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Wir machen uns also um 18 Uhr auf - ohne Reservierung. Bei Eintreten werden wir freundlich begrüßt.
„Etwas Essen? Für zwei Personen? – Kein Problem. Da ist noch ein Tisch erst ab 20 Uhr reserviert. Wenn ihr es bis dahin schafft – gerne. Bitte folgen Sie.“
Das ist ein positiver Einstand. Während wir uns setzten sind auch schon die Karten gereicht.
Wir bestellen 2 Paulaner Weizen a-frei – leider zu dem, auch für Düsseldorfer Verhältnisse, unverschämten Preis von 5 € je 0,5l. Geliefert wird im Glas – so kann ich nicht beurteilen, ob das Weizen a-frei frisch vom Fass kommt. Die Anzahl Zapfhähne an der Theke räumt diese Möglichkeit ein.
Die Karte umfasst 2 Süppchen, Salate, Antipasti, Nudelgerichte (Primi) und Hauptgerichte aus Fleisch und Fisch (Secondi). Und natürlich weswegen wir gekommen sind: Pizza(s).
Der Kollege wählt die Volcano mit Champignons und Schinken (8,50 €). Als Spezial nimmt er zusätzlich die milden Peperoni.
Für mich wird es eine Pizza Inferno – mit Paprika, Salami und einer angekündigten sehr scharfen Sauce (8,50 €). Ich pimpe mir noch die extra Zutaten Oliven und Sardellen.
Unser Extrabelag schafft es jeweils mit 1 € auf die Rechnung.
Die kurze Wartezeit zwischen Bestellung und geliefertem Hauptgericht wird mit krossem Weißbrot und ein paar Oliven überbrückt. Ein gutes Olivenöl, Salz & Pfeffer stehen am Tisch bereit.
Es kommen riesige Pizzen. Der Boden ist dünn und knusprig. Der Belag üppig. Es kommt der Hinweis, dass es keine extra scharfe Tomatensoße auf der Inferno gibt. Dafür werden die Pizzen durch Chilli- und Knoblauchöl zum individuellen Würzen begleitet.
In Summe liegt der Kollege bei 30 €. Der teure Bierpreis ist durch den günstigen Pizza-Preis bei konsequent kompensiert worden.
Ein kulinarischer Italienurlaub. Danke!