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Nur 2 Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt und somit von der direkten Konkurrenz, dem „Hans im Glück“.
Zwei Burger-Restaurants auf nur 200 Metern und nur zwei Gehminuten voneinander entfernt!
Peter Pane hatten wir letztes Jahr zum ersten Mal in Binz auf Rügen gesehen,konnten dort aber nie einkehren, weil es ständig voll belegt war.
Wir waren früh von der Stadtrundfahrt zurück und somit die ersten Gäste im Innenbereich:
Wir wurden sehr nett begrüßt, hatten freie Tischwahl und suchten uns ein Plätzchen am Fenster. Und irgendwie erinnerte alles ein bissel an das „Hans im Glück“ - die Tische und Bänke, und besonders auch die vier Saucen angeordnet auf einem Holzbrett auf dem Tisch:
Auch die Speisekarten ähnelten sich in gewisser Weise, insbesondere bezüglich der Menüangebote, so das Mittagsmenü für 4,90 € plus Preis des gewählten Bürgers, was dann beinhaltete Fritten oder Gartensalat, ein bestimmtes Getränk, und ein Heißgetränk oder Frozen Joghurt als Nachtisch.
Ich wurde neugierig, und im Gespräch mit unserem jungen Herren im Service erfuhren wir, dass es früher alles unter „Hans im Glück“ lief, bis sich die beiden Betreiber etwas uneinig über das Konzept wurden und man von da an unter unterschiedlichem Namen getrennte Wege ging. „Peter Pane“ vorwiegend im nördlichen Teil Deutschlands und „Hans im Glück“ im Rest. Und in Berlin gibt es beides ....
Das war alles schon einmal interessant zu erfahren. Mal schauen, wie unser Besuch im direkten Vergleich ablaufen würde.
Ein Unterschied war schon einmal, dass mein großes Hefeweizen nicht als Menügetränk anerkannt wurde und ich somit ein Getränk ausstehen hatte.
Im „Hans im Glück“ wurde schlicht nur etwas zugezahlt.
Ein kleines Weizen zählte wiederum als Getränk, so steht es auch in der Karte, aber ich würde nicht darauf aufmerksam gemacht. Egal, es passte schon, denn ein großes und ein kleines Weizenbier hätte ich wohl soundso getrunken.
Nun, die Wahl meiner Liebsten viel auf einen vegetarischen Burger namens „Rotbäckchen“, dazu ein Gartensalat, ein Mineralwasser und ein Frozen Joghurt.
Der Salat war sehr frisch und der Burger mit viel Grünzeug angereichert letztendlich gar einen Tick besser schmeckend als im „Hans im Glück“.
Ich wählte einen klassischen Rindfleischburger namens Kaiserreich, dazu Maniokfritten (zwar mit Aufpreis, aber wieder mal was Neues), ein kleines Weizen und ein Frozen Joghurt.
Auch mein Burger war mit viel Grün angereichert und mündete ebenso einen kleinen Tick besser als bei der Konkurrenz. Die Maniokfritten ganz anders als die Süßkartoffelfritten schmeckend, eher wie „gewöhnliche“ Pommes, wobei ich letztere dann bevorzugen würde. Aber jetzt weiß ich wie Maniokfritten schmecken!
Als Nachtisch erhielten wir beide ein kleines Frozen Joghurt mit Beerensoße. Lecker und erfrischend!
Fazit: rundum zufrieden und wiederum Empfehlung ausgesprochen. Der Unterschied aber zu gering, als das eine andere Wertung als bei der Konkurrenz gerechtfertigt wäre.
Das Verspeiste, so wie es in der Karte steht:
Peter‘s Mittagstisch (bis 17 Uhr) - Genieße deinen Burger nach Wahlmit knusprigen Fritten ODER kleinem Gartensalat. Dazu ein alkoholfreies Getränk ODER ein Bier (0,3 l) sowie ein Heißgetränk ODER einen cremigen Frozen Joghurt mit Beerensoße - Burger + 4,90 €
Menü mit Maniokfritten, statt Pommes - plus 1,90 €
Burger mit saftigem Rindfleisch „Kaiserreich“ - Mozarella, luftgetrockneter Schinken, Rucola mit gereiftem Balsamico - 9,50 €
Vegetarischer Burger „Rotbäckchen“ - Tomaten-Oliven-Bratling, Mozzarella, Rucola mit sonnengetrockneten Tomaten - 8,90 €
Macht ein Menü für 13,80 € und ein Menü für 16,30 € plus ein
Weizenbier 0,5 l für 4,80 €