Geschrieben am 17.09.2016 2016-09-17| Aktualisiert am
18.09.2016
Besucht am 26.08.20162 Personen
Die Markthalle Kassel ist sehr zentral gelegen, zwischen Königsplatz und Fulda, etwa 300 m entfernt von der Fußgängerzone. Wenn ich in Kassel bin, nutze ich immer wieder mal die Gelegenheit, hier frische Produkte aus der Region einzukaufen, und eine Kleinigkeit zu essen oder mehrere …
Von außen ist das Gebäude ziemlich eindrucksvoll, eines der wenigen Prachtstücke Kassels, im ehemaligen Marstall, der im ausgehenden 16. Jahrhundert auf Anordnung von Landgraf Wilhelm IV. im Stil der Weserrenaissance erbaut wurde. Hier waren die landgräflichen Kutschen und Pferde untergebracht. Die Altstadt Kassels wurde Ende Oktober 1943 fast vollständig zerstört, so auch der Marstall. Nach dem Abriss der Ruine wurde das Gebäude mit den anfallenden Natursteinen wieder aufgebaut.
Die Kasseler Markthalle beherbergt auf zwei Etagen etwa 70 Stände und einen Blumen- und Bauernmarkt vor der Halle auf dem Freigelände. Ein buntes Treiben mit Anbietern aus der Region mit hochwertigen Angeboten von Obst und Gemüse über Fleisch, Fisch und Käse. Tee, Gewürze, Kräuter und mehr!
Allein zehn Fleischereien sind hier zu finden, mit regionalen Fleisch- und Wurstangeboten, vor allem Ahle Wurscht, nicht nur die Lieblingswurst der Nordhessen, sondern auch meine. Ich probiere dabei auch gern neue Kombinationen aus, hier gibt es sie z.B. mit Fenchel, mit Chili oder mit Walnüssen. Die mit Fenchel oder Chili schmecken mir sehr gut, die mit Walnüssen eher weniger. Überall kann man kleine Kostproben zu sich nehmen.
Wie auch bei Casaluko, einem Stand, der frische, hausgemachte Pasta, Pesto und Saucen anbietet. Zur Mittagszeit kann man hier eine kleine Mahlzeit mit diesen Köstlichkeiten zu sich nehmen.
Im Obergeschoss bei Busuito gibt es köstliche Oliven und viele andere italienischen Spezialitäten, bei denen ich gerne mal so richtig zuschlage.
Gerne nehme ich auch Käsespezialitäten von Annes Käsetheke mit und ein frisch gepresster Saft vom Saft-King im Obergeschoss muss auch sein, dieses Mal vom Granatapfel (super!) und anschließend eine persische Spezialität, ein Safraneis (toll!).
Sechs gastronomische Betriebe laden zum Essen ein, neu seit Juli ist der Burger-Imbiss „Ahlemächt’jer“. Eric Raidas regionale Burger, für der er auch die Brötchen selber macht, gibt es etwa mit schnittfestem Weckewerk (eine nordhessische Fleischspezialität), mit Rindfleisch und Grüner Soße oder auch in gemüsig-frischen Frühstücksvarianten.
Auch die „Kleine Kantine“ ist seit Juli neu in der Markthalle, mit Frühstück und wechselnden Angeboten von Suppen, Stullen, Quiches und Salaten, wobei der Betreiber seine regionalen und frischen Produkte weitgehend von seinen Kollegen aus der Markthalle bezieht.
Vielfalt und Fülle an regionalen und internationalen Angeboten, sehr gute Qualität und nordhessische Spezialitäten vom Feinsten sind hier unter einem Dach zu finden. Viele bezeichnen diese Markthalle als eine der schönsten Deutschlands. Ich komme sehr gerne hierhin!
