Besucht am 10.03.2024Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 25 EUR
Ein wunderschönes Wochenende mit guten GastroGuidefeunden und auch sehr ergreifende Momente an der Ahr lagen hinter uns.
Den Rückweg vom Ahrtal gestalteten mein Mann und ich gemütlich und legten einen Zwischenstopp am Nachmittag am Laacher See ein. Dabei wurde mir wieder bewusst, dass der Besuch der Bibliothek der Abtei Maria Laach immer noch aussteht.
Wenn wir hier sind, ist der Besuch der Klostergärtnerei Pflicht.
Danach entdeckten wir auf dem Gelände der Benediktinerabtei ein neues Gebäude: Die neue Klostergaststätte!
Sie ist vom wirklich nicht mehr zeitgemäßen und unattraktiven Gebäude umgezogen in den Neubau eines klimaneutralen Gebäudes. Selbstverständlich ist dieses neue Haus gehbehinderten und rollstuhlgerecht in allen Bereichen. Gehbehindertengerechter Eingang
Das ist alles sehr zeitgemäß und lobenswert. Dennoch kann ich mich für viel Beton und Glas nicht recht begeistern.
Wollten aber gerne die Neuerung erkunden und begaben uns in die Gaststätte mit sehr lebhaften Treiben.
Im Eingangsbereich wurden die Gäste gut sichtbar gebeten für die Platzierung zu warten.
Immer wieder schön: Es warteten brav mehrere Personen um von 2 Personen überholt zu werden.
Mit dieser Situation starteten wir in die Präsentations des sehr guten Service! Denn die beiden Vordrängler wurden routiniert ans Ende der Wartereihe dirigiert! Für Gruppen ab 10 Personen werden Reservierungen angenommen.
Das Personal hatte einen wirklich guten Blick, die freien Plätze im Restaurant zu finden und an die Tische zu verteilen. Nach kurzer Zeit wurden wir zu einem frei gewordenen und frisch gereinigten Tisch begleitet.
Speisekarte, Besteck und Servietten standen für die Gäste zweckmäßig am Tisch bereit.
Reichlich Personal, von erfahrenem Alter bis ganz jung, war vorhanden. Alle hatten auch sehr gut zu tun.
Besonders Freude machte ein sehr junger Mann. Er war wohl der Herr über Kuchen und Eistheke. Es machte richtig Spaß zu sehen, mit welchem Eifer er hier Kuchen und Eis für die Gäste anrichtete und sehr freundlich servierte.
Trotz der großen Gästeanzahl war es in dem großen Raum nicht unangenehm laut.
Die kleine Speisekarte ist gut durchdacht und abwechslungsreich. Hier sollte jeder Gast fündig werden.
Drei Kuchensorten standen in der Kuchentheke zur Wahl.
Keine üppige Auswahl, aber alle Kuchen sahen sehr frisch und hausgemacht aus.
Mein Mann entschied sich für den Apfel-Nusskuchen - € 3,80 mit einer Portion Sahne € 0,90 Kuchentheke
Dazu eine Tasse Kaffee Crema - € 3,20.
Der frische Kuchen und der Kaffee wurde von meinem Mann sehr gelobt.
Ich entschloss mich, dass Ahrwochenende würdig mit einem Mayschosser Ahr Riesling, trocken, 0,2 l - € 5,90 weiter zu führen.
Dazu wählte ich: Bunter gemischter Salat € 10,50. Salat der Saison
Frische Blattsalate, ergänzt mit frisch geraspelten Karotten, Salatgurke, Tomaten, Radieschen und Croutons wurde nach kurzer Wartezeit serviert. Das Dressing war klasse. Brot war in der Speisekarte nicht erwähnt, das halbierte Brötchen zum Salat war erfreulich.
Die Preise darf man durchaus als christlich bezeichnen. Mit der Qualität von Kuchen und Salat waren wir sehr zufrieden.
