den Hähnchenschnitzel lag Gemüse – nach Art eines Ratatouille – Zucchini und Aubergine in Scheiben und leicht in der Pfanne zubereitet. Dazu gab es noch eine Scheibe dunkles Landbrot, das recht gut zum Gericht passte. Eine Creme war in einer kleinen Extraschale ebenfalls auf dem Teller
Getränke
Radeberger 0,3 l – 3,90 €
Radeberger 0,5 l – 5,30 €
Das Bier war frisch gezapft und gut gekühlt.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Wir fanden die Preise hier durchaus angemessen.
Fazit
4 – gerne wieder.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 03.03.2025 -abends – 2 Personen
Meine Genießer-Erlebnisse stehen auch bei http://kgsbus.beepworld.de/archiv.htm