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Klärchen lacht und wir nehmenPlatz auf einem der harten Kunststoffgartenstühle auf der Terrasse. Sie ist wunderschön vom Wein überwachsen, der alte Brunnen ziert das Ambiente. Hier haben mindestens 30 Personen Platz. Die hübsch gekleidete Kellnerin ist freundlich und aufmerksam.
Die Karte erzählt von die Geschichte des Hauses, bietet Informationen zu Allergenen und im Menüteil sogar eine Seite für den Hund. Ein „Wau Wau“-Menü wurde so noch nicht gesehen. Wasser umsonst, ein Wiener-Würstchen in Scheiben ein Euro, eine Schale Trockenfutter 1,50 Euro: schön so, auch an die vierbeinigen Freunde gedacht!
Ich entscheide mich für Rindsleber mit hausgemachtem Kartoffelpüree für 9,90 €. Die Wartezeit ist kurz, entspricht aber der normalen Zubereitungszeit. Was auf dem Teller zu sehen ist, macht einen guten Eindruck und sieht lecker aus.
Drei dicke Scheiben Rindsleber bedeckt mit hellbraun angebräunten Zwiebeln. Die Leber ist gut durch, schön zart innen und dennoch außen knusprig. Die angenehme Würze mit Salz und Pfeffer ergänzt den typischen Lebergeschmack, die angedünsteten Zwiebeln runden alles richtig ab.
Das Kartoffelpüree schmeckt wie bei Oma zu Hause, der Preis von 9,90 Euro ist meines Erachtens angemessen.