Nach dem Essen machten wir Platz für weitere wartende Gäste. Zahlen konnten wir per EC und wurden freundlich verabschiedet.
Wir kommen gerne wieder. Vielleicht schaffen wir es mal bei schönem Wetter. Die große Außenterrasse mit Blick auf den Laacher See würde uns noch besser als die gepflegten Innenräume gefallen.
2016 besuchte KGSBUS die „alte“ Klosterschänke auf dem Abteiareal. Der Umzug in das neue Gebäude mit serviceorientiertem Konzept hat sich sehr zum Besseren gewandelt.
Ein wunderschönes Wochenende mit guten GastroGuidefeunden und auch sehr ergreifende Momente an der Ahr lagen hinter uns.
Den Rückweg vom Ahrtal gestalteten mein Mann und ich gemütlich und legten einen Zwischenstopp am Nachmittag am Laacher See ein. Dabei wurde mir wieder bewusst, dass der Besuch der Bibliothek der Abtei Maria Laach immer noch aussteht.
Wenn wir hier sind, ist der Besuch der Klostergärtnerei Pflicht.
Danach entdeckten wir auf dem Gelände der Benediktinerabtei ein neues Gebäude: Die neue Klostergaststätte!
Sie ist vom... mehr lesen
Klostergaststätte Maria Laach
Klostergaststätte Maria Laach€-€€€Schnellrestaurant, Cafe, Ausflugsziel02652584506Benediktinerabtei 1, 56653 Glees
4.0 stars -
"Gelungener Umzug in neue Räume" PetraIOEin wunderschönes Wochenende mit guten GastroGuidefeunden und auch sehr ergreifende Momente an der Ahr lagen hinter uns.
Den Rückweg vom Ahrtal gestalteten mein Mann und ich gemütlich und legten einen Zwischenstopp am Nachmittag am Laacher See ein. Dabei wurde mir wieder bewusst, dass der Besuch der Bibliothek der Abtei Maria Laach immer noch aussteht.
Wenn wir hier sind, ist der Besuch der Klostergärtnerei Pflicht.
Danach entdeckten wir auf dem Gelände der Benediktinerabtei ein neues Gebäude: Die neue Klostergaststätte!
Sie ist vom
Ein Ausflug unserer Gesellschaft mit 30 Personen führte uns in die Vulkan-Eifel. Die Lava-Höhlen von Mendig (www.geheimnisse-der-heimat.de) haben uns mächtig beeindruckt. Einen Besuch kann ich wirklich empfehlen – unser Führer zeigte und erklärte uns die Geschichte vorbildlich.
Für die Kaffee-Pause besuchten wir (nach Anmeldung) die Klosterschänke. Sie gehört zum Komplex des Hotels „Seehotel Maria Laach“. Ein durchaus edles Haus mit mehreren gastronomischen Teilen bzw. Angeboten.
Bei dieser speziellen Einrichtung handelte es sich um eine Selbstbedienungsgastronomie.
Das mag für größere Gruppen sogar von Vorteil sein; aber mich überzeugt diese Art persönlich nicht.
Direkt am Eingang ist die Nische mit den Produkten und Gerätschaften: Kaffeemaschinen, Vitrinen mit Kuchen, Getränkeausgabe, Büffettheke, Tablettgestell, Rückgabeanlage – und die Kasse.
Man nimmt sich ein Tablett, lädt seine Speisen darauf und bewegt sich zur Bezahlstation. Wir hatten sogar reservierte Plätze – aber das ganze Lokal hat für mich den Charme eines Wartesaals zweiter Klasse in einer Provinzstadt am Bahnhof (um ein Bild zu benutzen).
Aber der Laden läuft, das Konzept kommt an, fast alle Plätze waren belegt.