Die Markthalle Kassel ist sehr zentral gelegen, zwischen Königsplatz und Fulda, etwa 300 m entfernt von der Fußgängerzone. Wenn ich in Kassel bin, nutze ich immer wieder mal die Gelegenheit, hier frische Produkte aus der Region einzukaufen, und eine Kleinigkeit zu essen oder mehrere …
Von außen ist das Gebäude ziemlich eindrucksvoll, eines der wenigen Prachtstücke Kassels, im ehemaligen Marstall, der im ausgehenden 16. Jahrhundert auf Anordnung von Landgraf Wilhelm IV. im Stil der Weserrenaissance erbaut wurde. Hier waren die landgräflichen... mehr lesen
4.0 stars -
"Frische Vielfalt aus Kassel und Umgebung - Wer gerne auf Märkte geht, ist hier genau richtig!" LavandulaDie Markthalle Kassel ist sehr zentral gelegen, zwischen Königsplatz und Fulda, etwa 300 m entfernt von der Fußgängerzone. Wenn ich in Kassel bin, nutze ich immer wieder mal die Gelegenheit, hier frische Produkte aus der Region einzukaufen, und eine Kleinigkeit zu essen oder mehrere …
Von außen ist das Gebäude ziemlich eindrucksvoll, eines der wenigen Prachtstücke Kassels, im ehemaligen Marstall, der im ausgehenden 16. Jahrhundert auf Anordnung von Landgraf Wilhelm IV. im Stil der Weserrenaissance erbaut wurde. Hier waren die landgräflichen
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Von außen ist das Gebäude ziemlich eindrucksvoll, eines der wenigen Prachtstücke Kassels, im ehemaligen Marstall, der im ausgehenden 16. Jahrhundert auf Anordnung von Landgraf Wilhelm IV. im Stil der Weserrenaissance erbaut wurde. Hier waren die landgräflichen Kutschen und Pferde untergebracht. Die Altstadt Kassels wurde Ende Oktober 1943 fast vollständig zerstört, so auch der Marstall. Nach dem Abriss der Ruine wurde das Gebäude mit den anfallenden Natursteinen wieder aufgebaut.
Die Kasseler Markthalle beherbergt auf zwei Etagen etwa 70 Stände und einen Blumen- und Bauernmarkt vor der Halle auf dem Freigelände. Ein buntes Treiben mit Anbietern aus der Region mit hochwertigen Angeboten von Obst und Gemüse über Fleisch, Fisch und Käse. Tee, Gewürze, Kräuter und mehr!
Allein zehn Fleischereien sind hier zu finden, mit regionalen Fleisch- und Wurstangeboten, vor allem Ahle Wurscht, nicht nur die Lieblingswurst der Nordhessen, sondern auch meine. Ich probiere dabei auch gern neue Kombinationen aus, hier gibt es sie z.B. mit Fenchel, mit Chili oder mit Walnüssen. Die mit Fenchel oder Chili schmecken mir sehr gut, die mit Walnüssen eher weniger. Überall kann man kleine Kostproben zu sich nehmen.
Wie auch bei Casaluko, einem Stand, der frische, hausgemachte Pasta, Pesto und Saucen anbietet. Zur Mittagszeit kann man hier eine kleine Mahlzeit mit diesen Köstlichkeiten zu sich nehmen.
Im Obergeschoss bei Busuito gibt es köstliche Oliven und viele andere italienischen Spezialitäten, bei denen ich gerne mal so richtig zuschlage.
Gerne nehme ich auch Käsespezialitäten von Annes Käsetheke mit und ein frisch gepresster Saft vom Saft-King im Obergeschoss muss auch sein, dieses Mal vom Granatapfel (super!) und anschließend eine persische Spezialität, ein Safraneis (toll!).
Sechs gastronomische Betriebe laden zum Essen ein, neu seit Juli ist der Burger-Imbiss „Ahlemächt’jer“. Eric Raidas regionale Burger, für der er auch die Brötchen selber macht, gibt es etwa mit schnittfestem Weckewerk (eine nordhessische Fleischspezialität), mit Rindfleisch und Grüner Soße oder auch in gemüsig-frischen Frühstücksvarianten.
Auch die „Kleine Kantine“ ist seit Juli neu in der Markthalle, mit Frühstück und wechselnden Angeboten von Suppen, Stullen, Quiches und Salaten, wobei der Betreiber seine regionalen und frischen Produkte weitgehend von seinen Kollegen aus der Markthalle bezieht.
Vielfalt und Fülle an regionalen und internationalen Angeboten, sehr gute Qualität und nordhessische Spezialitäten vom Feinsten sind hier unter einem Dach zu finden. Viele bezeichnen diese Markthalle als eine der schönsten Deutschlands. Ich komme sehr gerne hierhin!