Die Tische werden wohl nach dem Weggang der Gäste angewischt. Für Ordnung sollen aber überwiegend die Kunden selbst sorgen, da sie in der Regel das Tablett brav in ein Regal abstellen. Die verkosteten Speisen
Der Kuchen war durchaus schmackhaft. Die Donauwelle war frisch und saftig. Aber die Creme war teilweise relativ eindimensional im Mund; hatte keine nachhaltige Aromatik. Die Stellen mit Kirschfüllung brachten aber Abwechslung. Die Schokolade als Abschluss hatte wenig Kakaoanteil.
Der Früchtekuchen, der aus Beeren bestand, war reichlich belegt. Eine Art Tortenguss sorgte für Halt. Auch dieses Gebäck schmeckte ganz gut. Der Aufbau war auch bei weiteren Stücken (Apfelkuchen, Streuselkuchen etc.) vergleichbar: Unten war ein Biskuitteig. In der Mitte war stets ein Cremeblock (teilweise mit Stücken). Als Abschluss folgte oben ein weiterer Belag, der aus Früchten, Schokolade oder anderen Komponenten (z.B. Streusel) bestand.
Am Kaffeeautomat konnte man mehrere Richtungen wählen: Espresso, Filterkaffee, Milchkaffee etc.
Die große Tasse Kaffee war heiß, nicht besonders stark und ziemlich voll. Zucker oder Milch konnte man an der Station sofort zufügen. Auf den Tischen waren daher keine Kännchen mehr mit Zutaten.
Fazit
2 – kaum wieder. Aber ich bin auch kein Freund von Selbstbedienung und die Kuchenstücke waren mir zu baukastenartig aufgebaut. Es war auch eben kein Cafe, sondern eher ein Bäckerbetrieb, der auch noch Salate und kleine Gerichte anbietet. Doch der Zuspruch der Touristen straft mich eher Lügen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 22. Oktober 2016 - Kaffee-Zeit - 30 Personen
Ein Ausflug unserer Gesellschaft mit 30 Personen führte uns in die Vulkan-Eifel. Die Lava-Höhlen von Mendig (www.geheimnisse-der-heimat.de) haben uns mächtig beeindruckt. Einen Besuch kann ich wirklich empfehlen – unser Führer zeigte und erklärte uns die Geschichte vorbildlich.
Anschließend fuhren wir weiter an den Laacher See und die Abtei Maria Laach – ebenfalls ein lohnendes Ziel.
Für die Kaffee-Pause besuchten wir (nach Anmeldung) die Klosterschänke. Sie gehört zum Komplex des Hotels „Seehotel Maria Laach“. Ein durchaus edles Haus mit mehreren gastronomischen Teilen... mehr lesen
Klostergaststätte Maria Laach
Klostergaststätte Maria Laach€-€€€Schnellrestaurant, Cafe, Ausflugsziel02652584506Benediktinerabtei 1, 56653 Glees
2.5 stars -
"Kein Ort zum Entspannen und Verweilen, sondern für den schnellen Verzehr" kgsbusEin Ausflug unserer Gesellschaft mit 30 Personen führte uns in die Vulkan-Eifel. Die Lava-Höhlen von Mendig (www.geheimnisse-der-heimat.de) haben uns mächtig beeindruckt. Einen Besuch kann ich wirklich empfehlen – unser Führer zeigte und erklärte uns die Geschichte vorbildlich.
Anschließend fuhren wir weiter an den Laacher See und die Abtei Maria Laach – ebenfalls ein lohnendes Ziel.
Für die Kaffee-Pause besuchten wir (nach Anmeldung) die Klosterschänke. Sie gehört zum Komplex des Hotels „Seehotel Maria Laach“. Ein durchaus edles Haus mit mehreren gastronomischen Teilen
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Den Rückweg vom Ahrtal gestalteten mein Mann und ich gemütlich und legten einen Zwischenstopp am Nachmittag am Laacher See ein. Dabei wurde mir wieder bewusst, dass der Besuch der Bibliothek der Abtei Maria Laach immer noch aussteht.
Wenn wir hier sind, ist der Besuch der Klostergärtnerei Pflicht.
Danach entdeckten wir auf dem Gelände der Benediktinerabtei ein neues Gebäude: Die neue Klostergaststätte!
Sie ist vom wirklich nicht mehr zeitgemäßen und unattraktiven Gebäude umgezogen in den Neubau eines klimaneutralen Gebäudes. Selbstverständlich ist dieses neue Haus gehbehinderten und rollstuhlgerecht in allen Bereichen.
Das ist alles sehr zeitgemäß und lobenswert. Dennoch kann ich mich für viel Beton und Glas nicht recht begeistern.
Wollten aber gerne die Neuerung erkunden und begaben uns in die Gaststätte mit sehr lebhaften Treiben.
Im Eingangsbereich wurden die Gäste gut sichtbar gebeten für die Platzierung zu warten.
Immer wieder schön: Es warteten brav mehrere Personen um von 2 Personen überholt zu werden.
Mit dieser Situation starteten wir in die Präsentations des sehr guten Service! Denn die beiden Vordrängler wurden routiniert ans Ende der Wartereihe dirigiert! Für Gruppen ab 10 Personen werden Reservierungen angenommen.
Das Personal hatte einen wirklich guten Blick, die freien Plätze im Restaurant zu finden und an die Tische zu verteilen. Nach kurzer Zeit wurden wir zu einem frei gewordenen und frisch gereinigten Tisch begleitet.
Speisekarte, Besteck und Servietten standen für die Gäste zweckmäßig am Tisch bereit.
Reichlich Personal, von erfahrenem Alter bis ganz jung, war vorhanden. Alle hatten auch sehr gut zu tun.
Besonders Freude machte ein sehr junger Mann. Er war wohl der Herr über Kuchen und Eistheke. Es machte richtig Spaß zu sehen, mit welchem Eifer er hier Kuchen und Eis für die Gäste anrichtete und sehr freundlich servierte.
Trotz der großen Gästeanzahl war es in dem großen Raum nicht unangenehm laut.
Die kleine Speisekarte ist gut durchdacht und abwechslungsreich. Hier sollte jeder Gast fündig werden.
Drei Kuchensorten standen in der Kuchentheke zur Wahl.
Keine üppige Auswahl, aber alle Kuchen sahen sehr frisch und hausgemacht aus.
Mein Mann entschied sich für den
Apfel-Nusskuchen - € 3,80 mit einer Portion Sahne € 0,90
Dazu eine Tasse Kaffee Crema - € 3,20.
Der frische Kuchen und der Kaffee wurde von meinem Mann sehr gelobt.
Ich entschloss mich, dass Ahrwochenende würdig mit einem Mayschosser Ahr Riesling, trocken, 0,2 l - € 5,90 weiter zu führen.
Dazu wählte ich:
Bunter gemischter Salat € 10,50.
Frische Blattsalate, ergänzt mit frisch geraspelten Karotten, Salatgurke, Tomaten, Radieschen und Croutons wurde nach kurzer Wartezeit serviert. Das Dressing war klasse. Brot war in der Speisekarte nicht erwähnt, das halbierte Brötchen zum Salat war erfreulich.
Die Preise darf man durchaus als christlich bezeichnen. Mit der Qualität von Kuchen und Salat waren wir sehr zufrieden.
Nach dem Essen machten wir Platz für weitere wartende Gäste. Zahlen konnten wir per EC und wurden freundlich verabschiedet.
Wir kommen gerne wieder. Vielleicht schaffen wir es mal bei schönem Wetter. Die große Außenterrasse mit Blick auf den Laacher See würde uns noch besser als die gepflegten Innenräume gefallen.
2016 besuchte KGSBUS die „alte“ Klosterschänke auf dem Abteiareal. Der Umzug in das neue Gebäude mit serviceorientiertem Konzept hat sich sehr zum Besseren gewandelt.